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Chapter 4 by C_Que C_Que

Wird er fündig?

[GERMAN] nein, aber die Smiths sind wieder da

Egal, wie er seine Frage formulierte, er bekam immer nur die Information, dass es einen Herrscher gab, aber er fand nichts über Aufgaben und Rechte dessen.

Es klingelte erneut und er stand auf, um die Tür zu öffnen, es waren wieder die recht attraktive rothaarige Frau Smith und der durchschnittliche Kerl Herr Smith.

"Da sind wir wieder Herr Flix, hier ist ihr Essen und ihr Geld." Begrüßte ihn Frau Smith und hielt ihm einen Koffer entgegen, während Herr Smith ihm eine Papiertüte entgegenhielt.

"Mhh, kommen sie doch rein." Antwortet Jason immer noch ein wenig misstrauisch. Es deutete zwar alles darauf hin, dass sowohl das kleine Paket als auch die Aussage der beiden, wahr waren, nun wollte er aber mal die Details wissen. Er ging als einen Schritt zur Seite und ließ die beiden in seine schmuddelige Wohnung. Er sah den abwertenden und angeekelte Gesichtsausdruck der beiden, als sie an ihm vorbeigingen. Jason ging zu seiner Couch und setzte sich hin. Die beiden folgten ihm und blieben ihm gegenüberstehen.

"Setzen sie sich doch." Bot er ihnen an.

Beide bevorzugten es stehenzubleiben und legten sowohl den Koffer als auch die Papiertüte auf den Tisch, allerdings musste Herr Smith den Tisch erst mal etwas frei machen.

Jason nahm sich den Aktenkoffer und öffnete ihn.

"Da sind 20 tausend Credits in kleinen Scheinen drin. Ich hoffe, das ist in Ordnung für sie." Sagte Herr Smith.

Jason staunte, als er die ganzen Geldbündel sah und beschloss ihnen zu glauben, was die Menge anging.

"Okaaay, sie haben meine Aufmerksamkeit." Sagte er langsam und fing an, an sich selbst zu zweifeln.

"Also wie bereits erwähnt, Sie sind der Herrscher der Welt und wir arbeiten für Ihre Behörde. Sollten Sie irgendwelche Fragen oder Anliegen haben, können Sie uns jederzeit ansprechen. Sie wissen ja, wie Sie uns hierher bestellen können." Sagte Frau Smith.

Jason, der sich die beiden jetzt genauer ansah, stellte fest, dass die Frau ziemlich attraktiv war. Trotz ihres Hosenanzugs, der ihre Figur recht gut versteckte, konnte man ihre weiblichen Rundungen gut erkennen. Jason begann schon, sie vor seinem geistigen Auge auszuziehen.

"Nun gut, aber was genau soll das denn bedeuten? Also für mich, dass ich jetzt der Herrscher der Welt bin?" wollte Jason wissen …

"Wie soll ich das sagen, genau genommen ist ihr Wort Gesetz. Die Gesetze, die aktuell vorhanden sind, gelten weiterhin zumindest für alle ausgenommen Ihnen. Sie stehen über dem Gesetz. Niemand kann Ihnen irgendetwas vorwerfen, Sie dürfen tun und lassen, was Sie wollen. Jeder muss tun, was Sie ihm sagen. Wenn Sie wollen, können Sie die Weltordnung verändern oder so lassen, wie sie aktuell ist...." erklärte Frau Smith seine Situation, bis er sie unterbrach.

"Sie wollen mir erzählen, dass ich tun kann, was ich will und jeder machen muss, was ich will? Wie soll das denn funktionieren?" unterbrach er sie.

"Dafür ist ihre Behörde da. Sie werden feststellen, dass sie nie wirklich alleine seinen werden, es wird immer eine Sicherheitseinheit in ihrer Nähe sein, wenn Sie so wollen ihre Leibwächter. Jeder der versucht sich ihnen zu widersetzen wird erst mal eingesperrt und dann nach ihrem Willen bestraft. Sie können ihre Einheit natürlich auch dazu nutzen, um ihren Befehlen etwas Nachdruck zu verleihen." ging Frau Smith auf seine Frage ein.

Er merkte, dass es ihr unangenehm war, das alles auszusprechen, er fing dennoch an lauthals zu lachen. Die beiden Agenten sah sich unsicher an und dann wieder zu ihm.

"Also entweder gibt sich da einer wirklich mühe mich reinzulegen, oder das, was sie sagen, ist wirklich wahr", hinterfragte Jason nachdenklich.

"Ich versichere Ihnen, dass es stimmt!", antwortete der Mann ernst.

"Ich kann also auch ihnen beiden sagen, was sie tun sollen und sie werden es tun?", entgegnete Jason.

"Ja, Sie können jedem sagen, was er tun soll und er oder sie muss es tun. Egal, ob es demjenigen gefällt oder nicht!" antwortete nun wieder Frau Smith.

Jason rieb sich sein Kinn mit der rechten Hand und sah die beiden an.

"Wer weiß denn, dass ich der Herrscher bin, in den Nachrichten wird zwar erwähnt, dass es einen Herrscher gibt, aber ich werde nicht namentlich benannt." wollte Jason wissen.

"So ziemlich alle Politiker, allerdings kann ich ihnen nicht sagen, wer alles genau. Sicher ist nur, dass alle Landesoberhäupter Bescheid wissen und deren Minister. Wer sonst noch informiert ist, weiß ich leider nicht." antwortete Herr Smith.

"Nun gut, das sollte so bleiben", antwortet Jason und rieb sich weiter das Kinn. Er schaltet den Fernseher wieder ein und ging auf einen Nachrichtenkanal, auf dem über ihn gesprochen wurde. Es war eine blonde Nachrichtensprecherin, die die Nachtrichten verlas. Er hatte sie schon öfter gesehen und sich bestimmt auch schon mal einen runtergeholt dabei.

"Also, was ist, wenn ich sage, dass die Nachrichtensprecherin da sich ausziehen soll?", stellte Jason eine weitere Frage und zeigte dabei auf den Fernseher.

"Dann wird sie es tun müssen. Sollen wir es in die Wege leiten?" fragte Frau Smith emotionslos.

"Ja warum nicht, sie soll aber nicht aus dem Bild gehen und sich auf den Tisch stellen!" bestätigte Jason und war gespannt, was passieren würde.

Herr Smith nahm sein Smartphone raus und begann zu telefonieren.

"Der Herrscher wünscht, dass die Nachrichtensprecherin auf Kanal 3 sich vor laufender Kamera auszieht und sich dafür auf den Tisch stellt...... Nein, die Sendung soll nicht unterbrochen werden..... Ja sofort!"

Jason hob die Augenbraue und sah nun zwischen dem Bildschirm und Herrn Smith hin und her

"Ich soll was tun?!" hörte er vom Fernseher" Ist das sein Ernst?! .... Und was ... Aber .... "sie brummte zum Schluss noch mal und kletterte auf den Tisch, die Kamera zoomte raus, um sie in der Totalen zu zeigen.

"Meine Damen und Herren, ich entschuldige mich für das, was folgt. Aber der neue Herrscher der Welt verlangt es nun mal." sagte sie giftig.

Sie stand nun auf dem Tisch, in ihren flachen Schuhen, einem knielangen grauen Rock, und ihrer schwarzen Bluse. Sie fing an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog diese dann an, gefolgt von ihrem Rock. Darunter trug sie schwarze Unterwäsche. Ihre Schuhe, BH und Höschen zog sie nach kurzem Zögern aus. Als sie nackt auf dem Tisch stand, legte sie die eine Hand vor ihre Fotze und nutzte den anderen Arm, um ihre Brüste zu verdecken, ehe sie vorsichtig runter kletterte und sich wieder hinter den Tisch setzte. Sie schaffte es sogar, die folgenden Nachrichten "normal" herunterzulesen.

Jason saß wie gebannt auf der Couch.

"Das kann doch nicht sein", sagte er und kniff sich dabei selber.

"Sie sind der Herrscher der Welt, Herr Flix, ihr Wort ist Gesetz!" wiederholte Frau Smith. Jason begann wieder zu Lachen. Es war ein böses Lachen, das den beiden Agenten eine Gänsehaut verpasste und sie nichts Gutes erahnen ließen. Jason lachte eine ganze Weile und drohte an seinem Lachen noch zu ersticken, als er es endlich in den Griff bekam.

"Ja, ich glaube auch. Ich kann also tun, was ich will und jeder muss machen, was ich sagen!" sagte er nach Luft japsend.

"Ja", antwortete Herr Smith.

"Mhh ...", murmelte Jason, stand auf und ging zum Fenster. In seinem Wohnkomplex ging es zu wie immer, keiner von ihnen schien etwas zu ahnen.

"Niemand weiß, dass ich der Herrscher bin und all das darf?" Stellte Jason eine weitere Frage.

Die beiden nickten.

"Seid ihr die einzigen Verbindungspersonen?", fragte Jason

"Nein, es gibt noch einige mehr", antwortet John.

"Gut zu wissen." Entgegnete Jason und sah sich Monika erneut an.

Er sah sich seine schmuddelige Wohnung an.

"Wie lange braucht ihr, um mir eine neue Bleibe zu suchen? Etwas Großes, mit viel Privatsphäre." Wollte Jason wissen.

"Das kann nicht allzu lange dauern." Antworte Frau Smith sofort.

"Dann sollte John mal damit anfangen, da er ohnehin nicht viel sagt, reicht es, wenn du hier bist." Antwortete Jason mit rasterndem Blick zu Monika.

"Wie Sie wünschen", erwiderte John beinahe schon erleichtert und verschwand auch sofort, Monika war die Anspannung anzusehen.

"Kann ich auch eure Kleiderordnung ändern?" Wollte Jason wissen, sobald John raus war.

"Ja, natürlich, wie ich bereits sagte, können sie jedem vorschreiben, was er tun soll, also können sie auch Kleidervorschriften festlegen", antwortete Monika bereits ein wenig genervt von seinen Fragen. Sie schien überhaupt genervt von ihm zu sein, was ihn nicht wirklich überraschte, so reagierten die meisten, wenn nicht alle Frauen auf ihn. Aber das war ihm mittlerweile egal, wenn er dafür sorgen konnte, dass sich eine Nachricht Sprecherin vor laufender Kamera auszog, konnte er mit Sicherheit alles machen. Und so langsam glaubte er, dass der Traum wahr war.

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