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Chapter 5 by C_Que C_Que

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[GERMAN] neu Einkleiden

"Dann sollten wir dich mal neu einkleiden." lachte Jason.

"Wenn Sie es sagen." konterte Monika.

Er fragte sie, ob sie ein Auto hatte, mit dem sie in die Stadt fahren konnten. Sie sagte ihm, dass John wohl mit dem Wagen weggefahren ist, sie sich aber einen Wagen kommen lassen konnten.

"Dann aber einen anständigen Wagen, etwas Sportliches." Antwortete Jason, Monika nahm ihr Handy und telefonierte, dabei stand sie mit dem Rücken zu ihm. Er dachte, eine Weile darüber nach, ob er sich nicht einfach mal trauen sollte. Bevor er sich aber Gedanken darum machen konnte, hatte sie sich bereits umgedreht und informierte ihn darüber, dass es etwa eine halbe Stunde dauern würde. Dabei ging sie einen Schritt zurück, da er nun direkt vor ihr stand.

"Bleib stehen und rühr dich nicht." Wies Jason sie an und ging einen Schritt auf sie zu", wir haben ja ein wenig Zeit und ich muss sagen, dass es eine nette Geste war dich hier herzuschicken."

Monika blieb stehen und Jason öffnete ihren schwarzen Blazer. Darunter trug sie eine weiße Knopfbluse, durch den er den schwarzen BH sehen konnte, den sie trug. Im Gegensatz zum Blazer war die Bluse, so geschnitten, dass sie ihre Kurven nicht versteckte. Ihre Brüste zeichneten sie gut ab, genau wie ihre schmale Taille, zumindest wenn er den Blazer etwas zur Seite nahm. Jason ging einmal um sie rum, legte seine Arme um sie, mit seinen Händen auf ihrem Bauch. Seine Hände wanderten von dort aus zu ihrer Taille und dann hoch zu ihren Brüsten. Er griff nach ihrer Bluse und riss diese gewaltsam auf, sodass die Knöpfe in alle Richtungen sprangen.

"Sie hätten einfach etwas sagen können, ..." beschwerte sich Monika bei ihm

"Wo ist denn da der Spaß, du hast da doch nicht gegen oder?", antwortete Jason.

"Als ob ich eine Wahl hätte!" blaffte sie zurück.

"Du bist ehrlich, das gefällt mir, du solltest weiter ehrlich sein. "Kommentierte er ihre Antwort und wanderte mit seinen Händen unter ihren BH. Ihre Brüste waren straff und fast schon zu groß für seine Hände. Das gefiel ihm gut. Er ließ eine Hand wieder runterwandern und schob sie durch den Hosenbund, dabei spürte er, dass sie rasiert war, auch das gefiel ihm gut.

"Gibt es einen, Herr Smith, außer den Typen von vorhin?" Wollte er wissen.

"Wir heißen alle Smith", brummte sie ihn an.

"Du weißt, dass ich das anders gemeint habe, aber das spielt eh keine Rolle, denke ich." Sagte er mit breitem Grinsen und ließ sie vorerst los. Er ging in die Küche und holte sich eine Schere, mit der er ihrem BH aufschnitt.

"Sind alle Weiber in der Behörde so attraktiv wie du?" Stellte er die nächste Frage.

"Das kann ich nicht beurteilen, ist mein erster Tag heute", antwortete sie abweisend, Jason setzte sich wieder hin, nachdem er sich seine Hose heruntergezogen hat.

"Sieh mal, was du angerichtet hast, darum solltest du dich kümmern." Sagte Jason und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Monika verzog das Gesicht vor Ekel, kniete sich dennoch zwischen seine Beine.

"Ohne Hände!" Befahl er ihr, als sie ihre Hände auf seinen Schwanz legen wollte. Monika rollte mit den Augen und öffnete ihren Mund und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Jason stöhnte laut auf, er war noch ziemlich **** und hatte bisher noch gar keine sexuelle Erfahrung gehabt außer mit sich selbst. Er war überrascht von dem Gefühl, was ihre Zunge erzeugte, während sie um seinen Schwanz tanzte. Es dauerte keine 5 Minuten, bis er laut stöhnend in ihren Mund spritzte.

"Oh Mann, das war gut! So richtig gut!" Sagte er Laut. Monika stand sofort auf und rannte in die Küche, zur Spüle, um sein Sperma auszuspucken. Sobald sie das getan hätte, spülte sie ihren Mund aus. Das bekam Jason nur am Rande mit, da er noch in seiner Orgasmus Wolke hing. Als sie aus der Küche zurückkam, sah sie ihn angewidert an.

"Eine Warnung wäre nett gewesen!" Schrie sie ihn beinahe schon an.

"Was? Wie?" Sagte er verwirrt.

"Ach, vergessen Sie es!" Raunte sie und schloss ihren Blazer.

"Der Wagen müsste gleich da sein. Sie sollten sich fertig machen. Ich warte vor der Tür." Ergänzte Monika noch und ging zur Tür.

"Moment!" Rief Jason ihr zu und sie blieb sofort stehen.

"Ich glaube, du solltest netter zu mir sein. Immerhin musst du machen, was ich will! Und dein Verhalten gefällt mir gerade nicht. Aber da finde ich schon etwas." Maßregelte er sie.

"Entschuldigen Sie bitte." Entschuldigte sie sich gekünstelt.

Jason, der immer selbstbewusster wurde, sah sie scharf.

"Bring mir meine Schuhe, die stehen neben der Tür!" Verlangte er nur, um sie weiter zu reizen.

Sie brachte ihm die Schuhe und zog sie ihm sogar an, als er das auch noch verlangte. Er genoss die Situation und hatte beschlossen, es einfach drauf ankommen zu lassen, egal, was passieren würde. Sobald er die Schuhe anhatte, sah er sich die Wohnung noch mal an.

"Ich hab’ da eine Idee, die Vermieterin, Frau Brown und meine Nachbarin Frau Parker sollen hier aufräumen. Die beiden gehen mir schon seit Anfang an auf den Sack. Und zwar gleich, wenn wir nicht da sind, das können wir doch sicher auch aufnehmen lassen, oder?" Sprach Jason seine Idee offen aus.

"Das bekommen wir hin, je nachdem, wo sich die beiden befinden dauert es eine Weile. Wie sollen wir verfahren, wenn sie sich weigern?" Antwortete Monika.

"Lass sie hier herbringen. Dann müssen sie hier warten, bis ich da bin, wenn sie nicht anfangen zu putzen. Und wir gehen jetzt shoppen." Entgegnete Jason, nahm sich den Ausweis und ging aus der Wohnung.

Monika, die immer noch die zerrissene Bluse und zerschnittenen BH unter dem Blazer trug, folgte ihm aus der Wohnung und übernahm dann die Führung zum Auto, während sie telefonierte und seine Anweisungen weiter gab. Monika war heilfroh, dass sie keiner sah, zumindest niemand, der ihr auffiel, abgesehen von Jason. Sie führte ihn zu einer schwarzen Sportlimousine und fragte ihn, ob er fahren wollte. Natürlich wollte er fahren und stieg auf der Fahrerseite ein. Sobald die beiden im Auto saßen, fuhr er los. Eigentlich war es gar nicht nötig solch ein Auto zu nehmen, da er nur 10 Minuten entfernt wohnte. Er fuhr direkt in die Fußgängerzone und parkte gleich dort. Er hatte noch nicht die Handbremse angezogen, da kam bereits zwei Polizisten auf ihn zu.

"Sie können hier nicht parken! Fahren Sie bitte sofort wieder weg!" Rief einer der Polizisten, als Jason aus dem Wagen gestiegen war.

Jason kramte in seiner Tasche und zückte seinen Ausweis hervor. Der Polizist sah sich ihn an.

"Oh, ich bitte um Verzeihung, ich wusste nicht, dass Sie es sind", antwortete der Polizist kleinlaut, als er den Ausweis geprüft hatte und die beiden Polizisten gingen schnell weiter.

"Daran kann ich mich gewöhnen" grinste Jason.

Monika rollte erneut nur die Augen und fragte ihn, wohin sie gehen sollten.

"In ein Kleidungsgeschäft, du wirst neue Kleidung brauchen. Und deine Kolleginnen oder ex Kolleginnen auch. Immerhin bist du ja jetzt meine persönliche Assistentin." Antwortete er mit breitem grinsen, was Monika nichts Gutes ahnen ließ.

"Wir sollten die erst mal neues Schuhwerk holen und danach dann die Kleidung. Du kennst dich da besser aus." Schlug Jason vor.

"Wie Sie wünschen, was stellen Sie sich denn als neue Uniform vor?" Erkundigte sie sich, damit sie die richtigen Geschäfte auswählen konnte.

"Ähm ja, also etwas Freizügiges, du bist zu geil, um dich unter diesen Klamotten zu verstecken! High Heels sind auch hoch im Kurs. Vielleicht etwas Klischeehaftes." Antwortete er wage, doch der letzte Satz reichte, um ihr eine Vorstellung zu geben, die ihr gewiss nicht gefiel.

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