Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by C_Que C_Que

What's next?

[German] währenddessen, bei Frau Parker

Jason war gerade mit Monika weggefahren, als zwei Männer durch das Gebäude gingen.

"Wen suchen wir eigentlich?", fragte einer der Männer

"Eine Nadine Parker, Sie wohnt in 24 A. Und frag mich nicht warum, der Herrscher wollte, dass wir sie in seine Wohnung schaffen, damit sie da putzt", antwortete der Ranghöhere

"Wer ist der Herrscher eigentlich?", fragte der erste Mann wieder.

"Keine Ahnung, aber er ist nun mal der Herrscher, also tun wir, was er will!" beharrte der Ranghöhere.

Nach einer Weile standen Sie an der Tür und klingelten.

Nadine spülte gerade, als es klingelte und fragte sich, wer es sein könnte. Sie ging also zur Tür und öffnete diese.

"Sind sie Frau Parker, Nadine Parker?", fragte der Ranghöhere.

"Ja und wer sind Sie?", fragte Nadine.

"Das spielt keine Rolle, wir gehören zur Herrscherbehörde. Wir haben den Auftrag, sie mitzunehmen! "Antwortete der Ranghöhere und gab ihr ein Schreiben der Behörde, das einer richterlichen Anordnung

"Was? Ich werde nicht mit ihnen mitgehen." wehrte sich Nadine und las sich das Schreiben durch.

"Das kann doch nicht sein! Hier steht, ich soll mit ihnen mitkommen und die Wohnung vom Herrscher putzen? Ist das sein ERNST!" machte sie ihrem Ärger Luft.

"Ja, das ist sein Ernst. Ich muss Sie also bitten sofort mitzukommen!" forderte der Ranghöhere sie erneut auf.

"Und was, wenn ich nicht will!", sagte sie erbost.

"Ich habe Befehl, sie in die Wohnung des Herrschers zu bringen. Sie können freiwillig mitkommen oder wir zwingen sie mitzukommen. Es ist Ihre Wahl" erklärte der Ranghöhere seinen Auftrag.

Sie sah die beiden Beamten, wütend an.

"Ich komm’ ja schon mit. Ich zieh’ mir nur eben noch Schuhe an!" antwortete sie schließlich, nachdem sie einige Male tief durchgeatmet hat. Die beiden Männer nickten und warteten, während Nadine sich ihre Schuhe anzog.

Sie machten sich dann auf den Weg und Nadine sah die beiden Beamten verwirrt an, als sie vor der Tür von Jason stand.

"Hier wohnt doch dieser Nichtsnutz, Flix! Was soll das werden?" fragte sie gereizt.

"Er ist der Herrscher der Welt!", antwortete der Ranghöhere.

"Sie wollen mich doch verarschen! Der? Und ich soll seine Wohnung putzen? Das können sie vergessen!" schrie sie die beiden an und wollte gehen. Die beiden Männer stellten sich ihr aber sofort in den Weg.

"Tut mir leid, ich werde sie jetzt in diese Wohnung bringen und sie werden erst gehen, wenn die Wohnung sauber oder der Herrscher ihnen erlaubt zu gehen!", sagte der Ranghöhere mit ernster Miene und packte sie am Arm und drehte ihn leicht. Sein Kollege machte derweil die Tür auf und die beiden brachten sie in die Wohnung.

"Wenn sie glauben, dass ich hier irgendetwas mache, irren sie sich!", schrie sie die beiden an.

Alle drei sahen angeekelt in die Wohnung, als sie drin waren.

"Oh Mann, die Wohnung hat es aber nötig! Hat der hier jemals aufgeräumt?" fragte der zweite Mann.

"Keine Ahnung! Es steht mir aber nicht zu, das zu beurteilen, unser Job ist es, seine Befehle auszuführen!" antwortete der Ranghöhere.

"Ich werde hier nichts anfassen!", schrie Nadine die beiden an.

"Das ist ihr Problem! Wir werden sehen, was der Herrscher dazu sagt. Wir haben Sie hier hergebracht. Alles andere werden wir sehen!" sagte der Ranghöhere.

"Was will er denn machen, mich einsperren?" Fauchte Nadine weiter.

"Das könnte er, er darf machen, was er will. So einfach ist das." Entgegnete der zweite Mann.

"Ich werde keinen Finger rühren...." Begann sie wieder, die beiden anzuschreien.

"Ich habe es begriffen, ist mir auch egal, Sie bleiben dennoch hier!" Schrie der Truppenführer zurück. Das verschreckte Nadine dermaßen, dass sie sogar einen Schritt zurückwich und ruhig blieb. Der zweite Mann ging durch die Wohnung und prüfte, ob es einen weiteren Ausgang gab. Immerhin hatten sie nur spärliche Informationen erhalten. Der Ranghöhere wusste nicht mal wie er den Befehl umsetzen sollte, also beschloss er, dass es reichen musste, dass sie am richtigen Ort war.

"Keine weiteren Ausgänge!" informierte der zweite Mann.

"Alles klar, dann kannst du jetzt Pause machen! Wir können eh nur abwarten, bis der Herrscher wieder da ist, er hat ja nicht gesagt, wie wir sie dazu bringen sollen." bestätigte der Ranghöhere.

"Alles klar, dann bis gleich", antwortete der zweite Mann und ging aus der Wohnung.

Nadine suchte sich einen Platz, der noch am saubersten war und setzte sich provokativ nichts tuend dahin.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)