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Chapter 7 by C_Que C_Que

What's next?

[GERMAN] wieder in seiner Wohnung

Jason war noch eine Weile mit Monika in der Stadt unterwegs und konnte einige Sachen für Monika besorgen. Sie trug nun einen Lackrock, der so gerade ihren Arsch bedeckte, dazu schwarze Strapse, sogar ihren halben Oberschenkel bedeckten und ein bauchfreies Top im Blusen schnitt mit Knöpfen und bedeckten Schulter. Allerdings bot es einen guten Blick auf ihre Brüste. Alles in allem hatte es sich für Jason gelohnt. Er war gespannt, was er zu Hause vorfinden würde. Er hatte bewusst nicht danach gefragt, ob mittlerweile jemand bei ihm in der Wohnung war.

Jason ging die Treppen rauf zu seiner Wohnung, dicht gefolgt von Monika, die sich bemühte, mit ihm Schritt zuhalten, was mit den Schuhen nicht einfach war. An seiner Tür angekommen war es verdächtig ruhig, Jason vermutete schon, dass keiner in seiner Wohnung war und öffnete die Tür. Er war recht erfreut, dass seine Behörde es geschafft hatte, beide in seine Wohnung zu bringen, auch wenn es noch so aussah wie vorher.

"Wenigstens sind beide da!", sagte er und bedankte sich bei seinem Sicherheitspersonal.

"Tut mir leid, wir wussten nicht, wie wir die beiden dazu bringen sollten, ihre Aufgabe zu erfüllen" entschuldigte sich einer der Männer.

"Was willst du von uns?!", wütete Frau Brown gleich lautstark.

"Ich denke, das haben, euch, diese netten Herren hier bereits erklärt! Ihr sollt hier putzen! Da ihr aber noch nicht mal angefangen habt, solltet ihr es NACKT tun! Immerhin bin ich der Herrscher der Welt"

Die beiden sahen ihn völlig perplex an, die beiden schienen unruhig zu werden. Offensichtlich glaubten sie erst jetzt, dass er wirklich der Herrscher war. Das gefiel ihm nicht wirklich.

"Naja da ihr noch nicht mal angefangen habt, ist das die neue Aufgabe, mal ab davon ich glaube, ich kann auch eure Konten konfiszieren oder euer Eigentum, ich kann euch auch Wegsperren lassen, am besten in einem Männerknast und jedem einzelnen Häftling die Erlaubnis geben sich mit euch zu vergnügen!" drohte Jason den beiden und sah zu Monika rüber.

"Ja, das ist möglich." bestätigte sie auch gleich und wirkte erleichtert, dass nicht sie mehr sein Ziel war, zumindest vorerst.

"Also was darf es sein" hackte Jason nach.

Die beiden fingen an, sich auszuziehen.

Das war einer der Momente, von dem er schon lange geträumt hatte.

Emma Brown war eine kleine, zierliche Frau, Mitte dreißig. Sie hatte etwas Süßes und ihr kinnlanges braunes Haar rahmt ihr eckiges Gesicht wunderbar ein. Sie neigte dazu, wenig Haut zu zeigen dafür aber Figurbetonte Kleidung zu tragen, einer der Gründe warum Jason sie da haben wollte, abgesehen davon, dass sie ihn oft, wirklich, ohne Grund für unsinnige dinge beschuldigte

Nadine Parker war da schon ein anderer Typ Frau. Sie war sportlich und ein gutes Stück größer als Emma. Sie war schlank, hatte einen knackigen Apfelarsch und einen hübschen Vorbau. Auch sie war brünett, ihre Haare waren lang und reichten bis zu ihrem unteren Rücken. Sie wusste, wie man Männer den Kopf verdrehte und trug Kleidung, die Männern Lust auf mehr machten.

Seine Sicherheitsleute standen mit offenem Mund da und sahen sich die beiden Frauen an.

"Geht doch, jetzt fangt schon an hier aufzuräumen!", sagte er mit vor Geilheit zitternden Stimme.

Die beiden sahen sich schnell um und nahmen die ersten Teller und Tassen vom Tisch, um die in die Küche zu bringen. Dort sprachen sich die beiden ab, weil sie feststellten, dass die Küche auch zugestellt war. Emma fing an zu spülen und Nadine suchte nach einem Müllsack. Sobald sie ihn gefunden hatte, fing sie an, den Müll einzusammeln und in den Sack zu werfen. Normalerweise trennte sie den Müll, doch diesmal war es ihr egal. Sie hatte die Hoffnung, dass sie gehen konnte, sobald die Wohnung sauber war. Ihr war sehr wohl bewusst, dass es eine halbe Ewigkeit dauern würde.

"Ich muss meinem Mann Bescheid sagen, damit er sich nicht wunder", sagte sie kleinlaut zu Jason.

"Das übernimmt einer der Herren hier", antwortete er und sah zu den vier Männern. Es war ihnen anzusehen, dass keiner von ihnen gehen wollte. Bis wohl der Ranghöchsten den Rangniedrigsten losschickte, um in der Wohnung von Nadine zu warten.

"Bring ihn dann auch gleich hier her, wenn er da ist!", rief Jason ihm hinterher.

Nadine leerte die ganzen Essensreste, die überall in der Wohnung verteilt waren, in den Müllsack, der Ekel war ihr anzusehen. Sobald sie mehrere leere Teller hatte, begann sie diese zu stapeln und in die Küche zu bringen.

Jason sah sie dabei lüstern an und gab ihr einen Klaps auf den Arsch, als sie an ihm vorbeiging. Dann sah er, wie Monika sich ihre Schuhe ausziehen wollte.

"Die bleiben genau da, wo sie sind und du stellst dich jetzt auch wieder hin!" wies er sie zurecht.

"Ich bitte sie meine Füße schmerzen, die Schuhe sind einfach zu klein!" beschwerte sie sich.

"Das ist die kleine Strafe für vorhin." rechtfertigte er sich.

Monika wollte bereits wieder was sagen, doch ein strenger Blick seinerseits, sorgte dafür, dass sie nichts sagte, sie war froh, dass sie nicht den Saustall aufräumen musste.

Die Wohnung nahm so langsam immer mehr Gestalt an und wurde langsam wieder bewohnbar.

"Mhh, irgendwie fehlt da was", murmelte Jason vor sich hin und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose.

Monika räusperte sich und er sah zu ihr rüber, was sie als Erlaubnis zum Reden interpretierte.

"Ich, ..., ich könnte da Abhilfe schaffen" schlug sie vor.

"Das klingt doch vielversprechend. Aber was ist mit den anderen Kerlen hier?" forderte er sie heraus.

"Machen Sie sich um uns keine Sorgen" beruhigte ihn der Ranghöchste sofort.

"Tu’ ich aber! Mir fällt da bestimmt schon etwas ein!" antwortete Jason und nickte Monika zu, die auch gleich zu ihm ging, um sich erneut zwischen seine Beine zu knien. Jason befreite in der Zeit seinen Schwanz. Als sie in Position war, nahm sie gleich ihre Hände auf den Rücken und fing an seinen Schwanz nur mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

"Du lernst schnell" zog er sie auf, sie ließ sich aber nicht beirren und machte einfach nur weiter. Dann fragte er, was die Sicherheitsleute von Nadine hielten.

"Rein optisch ist sie voll der Hammer", sagte einer von ihnen ohne wirklich darüber nachzudenken und kassierte gleich böse Blicke von seinen Kollegen.

"Nein ist schon gut, ich hab’ euch doch …" begann er und stöhnte auf als Monika seinen Schwanz in ihrem Mund gleiten ließ." ..., aah, ..., also ... antwortete ... ruhig."

"Der Kollege hat da schon recht. Sie ist ein wenig biestig, aber hübsch, alle drei im übrigen" gab der Ranghöchste zu.

Jason bekam es nur am Rande mit, was gesagt wurde, zu sehr genoss er den Blowjob und wieder dauerte es nicht allzu lange, bis er kam und ihr erneut in den Mund spritzte. Diesmal sah er den angewiderten Blick von Monika und schaffte es gerade noch so ihr zu befehlen, es nicht auszuspucken. Sie riss ihre Augen weit auf, vor Ekel und schluckte es runter.

"Man war das gut! Du hast wohl Übung darin! Fandest du es nicht auch gut?" fragte Jason sie.

"Ähm, ja, ganz toll", antwortete sie ironisch und ohne ihren Unmut darüber zu verbergen.

"Ich seh’ schon, wir werden uns gut verstehen!" konterte Jason ironisch.

Nadine hatte das meiste bereits weggeräumt, hatte mehrere Müllsäcke in die Küche gestellt und half Emma nun beim Spülen. Monika, die nicht wusste, was sie tun sollte, kniete weiter vor Jason und wartete.

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