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Chapter 5 by CrazyMan88 CrazyMan88

What's next?

Er entscheidet sich für ihre Vagina (german)

Nach kurzem Überlegen entscheidet sich John für Karols Vagina. Er drückt ihre Beine etwas weiter auseinander und stellt sich dicht hinter sie. Karols Hintern ist auf einer passenden Höhe und John richtet seinen Penis auf ihren Schlitz aus. Mit der Eichel streicht er über ihre Schamlippen und fährt dazwischen. Seine Hüfte fest gegen Karols dicken, rot glühenden Hintern gedrückt, dringt seine Eichel in ihre Scheide. Das Gefühl, des warmen leichten Drucks auf seinen Penis, entlockt John ein lustvolles Stöhnen. ,,Oh ja." Endlich eine Muschi zu spüren, brachte John fast zu einem Orgasmus. Gerade noch so, schafft er es mit den Fingern zu schnippen, und sorgt dafür, dass er nur dann zum Orgasmus kommt, wenn er möchte. Seine Lust ist immer noch auf maximum, aber er hat das Gefühl, als wäre eine Blockade in seinem Schwanz, die sich nur auf seinen wünsch hin lösen wird. Jetzt kann er Karol so lange flicken wie er will. Mit festen Stößen dreibt er seinen Penis immer wieder in sein neues Spielzeug.

Als Karol spührt, wie Johns Schwanz ihre Schamlippen teilte, waren ihre Gefühle im Wiederspruch. Einerseits hasst sie ihn wegen den **** ihres Hintern, andererseits freut sie sich darauf endlich von ihm gefickt zu werden. Ein schauer der Erregung durchfährt ihren Körper, als die Spitze seines Schwanzes in ihre Vagina eindringt. Ihr Körper sendet ihr eindeutige Signale und sie beschließt darauf einzugehen. Schiebt ihren Frust bei seite, um zu genießen, wovon sie schon lange geträumt hat. Froh darüber, trotz der Schmerzen, ihre Vagina noch spüren zu können, konzentriert sie sich auf diese, um jede Berührung zu genießen. Sie spürt, wie John seinen Schwanz zurück zieht und dann wieder nur mit der Spitze in sie eindringt. Dies wiederholt sich häufig und Karol denkt, John tut es um sie zu ärgern.

*Bitte John, schieb ihn endlich rein. Gib mir deinen Schwanz.*

Sie sehnt sich nach dem Moment, in dem sie endlich aufgspießt wird.

Aber leider kommt ihr schließlich die Erkenntnis, das dieser Moment nicht kommen wird. Johns Schwanz ist einfach zu klein. Frustriert schreit sie in die Matratze.

,,Na? Gefällt es dir benutzt zu werden? ", fragt John genüsslich.

,,Benutzt werden? Von was denn? Etwa dem Zahnstocher den du Schwanz nennst? Da tut mich ein Tampon besser ausfüllen", schimpft Karol frustriert.

Verwirrt hält John inne und schaut auf sein bestes Stück. Er dringt noch einmal ein und stellt peinlich fest, das Karol recht hat. Es hatte sich so gut angefühlt, dass ihm nicht aufgefallen war, das er bis jetzt nur mit der Eichel in sie eingedrungen ist. Eine Länge von 10cm und 2,5cm dicke, ist wohl nicht ausreichend, um an dem fetten Hintern vorbei zu kommen. Zum Glück kann er das Problem mit einem *schnipp* lösen. John spührt wie sein Schwanz wächst und dabei tiefer in Karol eindringt. Wie sich ihre Scheide immer enger um seinen Schwanz legt.

*Was passiert da?*, fragt sie sich und stöhnt in die Matratze. Sie kann deutlich spüren, wie Johns Schwanz in ihrem Loch auf einmal immer größer wird. Auch wenn sie es merkwürdig findet, freut sie sich darüber, dort unten endlich richtig gefüllt zu werden.

Als sein Schwanz, seine neue Länge von 30cm und 8cm dicke erreicht hat, fühlt es sich an als wäre er in einem Schraubstock gefangen und John überlegt ob er es übertrieben hat. Diese warme Enge, verursacht ein Zucken in seinem Schwanz das er nicht steuern kann, und hätte er nicht seine mentale Blockade, würde er sofort seinen Samen in Karol spritzen. John hält sich nicht zurück und bringt seine Erregung durch leichtes Stöhnen zum Ausdruck.

Karols Atemung ist schwer und angestrengt. Johns Schwanz steckt so tief in ihr, das er gegen den Eingang ihrer Gebärmutter drückt. Ihr Geburtskanal fühlt sich an, wie ein viel zu enges Kondom, das kurz davor ist zu platzen. Noch nie hatte sie einen Schwanz gespürt, der sie so sehr ausfüllt, das es schmerzt und seine bloße Anwesenheit sie befriedigt. Sie kann spüren wie Johns Penis in ihr zuckt, bei jedem Pulsschlag, das Blut in die Venen gepumpt wird und sein Penis kurz anschwillt. Es stimuliert ihre gesamte Scheide und Karol kann nicht anders als lustvoll zu stöhnen.

John spührt wie sein Penis und seine Eier kurz davor sind vor Erregung zu platzen und am liebsten würde er jetzt sofort gerne kommen, aber er hält sich zurück. Schafft es, sich etwas zu beruhigen und Karols stöhnen wahrzunehmen. Es amüsiert ihn, zu sehen, wie Karol unfähig ist ihre eigene Lust zu verbergen. Mit einem Schnippen sorgt er dafür, dass jede Frau, mit der er Sex hat, einen Orgasmus haben wird, wenn er sein Sperma in ihren Körper spritzt. John hat bewusst "jede Frau" gewählt, denn eins war klar, Karol würde nicht sein einziges Spielzeug bleiben.

Getrieben durch sein schlechtes Gewissen, macht er noch eine zusätzliche Änderung. Nämlich, dass der Körper von Frauen, mit denen er interagieren wird, sowohl robust, als auch nachgibig ist, um extremere Handlungen zu erleiden, ohne dabei verletzt zu werden.

Zufrieden mit seinen jüngsten Änderungen, packt er Karols dicke Hüfte und versucht seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Allerdings wird er von ihrer Vagina so fest umklammert, das er sich kein Stück bewegt. Stattdessen spürt er, wie an der Basis seines Schwanzes gezogen wird und gibt ihm eine neue, unbekannte Form der Stimulation.

Das John eine Weile still hielt, tat Karol gut. So hatte sie Zeit gehabt, um sich an den enormen Eindringling zu gewöhnen. Als sie dann spürt, wie er versucht sich aus ihr zu entfernen, schnappt sie nach Lust. Der Schwanz ist so fest von ihrem Geburtskanal umklammert, daß er sich kein Stück bewegt. Stattdessen fühlt es sich an, als versucht er, ihr die Geschlechtsorgane aus dem Leib zu reißen. *Scheiße... er reißt mir die Organe raus... er reißt mir die -* Karol stöhnt laut auf, als der Schwanz wieder in sie eindringt, gegen die Öffnung ihrer Gebärmutter stoßt und ihr das Gefühl gibt aufgespießt zu sein. Sofort zieht sich der Eindringling zurück und versucht wieder ihr die Organe zu entreißen. Nur um sie dann wieder aufzuspießen.

Da sein Schwanz so fest umklammert ist, kann John seine Hüfte nur wenige cm bewegen. Aber das spielt für ihn kaum eine Rolle, denn es fühlt sich auch so unglaublich gut an und nach Karols stöhnen zu urteilen, gefällt es ihr auch. Also macht er weiter und langsam gewinnt er immer mehr Spielraum. Bis er seinen Schwanz ganz raus ziehen und wieder rein stoßen kann. John stöhnt lustvoll bei jedem Stoß. Wie die Scheidenwand über seinen Penis gleitet, ihn in ihrem warmen Schoß willkommen heißt, liebevoll drückt und dabei jeden Nerv stimuliert. Gekrönt wird das ganze durch den liebevollen Kuss auf seine Eichel, den der Muttermund ihm gibt, wenn er seinen Schwanz bis zum Ende der Scheide schiebt. Für John ist es, als wäre dieses Loch nur dazu geschaffen worden um seinen Schwanz aufzunehmen und ihn für immer dort zu behalten. Es war sein Zuhause, wo er sich wohl fühlt, wo her hingehört.

Als der Penis sich zurück zieht, gibt das Karol die Chance zum Luft holen. Es fühlt sich nicht mehr so an, als würde er versuchen, ihr die Organe raus zu reißen. Ihr geschundener Kanal, bekommt die Möglichkeit sich zusammen zu ziehen und zu erholen. Das Gefühl der Erleichterung ist aber nur kurz, denn dann kommt der Eindringling zurück. Brutal dringt er in sie ein, pflügt durch ihren Geburtskanal und zwingt ihre Scheidenwand sich zu dehnen und zu strecken, weit über das normale hinaus. Die Schmerzen sind wie ein Hilfeschrei, der sagt: ,,Bitte nicht... gleich zerreißt es mich!" Aber der Eindringling hört nicht zu, bahnt sich ohne Rücksicht seinen Weg. Die Scheidenmuskeln verkrampfen sich, in dem verzweifelten Versuch, seinen Vorstoß zu stoppen. Vergeblich. Der Penis dringt weiter ein, bis er am Ende der Scheide ankommt und gegen die Öffnung zu ihrer Gebärmutter stoßt. Mit letzter Kraft, rammt er wie ein wütender Stier gegen das Tor, zu ihrem Allerheiligsten. Versucht es aufzubrechen und einzudringen. Der **** der dabei entsteht, war wie ein elektronischer Schlag, der durch ihren ganzen Körper fährt und ihrer Kehle einen bizarren Schrei entlockt. Erfolglos zieht sich der Angreifer zurück und macht sich bereit für den nächsten **** auf ihr Allerheiligstes. John rammt sein Schwanz wieder in ihre Scheide, ohne rücksicht. Karol fühlt sich benutzt und gedemütigt. Als wäre sie nur dazu da, um John Befriedigung zu verschaffen. Ein Objekt, welches nur dazu dient, von ihm benutzt zu werden.

Und Karol liebt es.

Sie ist gefangen zwischen **** und Lust. Unfähig, an etwas anderes zu denken, als an ihre eigenen Bedürfnisse. Darum antwortet sie mit lauten: ,,Ja, fick mich!", als sie gefragt wurde, ob sie es genießt benutzt zu werden.

Die Antwort war eine Handlung gegen den ursprünglichen Befehl, so zu tun, als würde sie das nicht wollen. Damit ist für John klar, er hat sie gebrochen. Triumphierend sagt er: ,,Ich wusste immer, das du eine devote fette Schlampe bist" und hämmert weiter auf sie ein. ,,Jaa, das bin ich", stöhnt Karol. ,,Sag es", fordert John von ihr. ,,Ich... ahh... bin eine...ahhh... devote... ha... fette... ah... Schlampe", bringt Karol müsam heraus.

,,Sag, dass du von jetzt an mein Eigentum bist und alle meine Befehle befolgst."

,,Ich bin...ah... dein...ha... Eigentum... ahhh... tue alles... oh gott... was du... ahhh... willst."

,,Gut. Soll ich jetzt mein Sperma in dich spritzen?"

,,Jaaaa!"

,,Sag es", fordert er wieder.

,,Bitte...ahhh...spritz mich...ah... voll... mit...oh... Spermaaaaaa!"

Mit ihrem letzten Wort, löst John die mentale Blockade und ein Orgasmus, wie er ihn noch nie hatte, durchfährt seinen Körper, wie ein elektrischer Schlag und er stöhnt laut auf. Sein ganzer Körper verkrampft sich, die Hände krallen sich an Karol Hüftspeck fest und sein Hüfte stoßt unkontrolliert nach vorne. Gleichzeitig ziehen seine Hoden sich zusammen, pressen jeden Tropfen Sperma aus sich, welches zu seinem Penis fließt und nicht warten kann verschossen zu werden. Es ist ein unglaubliches Gefühl, als die erste Ladung durch seinen Schwanz fließt, in Karol spritzt und sie laut aufstöhnen lässt.

Karol hörte Johns lautes Stöhnen, spürt seine Finger, die sich schmerzhaft in ihren Hüftspeck krallen und wie sein Schwanz tief in sie gerammt wird. Schmerzhaft hat er ihren Muttermund ein wenig geöffnet. Sie spürt wie sein Schwanz pumpt und die erste Ladung Samen, durch die kleine Öffnung, direkt in ihre Gebärmutter schießt. Schlagartig hat sie einen Orgasmus, der alles bisherige in den Schatten stellt. Ihr Körper krampft, bäumte sich und sie stöhnt auf. Ihre Scheide krampft um den Schwanz, versucht ihn festzuhalten. Aber er zieht sich wenige cm zurück, um erneut zu stoßen und eine weiterer Ladung direkt in die Gebärmutter zu injizieren. Als die zweite Ladung trieft, glaubt Karol einen Orgasmus im Orgasmus zu erleben. Unfähig Luft zu holen, pressen ihre Lungen den letzten Rest Sauerstoff aus sich, was sich wie ein fürchterliches röcheln anhört.

Als sein Schwanz von Karols Scheide fester umschlossen wird, intensiviert sich sein Orgasmus noch. Völlig außer Kontrolle stoßt er immer wieder zu und schießt weitere Ladungen in sie. Schließlich hat er seine letzte Ladung verschossen, das unglaubliche Gefühl klingt ab und sein Körper entspannt sich. Seine Beine fühlen sich an wie Pudding und drohen einzuknicken. Erschöpft lässt sich John nach vorne auf Karols weichen Körper sinken. Sein Atem geht schwer und sein Herz rast. Noch nie hatte er einen solch heftigen Orgasmus erlebt. Sein halb steifer Schwanz steckt noch in Karols Scheide, wo er durch leichte Zuckungen angenehm massiert wird. Offenbar will sie auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm raus holen.

Erschöpft schnappt Karol nach Luft und spürt wie ihr ganzer Körper zittert. Der halb steife Schwanz in ihrer wunden schmerzenden Scheide, fühlt sich immer noch etwas zu groß an. Sie kann spüren wie er gelegentlich noch pocht und versucht auch den letzten Tropfen Sperma in sie zu spritzen. Noch nie hatte Karol sich so befriedigt gefühlt. Sie ist nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, oder darüber nachzudenken....

.... was wohl als nächstes passiert.

(Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, so wie es mir gefallen hat es zu schreiben. Ich hab zwar schon eine grobe Vorstellung wie es weiter geht, aber wenn jemand Vorschläge hat, nur her damit ;)

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