Die Nachbarin Karol (german)

John wusste sofort, dass er seine neuen Kräfte testen konnte. Eilig verließ die Wohnung, rannte die Treppe eine Etage nach unten und klopfte an die Tür unter seiner Wohnung. Es dauerte auch nicht lange bis die Tür aufging und Karol ihn öffnete. Als sie John sah, machte sie gleich ein angewidertes Gesicht. Karol öffnete den Mund um John zu sagen, er solle sich verpissen, aber durch ein schnippen mit den Fingern wurde sie eingefroren. Bis zu diesem Moment war John sich nicht sicher, ob er diese Kräfte wirklich hatte. Er nutzte die Gelegenheit, sich Karol genauer anzuschauen.

Karol war Anfang 30, mit schulterlangen braunen Haaren. Sie war 1,80m groß und wog bestimmt mindestens 100kg. Denn sie hatte einen dicken Hintern, dicken Bauch und wirklich große Brüste, fast so groß wie sein Kopf. Als sie vor zwei Jahren in die Wohnung zog, waren Karols Brüste die größten, die John jemals gesehen hatte. Er liebte große Brüste und durch Karol verstand er, dass dicke Frau größere Brüste als schlanke Frauen hatte. So entdeckte er seine Liebe zu Frauen, die mehr waren als Haut und Knochen. Wann immer er Karol im Treppenhaus traf, starrte er auf ihre Brüste. Karol bemerkte das irgendwann und beschimpfte ihn überwiegend als kleinen Perverser.

John fand das aber nicht schlimm, denn es stimmte. Auch wenn John bereits 18 Jahre alt war, war er mit 1,63m deutlich kleiner als andere. Am Anfang wurde er für seine geringe Körpergröße geärgert, was ihn auch störte. Aber als er sich für Mädchen interessiert, fand er es nicht mehr so ​​schlimm, so klein zu sein. Denn durch seine geringe Körpergröße waren die Brüste der Mädchen schnell auf seiner Augenhöhe. Gerade bei so großen Frauen wie Karol, waren deren Brüste genau vor seinem Gesicht. Seit Karol eingezogen war, mastrubierte John immer mit der Vorstellung, beim Sex auf Karols weichen Bauch zu liegen und sein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten zu vergraben, sie zu kneten und daran zu saugen.

Mit seinen neuen Kräften würde diese Fantasie Wirklichkeit werden, er musste sich nur noch überlegen wie er jetzt weiter vor ging.