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Chapter 2 by gha93 gha93

Wer findet den seltsamen Stein?

Tom

Es war ein warmer Sommerabend. Meine Freundin Jennifer und ich saßen im Garten hinter ihrem Haus und unterhielten uns. Die Sonne war schon untergegangen und wir flirteten und heizten uns gegenseitig etwas auf.

"Was meinst du? Sollen wir langsam reingehen?", fragte Jennifer mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. "Wenn du mich oben noch ein bisschen massierst, könnte ich mich revanchieren."

Sie sah mich durchdringend an und biss sich auf die Lippen. Ich nickte und wollte gerade etwas Anzügliches erwidern, als ein paar Meter entfernt ein dumpfer Aufprall zu hören war.

"Was war das?", fragte Jennifer.
"Keine Ahnung. Es klang, als wäre etwas Schweres auf den Rasen gefallen."

Ich ging in die Richtung, aus der ich das Geräusch gehört hatte. Nach ein paar Metern sah ich eine winzige Einschlagstelle in deren Mitte ein violett leuchtendes Etwas lag.

Wie ferngesteuert streckte ich meine Hand danach aus.

Als meine Finger nur noch wenige Zentimeter von dem Objekt entfernt waren, begann es plötzlich zu pulsieren und ein kleiner violetter Blitz schoss heraus und traf meine ausgestreckte Hand.

"Ouch!", rief ich und zuckte zusammen.
"Was ist los?", fragte Jennifer erschrocken.
"Keine Ahnung ... War wohl statisch aufgeladen", vermutete ich und steckte mir den Finger in den Mund.

Ich fühlte mich komisch.

"Hast du dich verletzt?"
"Nein. Ich glaube es ist alles in Ordnung."
"Was ist das für ein Ding?"

Sie stand jetzt neben mir.

"Ich weiß nicht ... Eben hat es noch geleuchtet ... aber jetzt ... nicht mehr. Vielleicht ein Stück Kohle? Aber wie kommt das hierher? Komisch ... Meinst die Nachbarn haben euch Grillkohle in den Garten geworfen?"

Jennifers Nachbarn waren eigentlich ganz okay. Vor allem Clara, Jennifers beste Freundin. Sie war mit 22 Jahren die Älteste von drei Geschwistern. Leider stachelte Simon, der mittlere der drei, seinen kleinen Bruder Johannes immer wieder zu übertriebenen Streichen an. Einige davon arteten schon in Sachbeschädigung aus. Es wäre also möglich ...

"Sehr witzig!", rief Jennifer über den Zaun.

Keine Reaktion. Aber damit hatte sie auch nicht gerechnet.

"Na, was soll's. Wo waren wir?", fragte sie und strich mit dem Zeigefinger verführerisch über ihr Dekolleté, um das Gespräch wieder auf die versprochene Massage zu lenken.
"Du wolltest dein Top ausziehen", antwortete ich frech mit einem breiten Grinsen.

Jennifer wirkte kurz abwesenden und begann dann zu meiner freudigen Überraschung tatsächlich, sich das Top über den Kopf zu ziehen. Mitten im Garten.

Mit offenem Mund stand ich da und sah zu, wie der BH meiner Freundin zum Vorschein kam. Obwohl Jennifer und ich kein langweiliges Sexleben hatten, war sie normalerweise in der Öffentlichkeit etwas schüchtern. Sich hier auszuziehen, wo sie von mindestens drei Nachbarhäusern aus gesehen werden konnte, war doch etwas ungewöhnlich.

"Wow, du siehst super aus!", sagte ich etwas überrascht.
"Danke ...", erwiderte sie zögernd. "Mir war irgendwie danach. Keine Ahnung, was da über mich gekommen ist."
"Also ich finde es gut! ... Und jetzt?", fragte ich erregt.
"Jetzt gehen wir am besten so schnell wie möglich rein. Ich habe wirklich keine Lust, dass Claras Brüder meine Titten begaffen."
"Wäre das denn so schlimm?", fragte ich neugierig.

Ich fand den Gedanken eigentlich ganz erregend. Sollten sie meine wunderschöne Freundin doch sehen.

"Schon!", lachte sie und schlug mir auf den Arm.

Wir gingen also zum Haus. Jennifer ging voraus und ich folgte ihr. Ich konnte nicht anders, als ihren süßen Po zu bewundern. Warum war ich nur plötzlich so erregt?

"Ich liebe deinen Hintern", kommentierte ich tiefsinnig, was mir ein wohlverdientes Augenrollen einbrachte. "Aber da du jetzt eh schon halb nackt bist ... willst du nicht auch die Jeans ausziehen?"
"Nix da!", rief sie mir zu, ohne mich anzusehen.
"Komm schon, Jenny. Trau dich doch. Zieh die Hose aus."

Abrupt blieb Jennifer stehen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete sie ihren Reißverschluss und zog ihre Hose herunter.
Ihr nackter Arsch - okay, einen Tanga hatte sie noch an - streckte sich mir entgegen.
Es war ein atemberaubender Anblick. Jennifers Hintern hatte genau die richtige Größe. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Ich liebte alles daran und in meiner Hose wurde es langsam eng.

Zögerlich drehte sie sich zu mir um.

"Ich ... weiß nicht genau, warum ich das gemacht habe", gab sie unsicher zu.
"Um mich heiß zu machen?"
"Ja, wahrscheinlich ..."

Irgendwie wirkte sie ein bisschen neben der Spur. Allerdings war mir nicht klar, warum.

"Es jedenfalls funktioniert", sagte ich und schaute auf die Beule in meiner Hose.

Jennifer folgte meinem Blick, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich schon weitergeredet.

"Du siehst wirklich toll aus. Und ich mag diese freizügige Seite an dir."
"Ich weiß nicht ..."

Was hatte sie nur? Sie war doch diejenige, die sich ausgezogen hatte, um mich heiß zu machen.

"Gefällt es dir nicht? Ist doch aufregend, oder?"
"Doch, schon ... ein bisschen, aber ..."
"Dann lass uns weitermachen. Ist doch mal was anderes. Mach was Verrücktes und lutsch meinen Schwanz! Hier und jetzt. Komm schon. Trau dich!"

Jennifers Blick schweifte kurz ab, doch zu meiner Freude und Überraschung ging sie sich einen Moment später tatsächlich vor mir auf die Knie und beann, meine Hose zu öffnen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie griff in meine Hose, packte meinen inzwischen steifen Schwanz, zog ihn heraus und küsste zärtlich meine Eichel. Sie begann an ihm zu lecken und holte mir gleichzeitig einen runter. Sie hatte schon immer eine talentierte Zunge gehabt.

Ihre wunderschönen Lippen umschlossen meinen Schwanz. Dann ließ sie ihn so tief es ihr möglich war in sich eintauchen. Es dauerte nicht, da hüpfte ihr Kopf immer schneller auf meinem Penis auf- und ab. Immer tiefer drang ich in sie ein. Es war ein Traum.

"Oh ja, das ist gut. Nicht aufhören."

Und sie machte weiter. Und wie. Zusammen mit der Erregung, das alles hier in ihrem Garten unter freiem Himmel zu tun, spürte ich, wie mein Orgasmus langsam näher kam. Gleich war es soweit!

"Pass auf, ich komme gleich!", warnte ich sie.

Ich wusste, dass sie es nicht mochte, wenn ich ihr in den Mund spritzte. Der Geschmack ekelte sie an und sie empfand es als erniedrigend. Aber trotz dieser Abneigung machte sie keinerlei Anstalten aufzuhören.
Stattdessen melkte sie meinen Schwanz einfach immer weiter mit ihren zarten Lippen. Es war herrlich.

Begleitet von einem tiefen Stöhnen kam ich tief in Jennifers Mund. Stoß für Stoß ergoss ich mich in sie. Mein warmer Samen verteilte sich immer weiter in ihrem Mund.
Und trotzdem machte sie einfach weiter.

Ich war überrascht. Aber fand es toll, dass sie meinen Schwanz nicht wie sonst kurz vor dem Orgasmus aus dem Mund genommen hatte.
So oft hatte ich mir vorgestellt, wie Jennifer einfach weitersaugen würde, aber die Realität hatte mich doch jedes Mal enttäuscht. Stattdessen hatte sie am Ende immer meinen Schwanz aus dem Mund genommen und mich mit der Hand zum Höhepunkt gebracht. Das war zwar trotzdem gut, aber der Wunsch, es richtig zu tun, verharrte stets in meinem Hinterkopf, wenn sie mir einen blies.

Aber heute war es anders. Heute wollte Jenny aus irgendeinem Grund gar nicht mehr aufhören an meinem Schwanz zu lutschen.

Wirklich. Sie hörte einfach nicht auf.

Als ich schon etwas unruhig wurde, weil meine Eichel langsam etwas überempfindlich wurde und Jennifer immer noch nicht so aussah, als würde sie in nächster Zeit aufhören, bemerkte ich ihren panischen Blick.

"Ist alles okay bei dir? Was ist los?"

Ich verstand nicht, was mit ihr los war.

"Hör auf!"

Da ließ sie endlich von mir ab und nahm schnaufend meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Angewidert spuckte sie die letzten Reste meines Spermas in schleimigen Klumpen auf den Boden.

"Scheiße! ... Ich weiß nicht, was los war! ... Ich ... konnte einfach nicht aufhören", sagte sie ganz außer Atem. "Ich wollte deinen Schwanz rausziehen, aber ... ich konnte nicht!"
"Was meinst du damit?", fragte ich sie besorgt.
"Mein Körper hat einfach immer weitergemacht! Selbst als du ...", sie sah angewidert auf die schleimigen Reste meines Orgasmus am Boden, "... in meinem Mund gekommen bist, konnte ich nicht aufhören. Ich habe dir einfach weiter einen geblasen! ... Was war das?!"

Langsam merkte ich, dass wirklich etwas nicht stimmte. Ich erinnerte mich, wie Jennifer mit leerem Blick dagestanden hatte. Erst danach hatte sie sich ausgezogen ... und mir sogar einen geblasen. Hier draußen ... Was völlig untypisch für sie war ...

Konnte das sein? Hatte ich das verursacht? Nein, das war unmöglich ... oder doch nicht?

Ich musste es herausfinden!

"Steh auf!", sagte ich Jennifer mit strenger Stimme.

Und da war er wieder. Dieser leere, abwesende, unfokussierte Blick. Und Jennifer stand tatsächlich auf. Ich bekam eine Gänsehaut.

"Dreh dich im Kreis!"

Und wieder tat sie wie befohlen. Verwirrt sah sie mich an.

"W... Was ist das? B... Bi... Bist du das?"
"Sei bitte einen Moment still. Ich möchte ... etwas testen", sagte ich ungewohnt rau zu ihr.

Sie verstummte. Dann sah sie mich erschrocken an und fasste sich an den Mund.

"Zieh den BH aus und hüpf auf und ab!"

Sie tat es. Das war der Beweis. Und was für ein Anblick das war. Jennifers wunderschöne Brüste hüpften auf hypnotisierende Weise vor mir auf und ab.
Ich hätte ihr stundenlang dabei zusehen können.

Jennifer sah mich panisch an. Sie hatte immer noch kein Wort gesagt. Sie verstand nicht, was los war. Sie wusste nur, dass es ihr nicht gefiel.

Es stimmte also. Ich war es. Ich allein. Aber wie?

"Der Stein!", fiel es mir plötzlich ein. Der Stein musste es sein. Irgendwie hatte mir dieser violett leuchtende Stein die Fähigkeit gegeben meine Freundin zu kontrollieren. Ich war fassungslos. Außerdem war ich ... seltsam erregt. Lag das auch an dem Stein oder an der Situation selbst?

Als ich meine Gedanken sortiert hatte, bemerkte ich, dass Jennifer immer noch auf und ab hüpfte.

"Hör auf zu hüpfen", sagte ich schnell.

Jennifer fiel erschöpft zu Boden, griff sich an die Brüste und sah mich ängstlich an. Verdammt.

Ich musste etwas tun.

"Vergiss alles, was gerade passiert ist. Ignoriere, dass du nur einen Tanga trägst. Alles ist in Ordnung .... Und du kannst wieder sprechen", sagte ich, bevor mir klar war, was ich tat.

Während ich das sagte, riss Jennifer kurz panisch die Augen auf. Dann wurde ihr Blick leer und sie begann wieder zu lächeln.

"Gehen wir jetzt endlich rein und kuscheln uns unter meine Bettdecke?"
"Sehr gerne", sagte ich und schnappte mir ihre Kleider.

Anscheinend war wieder alles gut. Hoffte ich zumindest.

Auf dem Weg zur Terrassentür versuchte ich zu erkennen, ob zwischenzeitlich jemand nach Hause gekommen war. Vorhin waren Jenny und ich allein gewesen, aber das konnte sich mittlerweile geändert haben.
Zumindest schien in keinem der Fenster, die man vom Garten aus sehen konnte, Licht. Ich atmete durch.

Jennifer machte sich hingegen über all das keinerlei Gedanken. Warum auch? Für sie war ja alles in Ordnung.

Sie öffnete einfach die Tür und ging hinein. Als sie den Lichtschalter betätigte, bemerkte sie, dass ich mich etwas nervös umsah.

"Was ist los? Anja übernachtet heute bei Markus. Wir müssen also keine Angst vor ihrer schlechten Laune haben", erklärte Jennifer.

Das beruhigte mich ein wenig. Jennifers Schwester war wirklich unausstehlich und mit der Gefahr ihrer Anwesenheit aus dem Weg, fühlte ich mich schon etwas besser.

Wir folgten dem Flur bis zur Treppe und gingen hinauf.

Als wir gerade oben angekommen waren, öffnete sich die Badezimmertür und Jennifers Bruder Ben kam heraus.

Es war doch jemand da. Verdammt!

Ben starrte seine Schwester mit großen Augen von oben bis unten an, wobei sein Blick etwas länger auf ihren Brüsten verweilte. Ich sah ein nervöses Lächeln uf seinem Gesicht. Ich spürte wie die Erregung erneut in mir aufstieg.

"Hi Ben! Na, wie geht’s?", fragte Jennifer lächelnd und umarmte ihren Bruder zur Begrüßung. "Ich wusste gar nicht, dass du schon wieder zu Hause bist. Hast du dein Spiel bekommen?"
"Ja ... äh ... hab ich. Ich bin gerade erst wieder gekommen ... ähm, ist alles okay?"

Er wirkte sichtlich verwirrt.

"Ja, klar. Tom und ich waren nur ein bisschen im Garten und wollten jetzt noch in meinem Zimmer rumhängen. Viel Spaß noch mit dem neuen Game!"

Und damit ging sie in ihr Zimmer.

"Danke ... euch auch viel ... Spaß", stammelte Ben und sah ihr nach.

Ich blieb noch einen Moment bei ihm stehen.

"Bitte erzähl deiner Mutter und Robert nichts davon."

Bens Blick wurde für einen Moment unkonzentriert, dann war wieder alles normal.

Gut. Es funktionierte also auch bei anderen.

"Ja, kein Problem. Ähm, aber warum genau ist sie nackt?"
"Ach das. Das war nur eine kleine Mutprobe."
"Okay ..."

Er klang nicht wirklich überzeugt, aber ich wollte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht weiter manipulieren.

"Dann bis morgen."

Und damit ging in in Jennifers Zimmer, wo meine nackte Freundin schon auf mich wartete.

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