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Chapter 3 by gha93 gha93

What's next?

Der Morgen danach

Als ich am nächsten Morgen im Bett meiner Freundin Jennifer aufwachte war ich kurz unsicher, ob ich nicht doch alles nur geträumt hatte. Zu fantastisch waren die gestrigen Erlebnisse. Aber als ich so durchs Zimmer schaute, sah ich neben der Zimmertür den Wäscheberg, wo ich Jennifers Jeans, Top und BH hingeworfen hatte, nachdem ich diese aus dem Garten mit nach oben genommen hatte. Es war also wirklich passiert.

"Guten Morgen, Schatz.", sagte eine verschlafene Jennifer neben mir und kuschelte sich mit ihrem nackten Körper an mich. "Dir auch einen guten Morgen."

Ich überlegte, was ich mit meiner neuen Fähigkeit anstellen sollte und hatte auch direkt eine naheliegende Idee.

"Kuschel dich unter meine Decke und nimm meinen Schwanz in den Mund.", befahl ich meiner Freundin. Warum tat ich das? Ich wusste es nicht. Aber es fühlte sich gut an.
"Was? Ist es nicht etwas früh dazu", sagte sie zwar, machte sich aber schon auf den Weg zu meinem Schwanz.
"Was zum…?!" fing sie an, da sagte ich ihr: "Jennifer, es ist vollkommen normal und natürlich, dass ich anderen meinen Willen aufzwingen kann. Du wirst das nicht hinterfragen, sondern meinen Anordnungen einfach Folge leisten. Und jetzt mach weiter."

Jennifers Blick glitt kurz ins Leere und dann fing sie enthusiastisch an meinem Penis zu lecken. Sie ließ ihn tief in ihren Mund gleiten und begann dabei leicht zu stöhnen. Jetzt setzte sich ihr Kopf in Bewegung und hüpfte auf meinem Schwanz auf und ab. Nach kurzer Zeit war ich komplett hart und befahl Jennifer sich hinzulegen und ihre Beine weit zu spreizen.

Ich küsste Sie und glitt dann mit meinen Lippen an ihrem Körper hinab. Auf dem Weg zwischen ihre Beine saugte ich an ihrem Schlüsselbein - sie liebte es, wenn ich sie dort küsste – und verblieb ein paar Momente an ihren rosafarbenen Nippeln. Ich ließ meine Zunge über sie gleiten und saugte an ihnen. Sie bedankte dich dafür mit einem sanften sexy Stöhnen. Ich glitt weiter nach unten und küsste auf dem Weg ihren flachen Bauch. Schließlich kam ich zwischen ihren Schenkeln an. Ich leckte über ihre Schamlippen und massierte ihrern Kitzler mit meiner Nase.

"Oh ja, genau so!", stöhnte sie und drückte meinen Kopf fest an ihre Fotze. Mit einem leichten Saugen massierte ich weiter über ihre Schamlippen und drang schließlich mit meiner Zunge in sie ein. Jennifer schloss ihre Schenkel um meinen Kopf und presste mich noch fester an sich. Ihre Hüften begannen sich rhythmisch zu bewegen und stießen meine Zunge immer weiter in sie hinein. Mit meiner Hand spielte ich nun parallel dazu an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter. Ich merkte, dass sie schon bald kommen würde. Ich wechselte leicht die Position und begann nun an ihrer Klitoris zu saugen und drang mit zwei Fingern immer wieder in sie ein. Mit einem Mal schwall ihr Stöhnen an und so hörte ich nur noch ein "Ich komme! Ich komme!" während sie mein Gesicht noch fester an ihre sich rhythmisch bewegende Fotze drückte.

Nach einem Moment ließ sie ihren Kopf erschöpft auf ihr Kissen fallen.

Ich stieg zu ihr hinauf und küsste meine wunderschöne Freundin leidenschaftlich. Sie griff nach meinem Schwanz und führte ihn in Richtung ihrer Vagina. Sie rieb ein paarmal mit meiner Eichel über ihren Kitzler und einen Moment später drang ich mit einem einzigen Stoß meiner Hüften in sie ein. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren großen weichen Brüsten.

Mir fiel auf, dass sie versuchte ihr Stöhnen zu drosseln, um ihre **** nicht zu wecken, aber ich liebte es einfach zu sehr sie zu hören.

"Halte dich nicht zurück. Lass alles raus!"

Eine Sekunde später begann Jennifer animalisch meinen Namen zu schreien. Welch wunderbarer Klang!

"Oh, ja, Tom! Weiter! Genau soooohh!" schrie sie schon fast, während sie zum zweiten Mal an diesem Morgen kam.

Von ihrem Anblick und dem Stöhnen erregt merkte ich, dass auch ich bald kommen würde.

"Ich will auf deinem Gesicht kommen.", sagte ich ihr.
"Nein, du weißt, dass ich das nicht mag."
"Du liebst es, wenn ich auf dir komme! Du liebst das Gefühl von Sperma auf deinem Körper und du liebst seinen Geschmack! Es macht dich geil!"

Es war, als würde sie für eine Sekunde darüber nachdenken, dann schrie sie mir regelrecht zu: "Oh ja, bitte wichs mir ins Gesicht. Ich will deinen Samen. Ich brauche dein Sperma! Bitte!"

Oh Gott, das hatte ich getan. Ich hatte sie dazu gebracht!

Das war der Punkt, an dem es zu viel für mich war. Ich sprang auf und positionierte mich schnell über ihrem Gesicht. Sie packte sich meinen Schwanz und begann damit mein Sperma aus ihm herauszupumpen. Dabei schaute sie mich mit weit aufgerissenem Mund und ausgestreckter Zunge an.

Der erste Spritzer landete auf ihrer Nase und erstreckte sich bis zu ihrer Stirn. Der nächste Schwall landete auf ihrer Wange und über ihrem rechten Auge. Die beiden nächsten Ladungen landeten auf ihrer Zunge. Den fünften und letzten Spritzer begrub ich in Jennifers Mund, als sie anfing meinen Schwanz energisch zu lutschen. Ich war im Himmel.

Als ich fertig war und Jennifer sich sicher war, auch noch den letzten Tropfen meines Saftes aus mir herausgemolken zu haben, sammelte sie mit ihren Fingern das auf ihrem Gesicht verteilte Sperma und begann es abzulecken.

"Oh Gott, das ist soo köstlich. Ich liebe den Geschmack. Wie konnte ich das nur die ganze Zeit über nicht bemerken. Hmmm." Voller Freude leckte sie auch noch die letzten Reste von ihren Fingern und schaute mich dann freudestrahlend an.

"Danke für den kleinen Frühstückssnack."
"Gern geschehen."

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Seit Jahren hatte ich den Wunsch auf ihrem Gesicht und in ihrem Mund zu kommen. Nach all der Zeit war meine Fantasie nun endlich wahr geworden. Unglaublich.

Vielen Dank du kleiner lila Stein!

"So, und was esse ich jetzt zum Frühstück?," fragte ich sie grinsend.
"Soll ich dir etwas unten aus der Küche holen?"
"Sehr gerne.", sagte ich dankend und Jennifer krabbelte aus dem Bett und begann sich anzuziehen. Als sie gerade ihren String und ihren BH anhatte sagte ich: "Stopp! Du kannst einfach so runtergehen. Da ist nichts dabei."

Warum tat ich das? Das war gar nicht meine Art. Aber die Versuchung war zu groß. Ich konnte alles machen... und ich wollte auf einmal so viel. Ich verstand plötzlich, dass der Stein auch mich manipulierte. Aber wie sollte ich dagegen ankämpfen?

"Okay" sagte Jennifer und ging aus der Tür hinunter in die Küche.

Mein Grinsen wurde noch breiter, als ich daran dachte, dass meine eigentlich so schüchterne Freundin nun halbnackt durchs Haus wanderte. Etwas, was sie normalerweise niemals tun würde.

Ich verlor den Kampf.

Wen trifft Jennifer in der Küche?

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