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Chapter 5 by PaolaENF PaolaENF

Werde ich erwischt?

Nein.

"Ich sage den Hausmeister immer, dass sie die Türen nicht offen lassen sollen!" höre ich jemanden draußen sagen. Die Person kommt näher und schließt die Tür. Ich höre wie sich die Person wieder entfernt und schließlich nicht mehr zu hören ist.

Ich atmete erleichtert aus und öffnete langsam die Tür während ich meinen anderen Arm über meine Titten lege. Ich stand für einige Sekunden still und versuchte zu hören ob irgendwo jemand war.

Ich ging aus der Abstellkammer und schloss die Tür hinter mir. Ich stand nun nur mit Slip bekleidet im Flur meiner Schule. "Wieso habe ich heute bloß keinen BH angezogen?" ärgere ich mich innerlich.

Ich hatte das Gefühl zu sterben, falls mich jemand sehen würde! Ich hatte noch Zeit bis die Schule starten würde. Ich war normalerweise schon immer zu früh und da ich heute noch eine Stunde früher war machte ich mir Hoffnung. Ich musste einen Weg finden etwas zum anziehen zu finden!

Ich hielt einen Arm über meine Brüste und begann den Flur entlang zu gehen. Er schien wesentlich länger als sonst. Ich ging in die Richtung der Sporthalle. Mit jedem Schritt klackte mein Schuh auf den Boden und meine Brüste schaukelten genauso wie meine Hüfte hin und her.

Ich lief bis zum Ende des Ganges und guckte um die Ecke. Ich sah niemanden und beeilte mich zu den Türen die ins Treppenhaus führten. Ich rannte förmlich die Treppen runter und sah den Eingang zur Sporthalle am Ende des nächsten Ganges.

Ich rannte den Flur runter und kam bei dem Eingang an. Ich sah niemanden dahinter und schloss die Tür hinter mir sanft. Ich erwartete das die Sporthalle um diese Uhrzeit leer war und erschrak als ich Stimmen hörte die aus dem Flur kamen.

"Komm in mein Büro, dann gebe ich dir die Unterlagen!" hörte ich eine weibliche Stimme sagen.

Ich verfiel in Panik als ich nach einem Ort zum verstecken suchte. Meine einzige Möglichkeit war eine Umkleidekabine also lief ich hinein. Ich schloss die Tür und erschrak als ich sah, dass es eine Jungs-Kabine war. Ich versuchte trotzdem etwas brauchbares zu finden und lief umher.

Ich war am hinteren Ende der Umkleide als ich hörte wie sich die Tür wieder öffnet gefolgt von redenden und lachenden Jungs.

Scheiße! Sie mussten Morgensport gemacht haben. Ich versuchte mich zu konzentrieren und eine Lösung zu finden. Ich war nah am Hinterausgang der zum Sportplatz führte. Ich konnte auch versuchen mich in einen Spind zu quetschen.

Wie entscheide ich mich?

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