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Chapter 4 by gha93 gha93

Worüber möchte Tom reden?

Jennifer die Wahrheit erzählen

"Was ist denn los?", fragte Jennifer und richtete sich besorgt auf.

Ich atmete tief durch.

"Also ... da war doch eben dieser lilafarbene Stein."
"Der im Garten, ja", bestätigte sie. "Was ist damit?"
"Als ich meine Hand danach ausgestreckt habe, hat er mir eine Art ... Stromschlag verpasst ..."
"Ja, ich weiß. Tut es noch weh? Ist es das?"
"Nein, nein. Mir geht's gut", beruhigte ich sie. "Aber seitdem ... kann ich ... Gott, das klingt echt bescheuert, wenn man es laut aussprechen möchte."

Jennifer sah mich besorgt an.

"Was denn? Sag schon!", flehte sie.
"Seitdem ich den Stromschlag abbekommen habe, kann ich ... Gedanken manipulieren."

Stille.

Plötzlich fing Jennifer herzhaft an zu lachen.

"Oh Mann, Tom! Ich dachte schon es ist sonst was passiert. Verarsch mich doch nicht so."

Ich wusste ja, dass es sich laut ausgesprochen dämlich anhörte.

Als Jennifer sich wieder beruhigt hatte, fing ich erneut an zu sprechen: "Warte mal bitte ... Ich meine es ernst. Ich kann die Gedanken anderer Leute kontrollieren."

"Ja, genau ...", sagte sie ungläubig und verdrehte die Augen.
"Ich kann es beweisen!"

Jennifer sah mich kritisch an, zuckte dann aber mit den Schultern und wedelte mit der Hand, um mich zum Weiterreden zu ermutigen.

"Ist dir eben etwas Merkwürdiges aufgefallen?"
"Nein. Was meinst du?"
"Als wir eben im Garten waren ... Was hattest du da an?"
"Keine Ahnung ... Ein Top, ne Jeans und meine Turnschuhe? Ja. Genau. Das war's."
"Und was hattest du an, als du hier oben angekommen bist?"

Jennifer sah mich an, als wäre ich völlig bescheuert.

"Das Gleiche. Geht's dir gut? Warum fragst du mich das?"
"Wenn du eben noch dein Top, deine Jeans, deine Turnschuhe und nicht zu vergessen deinen BH anhattest, was habe ich dann hier hochgetragen und da vorne hingeworfen?"

Ich deutete auf den Wäschehaufen auf dem Boden. Jennifer sah ihn verwirrt an.

"Ich weiß doch genau ...", begann sie und sah sich im Zimmer um. Aber natürlich konnte sie ihre Wäsche nicht finden.
"Das war ich. Ich hab dir gesagt, dass du ignorieren sollst, dass du nur einen String anhattest."
"Warum war ich überhaupt nackt?"
"Okay, okay. Noch mal ganz von vorne."

Ich atmete durch.

"Wir haben im Garten geflirtet und ich habe dir gesagt, dass du dein Top ausziehen sollst. Als du es dann wirklich getan hast, war ich echt überrascht, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht und mich einfach gefreut. Dann wollten wir eigentlich reingehen, aber du sahst so gut aus, dass ich dich aufgefordert habe auch noch deine Jeans auszuziehen. Du warst so risikofreudig und ich wollte deinen sexy Hintern sehen.

Und auch das hast du einfach so gemacht."

Jennifer schluckte.

"Und ... na ja ... als du da fast nackt im Garten gestanden hast, habe ich dich gebeten ... mir einen zu blasen."
"Im Garten?"
"Ja. Ich dachte, du wärst heute halt ein bisschen experimentierfreudig", verteidigte ich mich. "Jedenfalls hast du dich hingekniet und meinen Schwanz gelutscht, als gäbe es kein Morgen. Du hast dich auch nicht mal davon abbringen lassen, als ich dir gesagt habe, dass ich gleich komme."

Jennifer riss die Augen auf.

"Ich bin in deinem Mund gekommen, aber selbst dann hast du einfach weitergemacht ..."

Ich machte eine kurze Pause.

"Da merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Du konntest einfach nicht aufhören. Erst als ich es dir gesagt habe, konntest du meinen Schwanz in Ruhe lassen."
"Aber..."
"Dann hab ich über dein ungewöhnliches Verhalten nachgedacht. Mir ist aufgefallen, dass das alles erst angefangen hatte, nachdem wir den Stein gefunden hatten."
"Du glaubst wirklich, dass ein Stein dir diese ... Fähigkeiten gegeben hat?"
"Ich war mir nicht sicher ... Deshalb ... habe ich es an dir ausprobiert."
"An mir?!", rief sie empört.
"Es tut mir leid!", sagte ich flehend.
"Was hast du getan?"
"Ich musste etwas verlangen, was du normalerweise nie getan hättest ..."
"Du meinst, abgesehen vom Striptease und dem Blowjob?"
"Ich war mir nicht sicher. Es passiert nicht jeden Tag, dass man denkt man hätte eine Superkraft bekommen", fuhr ich fort. "Also habe ich dir befohlen auch noch deinen BH auszuziehen und nackt im Garten zu hüpfen ..."

Jennifer schnappte empört nach Luft.

"Nackt ... im Garten ... zu hüpfen?"
"Ja ...", antwortete ich zögernd.
"Und warum erinnere ich mich nicht daran?"
"Ich habe es dich vergessen lassen", gab ich kleinlaut zu.
"Vergessen lassen?!"
"Ja. Und dann habe ich dir gesagt, dass du ignorieren sollst, dass du nur einen Tanga anhast und wir sind rein gegangen."

Jennifer überlegte. Dann fiel ihr offenbar ein Fehler in meiner Geschichte auf.

"A... aber da war Ben! Wir haben Ben getroffen. Der hätte doch was gesagt!"
"Hast du nicht gemerkt, wie distanziert er war? Und wie er dich angeschaut hat?"
"Ich ... ohje ... ist das dein Ernst?"

"Steh auf und gib dir einen Klaps auf den Po," befahl ich ihr.
"Ich glaube nicht ...", sagte sie. Dann stand sie zu ihrer Verwunderung auf, beugte sich ein wenig vor und ließ ihre Hand auf ihren nackten Hintern fallen.

<<klatsch>>

"Also, was meinst du?"

Stille.

Wie reagiert Jennifer?

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