das Leben des Vladimir Dunwich

das Leben des Vladimir Dunwich

Eine Erzählung über das Leben eines jungen, russischen Milliardärs

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Vladimir erwachte aus einem Traumlosen Schlaf. Er betrachtete die stuckverzierte Decke und fuhr sich durch seine schwarzen Haare. Er streckte sich kurz und schlug die Seiden Decke zurück. Der junge Oligarch schlief, wie jede Nacht nackt.

Vladimir Dunwich war der Sohn eines reichen russischen Milliardärs. Seine Eltern waren beide Verstorben und so konnte er auf das immense Vermögen zugreifen. Er lebte mit seinen Angestellten in einem Anwesen in den Staaten und wurde trotz seiner 18 Jahre in der High Society sehr geschätzt. Er hatte dunkle Haare, sowie gelbliche Augen und mit seiner Figur hatte er so mancher und so manchem bereits den Kopf verdreht. Manche Mütter behaupteten er habe die Augen eines Engels worauf die Väter erwieseneren es seinen die Augen des Teufels.

Er schnippte mit den Fingern und rief: „Valerie.“ sofort öffnete sich die große Flügeltür und ein zartes Mädchen von gerade einmal 18 Jahren und einigen Wochen betrat den Raum. Sie hatte blonde Harre, die in einer niedliche Flechtfriseure zusammenhielten. Ihre Kurven waren einfach und die rosige Haut waren einfach perfekt. Mit den Augen eines Rehs blickte sie scheu auf den Boden, denn sie trug nichts außer einer blauen Schleife, die um ihre Talje gebunden war und schwarzen Ballerinas.

Vladimir deutete auf seine beachtliche Morgenlatte uns sofort huschte Valerie auf ihn zu. Sie kniete sich zwischen seine Beine und begann ihre zarten Lippen um den Schaft zu legen. Vladimir schloss die Augen und genoss die Arbeit der jungen Schönheit. Ihre Zunge umspielte seinen Schwans und ihre weichen Hände massierten seine Hüfte und die Schenkel. Vladimir stöhnte leicht. Und Valerie hörte nicht auf mit ihrem Geschick ihren Meister zu befriedigen. Als es Vladimir schließlich in einem unterdrückten Stöhnen kam hatte sie große Mühe alles im Mund zu behalten. Aber sie schaffe es, den wäre eastward daneben gegangen hätte sie vermutlich ihren Job verloren. Als sie fertig war wollte sie ihn verlassen aber er sagte: „Nein bleib noch etwas, wenn du mags.“

Valerie krabbelte neben ihn legte ihren Kopf auf seine Schulter und schmiegte sich an ihn. Ihr rechtes Bein legte sie dabei leicht auf ihn. Vladimir legte seinen Hand auf den kleinen Po und sagte: „Hier ist es doch viel schöner als im Waisenhaus.“

„Ja“, sagte das Mädchen. Vladimir lächelte zufrieden: „Du bist echt umwerfend schön, Valerie.“

„Oh, danke“, erwiderte sie mit süßlicher Stimme und schmiegte sich noch enger an ihn. Sie legte jetzt ihren Arm über seine Brust.

Plötzlich flog die Flügeltür auf und eine weiter Junge Frau, jedoch älter als Valerie betrat den Raum.

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