Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.

Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.

Denn das der Kumpel seines Vaters ein gemeingefährlicher Zuhälter war, wusste ich ja nicht!

Chapter 1 by Atina Hunter Atina Hunter

Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freunds an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten.

Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte.

Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18. Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallelklasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich.

Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle guten Seiten haben auch ihre und seine war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er Sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.

Als er morgens dann am Ende meiner Geburtstagsparty nach Hause ging, verabschiedete sich Marcel von mir, und fragte dabei sehr schüchtern, ob ich mich morgen vielleicht mit ihm auf ein Eis treffen würde…

Meine beste Schulfreundin Michelle musste kichern und er bekam einen hohen roten Kopf… doch ich sagte zu ihm „JA gerne… Morgen um 15 Uhr!“ was ihm ein süßes Lächeln auf die Lippen zauberte…

Ein paar Klassenkameradinnen schüttelten nur mir ihre Köpfe uns meinenten Fassungenlos zu mir „Was willst du denn mit dieser Schlafmütze… OK er sieht zwar gut aus… Aber er hat von tuten und blasen keine Ahnung!“

Ich grinste und meinte zu ihr „Nun manchmal kann stille Wasser doch sehr tief sein!“

Meine beste Schulfreundin Michelle schaute mich ernst an und sagte zu mir „Also ich kenne Marcel zwar nicht persönlich, aber ich habe schon ein paar Mal seinen Vater den Herrn Bramm zufällig getroffen… Wenn der genauso drauf ist wie sein Vater, dann muss ich dir raten.Vergiss diesen Marcel und halte dich fern von ihm!“

Oha, war meine beste Schulfreundin etwa gerade eifersüchtig und hatte gar eigene Interessen an Marcel!?

Ich schaute ihr in die Augen und meinte zu ihr „Nun wir werden sehen!“

Da grinste mich meine beste Schulfreundin Michelle und zwinkerte mich amüsiert an… woraufhin wir beide lauthals lachen mussten.

Beim ersten Treffen in einer Eisdiele…

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