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Chapter 2 by Atina Hunter Atina Hunter

Beim ersten Treffen in einer Eisdiele…

…lerne ich zufällig seine Eltern kennen.

Am nächsten Tag war ein ideales warmes Wetter für den Besuch in einem Eisdiele. Ich zog daher nur meinen Jeans Minirock mit einer passenden weißen Bluse darauf an.

Meine Mutter schaute mich vielleicht komisch an wie sie mich so angezogen sah, als ich mich auf den Weg machte zu einem Eisdiele in der Nachbarschaft…

Natürlich hatte ich ihr schon vorher von Marcel erzählt und sie bemerkte auch, dass ich da gerade auf Wolke 7 schwebte…

Mit einem verschmitzten Lächeln drückte sie mir 20,- € in die Hand und sagte zu mir „Viel Spaß!“

Da die Eisdiele nicht weit von meinem Zuhause weg war kam ich pünktlich um 15 Uhr in die Eisdiele und von weitem konnte ich schon Marcel dort sitzen sehen, wie er bereits auf mich wartete.

Mit großen Augen betrachtete er verzückt und auch Stolz mein Erscheinungsbild, wie ich da gerade so im Minirock und einem dezenten Hüftschwung schnurstracks auf ihn zugelaufen kam.

Ohne weiter darüber nachzudenken, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, als wenn er schon mein fester Freund wäre. Marcel wurde rot, als ich ihm einen Kuss auf die Wange gab… Was fand ich das da noch süß… Er wusste im ersten Moment gar nicht, was er machen sollte… Ich grinste ihn freudig an und setzte mich direkt neben ihn an den Tisch…

Der Nachmittag verlief allerdings für meinen Geschmack eigentlich ziemlich langweilig und so mehr war ich überrascht, als er mir auf einmal einen Kuss auf den Mund gab… zwar mehr stümperhaft als zärtlich… aber immerhin wurde er langsam etwas aktiver…

Nachdem wir unser Eis gegessen hatten, gingen wir Händchen haltenden schlendernd die Einkaufsmeile entlang spazieren… Hmmm war das schön…

Das mein neuer Freund aber nur auf mich angesetzt war und er mich eigentlich jemand ganz anderes in die Hände spielen sollte, das ahnte ich da nicht bzw. Das war mir da nicht bewusst!

Auf einmal zuckte Marcel zusammen, als er eine Männerstimme hörte, die selbst mir durch Mark und Bein ging und mir eine wohlwollige Gänsehaut bereitete… So eine männliche tiefe und erotisch dominante Stimmlage hatte sein Vater… „Marcel, hey ihr 2 kommt doch mal her zu.“ .“ . „Mir.“ sagte Marcel noch zu mir „Oh Scheiße… mein Vater…“ und drehte sich schon in seine Richtung um.

Zögerlich ging er mit mir Hand in Hand zu seinem Vater, der gerade scheinbar mit Marcels Mutter zusammen in einem anderen Kaffee saß und dort Espresso tranken.

„Na ihr 2 Turteltauben, was treibt ihr so ​​schön…“ sagte er in einem süffisanten Unterton zu uns als wir an ihrem Tisch ankamen… „Mensch Steffen bringt unseren Sohn doch nicht so in Verlegenheit…“ sagte seine Mutter zu uns. Während sein Vater mich von meinem Anblick verzückte, von Kopf bis Fuß mit seinen Augen musterte. Und während sein Vater mich mit seinen Augen bereits am Ausziehen war, da sagte er auffordernd zu seinem Sohn „Na, Marcel willst du uns deine hübsche junge Freundin nicht mal vorstellen!?“ Marcel wurde wieder leicht rot im Gesicht und fing stotternd zu reden an … „Das…das… das ist Anita meine Freundin… Anita das… das… sind meine Eltern…“ Oh Mann war mir das gerade peinlich, wie er da so vor sich hin stotterte… Sein Vater stand auf, reichte mir seine Hand und sagte zu mir „Anita angenehm sie lernen… Steffen Bramm. ** Und das ist meine Frau Sabine Bramm.“ Artig reichte ich beiden meine Hand zur Begrüßung und antwortete _ „Angenehm… Anita… Anita Jäger _ . Augenblick zu uns!“ ** sagte er in einem Ton der schon mehr als dominant bestimmt war… zu mindestens aus meiner Sicht… das ich eine wohlwollige Gänsehaut bekam… Boah war das ein Mann! Und als er stand da konnte ich sehen, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters eine noch genauso gute sportliche Figur wie sein Sohn Marcel hatte… Sein Vater machte durchaus eine sehr gute Erscheinung und musste sich keineswegs verstecken… Auch seine Mutter hatte noch eine sagenhafte Figur und Sie sah so adrett gekleidet umwerfend aus... Sie hatte weiß Gott kein Gramm Zuviel auf ihren Hüften, was ich an ihr bewunderte… Kaum hatte sein Vater die Aufforderung ausgesprochen da schob er mir Gentlemen like auch schon galant einen Stuhl zurecht… Marcel hingegen setzte sich nur ungern zu seinen Eltern hinzu…

Prompt plapperte seine Mutter auch schon sehr neugierig drauf los… „Na und ihr 2 wie lange kennt ihr euch schon!?“ ehe Marcel was Falsches sagen konnte, ergriff ich das Wort und sagte zu ihr „Wir kennen uns schon lange von der Schule…“ „ „ „ Wir sind in Parallelklassen.“ Na klasse, und prompt kam die unangenehme Frage… „…und wie lange seid ihr beide schon zusammen!?“ und wieder ergriff ich das Wort und sagt frech und lapidar „seit ein paar Tagen…“

Sein Vater musste Grinsen als er das hörte… den er bemerkte an der Reaktion seines Sohnes, dass ich gelogen hatte. _„So, so und bis heute hat er uns nichts von seiner so sexy Freundin erzählt!“ _Sagte er schnell schon in einem bösen Ton zu ihm…

Herr Bramm sagte grinsend _ „Na darauf muss angestoßen werden!“ und winkte schon er den Kellner zu sich . „Luigi bitte bringen sie uns eine Flasche Sekt und 4 Gläser…“ Luigi nickte und gerade als er losging wandte sich Herr Bramm zu mir und fragte mich da sehr ernst „Anita... Sie sind doch schon alt genug, um ein Glas Sekt mit uns in der Öffentlichkeit.“ zu ?** ** Nicht wahr!“ Ich nickte und sagte Kess „Ja klar... Ich bin ja vor 8 Tagen schon 18 Jahre alt geworden!“ _

Herr Bramm bekam ganz glänzende Augen, als er das hörte.

Kurze Zeit später kam dieser Luigi auch schon zurück und stellte uns einen Sektkübel hin. Herr Bramm wollte es sich nicht nehmen lassen und goss uns selbst uns die Gläser voll. Meine Freundin sollte scheinbar rechtbehalten, denn Marcel entpuppte sich mehr und mehr als eine echte Schlafhaube… denn er saß fast die ganze Zeit nur stumm an dem Tisch seiner Eltern, wärend ich mich angeregt mit seinen Eltern insbesondere mit seinem Vater unterhielt und wir dabei ein Glas Sekt nach dem anderen ...

Die vermeintliche Einladung...

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