Autopanne

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Michelles Situation wird schamlos ausgenutzt

Chapter 1 by Rockwell86 Rockwell86

Michelle fährt über die Autobahn von München Richtung Berlin, um ihren Freund Alex übers Wochenende zu besuchen.

Sie ist eine erfolgreiche Versicherungsberaterin, sie ist bei Ihren Kunden sehr beliebt. Hauptsächlich, weil sie sehr attraktiv ist.

Bei Ihren Kollegen bei der Versicherung wird sie als arrogant und herrschsüchtig beschrieben. Allerdings interessiert sie andere Meinungen nicht, sondern konzentriert sich hauptsächlich auf ihren Job.

Michelle ist 35 und mit ihren 1,84 cm sehr groß. Ihre B Titten, hängen ein wenig, dafür hat sie zarte rosa Nippel.

Ihre blonden langen Haare reichen ihr fast bis zum Po. Allerdings macht sie meistens einen Pferdeschwanz, wenn sie ein wichtiges Treffen hat. Ihre blauen Augen leuchten sehr auffällig.

In der Regel zieht sich Michelle sexy an, wenn sie zu einem Kunden geht. Doch heute hat es geregnet und sie hat sich für einen schwarzen langen Rock entschieden, dazu ein weißes Top.

Da es heute Regnet, hat sie noch eine schwarze Jacke an.

Inzwischen ist es schon 22 Uhr. Alex hat sie versprochen, dass sie gegen 9 Uhr morgens bei ihm ist. Sie weiß, dass sie dafür viel zu früh losgefahren ist, aber sie kann sich auf das Wiedersehen mit ihm kaum erwarten.

Nicht weil sie ihn liebt, nein, es ist der wunderschöne Sex mit ihm, was sie am meisten vermisst.

Leider hat sich die Beziehung in letzter Zeit in eine Fernbeziehung umgewandelt, als Alex ein Jobangebot in Berlin bekam.

Trotzdem möchte sie nicht auf ihn verzichten.

Als sie etwa die Hälfte der Strecke gefahren ist, wird sie immer müder. Sie beschließt, die Autobahn zu verlassen und in einem Motel einige Stunden zu schlafen, bevor sie weiterfährt.

Aber etwas Hunger hat sie, und als sie die Autobahn verlassen hat, springt ihr sofort ein Drive-in ins Auge.

Perfekt, denkt sie sich. Danach noch ein Hotel suchen, dann bin ich am Morgen frisch und wach für die Weiterfahrt.

Da es um diese Zeit, nur noch wenig Autos unterwegs sind, kommt sie schnell dran mit der Bestellung.

Sie möchte einen Cheeseburger und Pommes, Plus ein Cola.

„Cheeseburger haben wir nicht mehr!“, erklärt die Frauenstimme am Automaten.

„Auf dem Plakat steht nicht geschrieben, dass der Cheeseburger ausverkauft ist. Ich will einen Cheeseburger!“, zischt Michelle die Frau an.

„Wir haben keine mehr. Kommen Sie morgen wieder, wenn sie möchten. Dann bekommen wir die nächste Lieferung!“

„Ich habe jetzt Hunger. Entweder machen sie mir einen, oder holen ihren Chef“, schnaubt sie und fährt weiter nach vorne zur Bedienung.

Nach einem heftigen Wortwechsel entscheidet sich Michelle nur für die Pommes und ein mittleres Cola.

Als sie die Lebensmittel entgegennimmt, bemerkt sie, dass sie ein großes Cola bekommen hatte.

„Ich ein mittleres Cola bestellt. Wenn sie nicht in der Lage sind, eine Bestellung aufzunehmen, dann suchen sie sich einen anderen Job!“, giftet sie und gibt das Cola zurück.

„Das große geht aufs Haus“, antwortet die junge Frau bei der Bedienung freundlich.

„Nicht mal in Stande eine Cola auszugeben, aber hier arbeiten. Was für ein lausiger Service. Das nächste Mal verlange ich den Chef!“, provoziert sie weiter.

„Wie gesagt, mein Chef ist heute nicht hier!“, sagt die Angestellte etwas beleidigt.

„Ein Glück für sie!“, entgegnet sie barsch und fährt los, nachdem sie bezahlt hat.

„Was für dumme Menschen es doch gibt!“, sagt Michelle zu sich selber und trinkt aus der Cola.

Dann fährt sie weiter durch eine lange Waldstraße.

Ihr kommt das ewig vor, als würde der Weg nie aufhören.

Bald muss die nächste Stadt kommen, wo bin ich noch gleich?

Kaum konnte sie zu Ende denken, da hört sie einen lauten Knall.

Sie hält sofort neben der Straße an und steigt aus, um zu sehen, was passiert ist.

Der vordere Reifen ist geplatzt.

„Mist!“, flucht sie genervt und sucht in ihrer Handtasche nach dem Smartphone.

Keine Verbindung! Das ist ein Funkloch. Das hat mir gerade noch gefehlt. Warum gibt es hier keine Verbindung? Wer für das zuständig ist, bekommt von mir eine ordentliche E-Mail.

Inzwischen ist es dunkel geworden und die Gegend wird immer unheimlicher.

Nach einigen Minuten bemerkt sie von Weitem ein Auto auf sie zukommen.

Zum Glück. Hoffentlich kann der mir helfen! Denkt sie sich und winkt dem Auto zu, damit er anhalten soll.

Wer hält an?

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