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Die Mutter meines besten Freundes by ellandarion37
DAS Geschenk für meinen besten Freund
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Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure. by Atina Hunter
Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freund an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten. Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren an, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte. Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18 Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallel Klasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich. Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete den fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man was hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle gute Seiten haben auch ihren Nachteil und seines war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.
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- Miscellaneous
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Die Freundin meines besten Kumpels by Jones
Freundin des Kumpels gefickt
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Mutter meines Schulfreundes by Anuwat
Die Liebesgeschichte eines Abiturienten und einer MILF
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- MILF
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Das Winterabenteuer by Uwe37073
Ben fährt mit der seines besten Freundes in einen gemütlichen Winterurlaub, jedoch kommt alles anders als vorher gedacht.
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Mit dem/der besten Freundin im Urlaub by Jumper26
Ausgelassener Spaß mit den besten Freunden in der Toskana
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- Bisexual
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Hypnose by domenra
Meine Ehefrau Jane ist super sexy, lange dunkle Haare, dunkelbraune Augen, einen schönen, gut geformten Körper mit einem geilen Arsch und sehr großen, natürlichen Titten. Was Sex betrifft ist sie alledings sehr prüde, für sie ist es ein notwendiges Übel, es gibt nur normalen Beischlaf im Dunkeln bei ihr. Blasen oder andere "perverse" Dinge.wie sie es nennt, lehnt sie ab. Da sie selbst bemerkt hatte, wie sehr mich das stört, wollte sie etwas dagegen tun. Ich habe ihr dann etwas von einer Hypnose-Therapie erzählt, bei einem Sexualtherapeuten. Dieser Therapeut hat allerdings seine Hypnose im Laufe seiner Karriere so perfektioniert, dass er seine normale Praxis geschlossen hatte und nur noch privat gegen nicht gerade geringe Bezahlung arbeitet. Dafür gibt er aber eine 100 %ige Erfolgsgarantie - sonst gibt es das Geld zurück. Er hat zwei Profile im Netz, ein geheimes nur für Männer (Dr. Wishfulfiller), mit stark abgesichertem Zugang und nur durch Weiterempfehlung erreichbar, in dem er seine wahren Dienste anbietet - Frauen zu willigen, benutzbaren Fickschlampen zu machen, die jeder Perversion gegenüber offen werden, und ein reguläres Profil, in dem er seine Dienste als Sexualtherapeut (Dr. Winter) relativ seriös darstellt. Nachdem ich über einen Freund Kontakt zu ihm aufgenommen und im Kontaktformular meine Wünsche dargelegt hatte, erhielt ich eine Preisliste- Minimum sind drei Sitzungen, dafür gab es einen Fixpreis, allerdings gibt er auch eine Garantie, dass die Hypnose schon nach der ersten Sitzung wirkt. Man kann noch beliebig viele Folgetermine vereinbaren, was auch seine Empfehlung war, mit dem Hinweis, dass einem eigentlich immer noch weitere Dinge einfallen, die man verändert haben möchte. Dafür bot er auch an, in seine Bezahlung als "Naturalrabatt" zu erhalten und seine durch die Therapie hervorgerufenen Veränderungen selbst mit auzuprobieren. Meine ersten Wünsche, die ich im Formular angab, waren, dass sich Jane in eine devote, schwanzgeile Schlampe verwandeln soll, deren größtes Bedürfnis es ist, Schwänze mit ihrem Mund und ihren Händen zu befriedigen. Sie soll verrückt nach Schwänzen sein, es soll sie geil machen, wenn sie diese durch ihr Gesicht und über ihre Titten gerieben oder geschlagen bekommt. Nach Sperma soll sie regelrecht süchtig werden, es lieben und und schlucken. Und auch alles andere Dinge liebend gern empfangen, Spucke, Urin, etc. Und sie soll es lieben, gezüchtigt zu werden, vor allem wenn ihre dicken Titten hart behandelt und geschlagen werden, soll es sie ebenfalls geil machen. Als Antwort bekam ich, dass wir angenommen werde - und dass meine Wünsche einfach zu erfüllen seien, sie gehörten zum Standardprogramm, dass sich so oder ähnlich fast jeder seiner Kunden anfangs wünscht... Nachdem ich Jane davon überzeugt hatte, dass sie es doch wenigstens mal versuchen könnte , vereinbarte ich einen Termin bei "Dr. Winter". Die Praxis war in einer luxuriösen Wohngegend in Hamburg, und wirkte sehr vertrauenserweckend. Einzig seine Sprechstundenhilfe fiel etwas aus dem Rahmen - eine heiße, vollbusige Blondine, deren Titten oben aus ihrem viel zu eng geschnittenen Kittel schon fast herausplatzten, die Ränder ihres knappen BHs, der ihre Nippel nicht mal vollstädig bedeckte waren gut zu sehen, und so kurz, dass eindeutig zu sehen war, dass sie Strapse an ihren schwarzen Strümpfen trug, die in mindestens 10 cm hohen High Heels steckten. Als Jane sie sah, schluckte sie hart und wollte schon wieder umdrehen, als die Arzthelferin sie ansprach: "Warten Sie, gnädige Frau, ziehen sie keine voreiligen Schlüsse. Ich bin die Frau von Dr. Winter - und was sie sehen, ist das erfogreiche Ergebnis seiner Therapie. Ich war früher schüchtern und prüde, habe meine Reize in möglichst unauffälliger Kleidung versteckt und mich gleichzeitig geärgert, dass mich Männer kaum beachten. Darum ging ich zu Theo, ich meine natürlich Dr. Winter, und ließ mich hypnotisieren. Und heute - ich präsentiere mich so aufreizend wie möglich und genieße dank ihm die geilen, heißen Blicke der Männer, fühle mich sexy und begehrt. Natürlich," fuhr sie fort, "müssen sie nicht genauso herumlaufen nach der Therapie - das war meine Entscheidung, und ich bin immerhin heute Frau Dr. Winter." Ich dachte nur bei mir, wer's glaubt mit der eigenen Entscheidung - aber eine gute Strategie ist das auf jeden Fall. Und das mit dem "genauso herumlaufen" fand ich, könnte für Jane auch interessant sein... Jane entschloss sich jedenfalls dazu, zu bleiben. Dr. Winter empfing uns, sehr seriös aussehend und vertrauenserweckend. Nach einem kurzen Gespräch stimmte Jane dann zu, die Therapie zu beginnen. Als sie in Trance war, besprachen Dr. Winter und ich die Details. Die ersten, groben Ziele waren ja schon definiert, es ging um Dauer der sugerierten Zustände, ob und wie sie sich daran erinnern soll, was passiert ist in der Zeit. Sein Vorschlag war, dass es sich in ihrem Unterbewusstsein verankern soll , so dass all dies irgendwann auch ohne Hypnose tun will, wie sie mit eventuelle Nachfolgen wie Sperma- oder andere Reste auf ihr und im Umfeld, Striemen auf dem Körper etc. umgehen soll - sie soll alles für normal hinnehmen, ohne sich Gedanken darum zu machen. Und natürlich, was Auslöser und Zeichen zum Beenden des Hypnose Zustands sein sollen. Als Auslöser schlug Dr. Winter vor, dass sie in Hypnose verfällt, wenn sie einen nackten Penis sieht. Als Besonderheit schlug er vor, dass dies erst nach einigen Sekunden oder Minuten passiert, um die ursprünglich Reaktion erst einmal zu "genießen", bevor der Hypnose-Zustand zu wirken beginnt. Das fand ich gut, wir einigten uns auf 30 Sekunden. Durch zweimaliges Fiingerschnippen soll sie wieder „normal“ werden. Dann bat Dr. Winter, mich ins Wartezimmer zu setzen und mich solange er an meiner Frau arbeitet von seiner Frau betreuen zu lassen...
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- Mind Control
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Verführungsgeschichten by Uwe37073
Eine Sammlung mehrer Kurzgeschichten aus den Bereichen , Cheating Wives, Teens und Romance.
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- 1st Person, Male
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Sandra am Flughafen by Bigviewer69
Chapter 1
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Von der besten Freundin zum Sklaven gemacht by Lunabunny
Wie mich meine beste Freundin langsam zu ihrem gehorsamen Sklaven macht
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- BDSM
- 1st Person, Both