der Rest der Nacht

James überlegte ein paar Momente und nickte schließlich. Er beugte sich zu ihr hinab, küsste sie nur kurz und reichte ihr ein Tuch. „Verbinde dir die Augen. Ich brauche zwei Minuten. Du darfst in der Zwischenzeit an dir rumspielen und raten, was ich mit dir vorhabe.“

Sie küsste ihn nochmal intensiv und verband sich die Augen. James stieg aus dem Bett.
Was hat er nur vor? Sie überlegte und entschied sich für das offensichtlichste.
„Du fickst mich doch noch in meinen engen Hintern?“
„Ganz kalt. Für drei falsche Antworten gibt es eine Belohnung, oder meinte ich Bestrafung?“
Sie massierte ihre Brüste und auch ihre Pussy. Ihr fielen die wildesten Dinge ein, aber Vieles davon würde ihn wahrscheinlich abstoßen und das war das Gegenteil von dem, was sie wollte. Daher entschied Vicky sich, auf bereits mit James Erlebtes aufzubauen, da waren ihre Favoriten auch klar.
„Wir kommen gemeinsam, von Angesicht zu Angesicht?“
„Kalt, aber eine gute Idee!“
„Wir machen es uns gegenseitig mit dem Mund und kommen gemeinsam?“
Sie vernahm ein paar undefinierbare Geräusche von James.
„Leider auch kalt, du hast dir die erste Belohnung verdient.“

Sie spürte und hörte, dass er sich ihr näherte, trotzdem traf sie der **** unerwartet.
Es brannte wie Feuer als James die Klammer langsam losließ und diese sich in ihrem überempfindlichen rechten Nippel verbiss. Sie liebte diese süße ****, aber durch die Salbe wurde es noch intensiver und sie hechelte, um nicht zu schreien.
Was macht er nur mit mir?
Er zwängte sich zwischen ihre Beine, ihre Hände suchten seinen Oberkörper und zogen ihn zu sich. Er fuhr einmal ihren Venushügel rauf und runter und fragte:
„Willst du nicht weiterraten?“, bevor mit seinen Speer in ihre Liebeshöhle vordrang.
„Wird es mir gefallen?“
„Du liebst es doch jetzt schon!“

Er hatte einen Takt aufgenommen, der sie zwar erregte, aber auch nicht bald kommen lassen würde.
„Wirst du mit dem Ding in meinem Arsch spielen, während du mich fickst?“
„Kalt und keine Chance.“
„Du fesselst mich und lässt mich nicht kommen?“
„Ganz falsch.“

„Bitte nicht die Peitsche“, bat sie ihn ängstlich.
„Ich könnte dir doch nie richtig weh tun“, sagte er und sie spürte das kalte Metall der zweiten Klammer an ihrem freien Nippel.
Die zweite Klammer war weniger intensiv als die erste, aber immer noch atemberaubend für Vicky.
Die Summe der Reize brachten sie auf den nächsten Level.

Seine Frage, ob sie noch Vorschläge hätte, wollte sie erst verneinen. Aber als an ihrem Kitzler das bekannte Kribbeln einsetzte und sich auch in ihrer Spalte ausbreitete, lobte und verfluchte sie ihn gleichzeitig als Hexenmeister.

Durch die alchemistische Unterstützung vögelten die beiden in allen erlaubten Varianten bis in den Vormittag. Dann schaffte es auch Vicky nicht mehr, ihn nochmals hoch zu blasen, beide waren zu erschöpft und übermüdet. Durch einen glücklichen Zufall ließ es sich arrangieren, dass sie um zehn Uhr geweckt wurden.