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Chapter 36
by Geilspecht99
What's next?
Alles fürn Arsch
Sie genossen die Schmusereien, doch trotz aller Verliebtheit drängte sich sein steifer Schwan immer mehr in den Vordergrund.
Sie fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine und streckte ihr Becken nach oben. Sie fasste nach dem Holzknubbel, begann sich das Holzteil langsam aus der Rosette zu ziehen und ihm das offene Loch zu präsentieren.
James war sprachlos und bewegte sich nicht, nur seine Augen schienen den Raum nach etwas nicht Vorhandenem abzusuchen. James Abneigung gegenüber Analitäten begründete sich auf sein Wissen als Arzt, die Hygiene betreffend. Jede Verletzung oder Infektion war potenziell tödlich, wenn nicht ein guter Heilkundiger, magische oder karmale Hilfe verfügbar war. Obwohl James wusste, dass dieser Moment kommen würde, war es ihm doch unangenehm, ihr so direkt erzählen zu müssen, wie eklig er Analsex fand. Er blieb sachlich, sie hörte sich seine Argumentation aufmerksam an und ließ dann ihre folgen:
„Ich hab mich extra nur für dich aufwändig gesäubert. Ich bin eine versaute Schlampe, aber ich habe doch keine Lust meinen Dreck von deinem Schwanz zu lecken und meine Fruchtbarkeit aufs Spiel zu setzen“, widerlegte sie seine Argumente.
James war immer noch wie versteinert.
„Glaubst du mir nicht?“
„Doch ich glaube dir“, antwortete er zögernd.
„Dann steck mir doch bitte deinen Schwanz in mein sauberes Arschloch, dann verrate ich dir mehr über mich und Analsex“, versuchte sie, ihn zu locken.
Doch er blieb standhaft und erwiderte:
„Ich kann nicht.“
„Vertraust du mir?“
Sie sah ihm prüfend in die Augen, er nickte.
Um der folgenden Frage Nachdruck zu verleihen, führte sie den Analstöpsel an ihren Mund und fragte ihn nochmals:
„Ganz sicher?“
„Ja!“, sagte er und versuchte sich einzureden, dass das Ding sauber sein musste und sie ihn nur reizen wollte. Aber dieser Rest an Unsicherheit zerrte an ihm.
Sie steckte sich den hölzernen Analstöpsel langsam in den Mund und benetzte ihn mit ihrer Spucke. Als sie damit zufrieden war, legte sie das Holzteil auf die Seite, richtete sich auf und hauchte:
„Dann küss mich jetzt.“
Kaum hatte sie dies gefordert, da drang schon seine Zunge zwischen ihre Lippen. James hatte den ersten Schritt gemacht, doch wie viele forderte Vicky noch?
„Aber du willst mich nicht in den Arsch ficken?“ Sie sah ihn fragend an und griff sich seinen Schwanz.
„Bitte, ich will das nicht.“
„Noch nicht?“, fragte sie hoffnungsvoll.
„Vielleicht.“
„Bitte überleg es dir, ich steh da voll drauf, nicht nur in der Erdbeerwoche“, ihr Blick zeigte ihm wie ernst ihr das war.
„Gib mir bitte Zeit, um mich an den Gedanken zu gewöhnen.“
„Eine Schlampe kann sehr schnell ungeduldig werden“, sagte sie und brach den Blickkontakt ab.
Seine Bitte erinnerte sie daran, dass auch Bosparan nicht an einem Tag erbaut wurde und sie die Erweiterung von James sexuellem Horizont nicht übereilen sollte. Andererseits würde sie daran arbeiten, dass er seine Scheu ablegen und ihrem Hinterstübchen die Aufmerksamkeit zukommen lassen würde, die es brauchte. Daher begann sie sogleich ihn in die beabsichtigte Richtung zu lenken und was eignete sich da besser als ein Stück helles Holz, das frech aus ihrer Rosette hervorlugte?
James wiederum war bereits überzeugt worden, dass Analitäten nicht zwangsläufig schmutzig sein müssen und in diesem Punkt konnte er auch ganz auf sie vertrauen. Aber er war auch kein Mensch, der seine Einstellungen von einem auf den anderen Tag über Bord warf. Er musste erst mühsam die geistige Verknüpfung von Analsex und Ekel in seinem Hirn durchtrennen, um ihrer Bitte nachkommen zu können.
Sie nahm nochmal den Stöpsel, machte ihn ausgiebig feucht und setzte ihn an ihrer, immer noch leicht offenstehenden Rosette an.
„Gut, dann werde ich mir das Ding wieder dorthin stecken, wo es am besten aufgehoben ist. Und dort bleibt er auch, bis du mich darum bittest, mich in den Arsch ficken zu dürfen“, sagte sie keck und der Holzstöpsel verschwand bis auf das Ende in ihrer Rosette.“
James überwand seine Lähmung, packte ihre Brüste und Vicky stöhnte auf. Die Salbe wirkte nach wie vor besonders auf ihren Nippeln und die unerwartete Intensität der Berührung ließ sie erschaudern. Nur langsam gewöhnte sie sich daran und die Schlampe sprach wieder aus ihr:
„Ich hoffe, du hast eine gute Idee, wie du mich von dieser Enttäuschung ablenken kannst!“
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 22, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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