Veri's Zimmer auschecken

Ich drehte mich zu Veri, mein Blick wanderte über ihren Körper, während die Hitze der Party mich schon jetzt zum Schwitzen brachte. „Hey, wie wär’s, wenn du mir mal dein Zimmer zeigst? So wie sich das bei einem Besuch gehört“, sagte ich mit einem frechen Grinsen, meine Stimme tief und lockend.

Veri lachte rau, ihre Augen funkelten vor Neugier. „Na, du willst den VIP-Rundgang, was?“ Sie packte meine Hand, ihre Finger warm und fest, und zog mich durch die Menge. Ihr Lederrock wippte bei jedem Schritt, und ich konnte den String darunter kurz aufblitzen sehen. Wir bahnten uns einen Weg vorbei an tanzenden Körpern und stöhnenden Gestalten, bis wir eine schmale Treppe hinaufstiegen. Oben öffnete sie eine Tür, und ich trat in einen Raum voller Chaos und Verführung: ein ungemachtes Bett mit zerwühlten schwarzen Laken, ein Schreibtisch übersät mit Spielzeug – Dildos, Handschellen, ein Vibrator – und ein offenes Fenster, durch das die Nachtluft und die Partygeräusche hereindrangen. Sie drehte sich zu mir, die Hände in die Hüften gestemmt, und fragte: „Na, gefällt’s dir?“