Ankunft bei Veri

Die Adresse führte mich zu einem alten, charmanten Haus im Hipsterviertel, aus dessen offenen Fenstern schon laute Musik und Gelächter drangen. Ich klopfte an die Tür, und nach einem Moment öffnete mir Veri persönlich.

Sie war noch heißer als auf dem Foto: Ihr Netzoberteil ließ nichts der Fantasie übrig, ihre kleinen Brüste wippten leicht bei jeder Bewegung, die Nippel hart und dunkel durch den Stoff sichtbar. Der Lederrock saß tief auf ihren Hüften, und als sie sich umdrehte, sah ich den Ansatz eines schwarzen Strings, der zwischen ihren straffen Arschbacken verschwand. Ihre Beine waren lang und schlank, die Haut glatt bis auf ein kleines Tattoo eines Skorpions an ihrem Oberschenkel.

„Na, Hotelhengst, pünktlich wie ein Gentleman“, sagte sie mit einem Grinsen und zog mich rein. „Ich bin Veri. Willkommen im Chaos.“

Drinnen war die WG ein brodelnder Hexenkessel aus Lust und Lässigkeit. Im Wohnzimmer tanzten zwei Frauen eng umschlungen, eine mit dunkler Haut und einem wilden Afro, die andere blass mit einem kahlrasierten Kopf und Piercings in den Ohren. Beide trugen nur knappe Höschen und glitzerten vor Schweiß.

Auf der Couch saß ein Typ, vielleicht Ende 30, mit graumelierten Haaren und einem dichten Bart. Er war nackt bis auf eine offene Lederweste, sein Schwanz lag schwer und halbhart auf seinem Oberschenkel, umgeben von einem dichten, grauen Busch. Neben ihm kniete eine Asiatin mit langen, glatten Haaren und einem durchsichtigen weißen Slip, die ihm mit einem Vibrator über die Brust fuhr, während er genüsslich stöhnte.

Veri lehnte sich an mich, ihr Atem heiß an meinem Ohr. „Gefällt dir, was du siehst? Hier sind keine Regeln, nur Spaß. Was willst du als Nächstes?“

Ich spürte, wie meine Jogginghose enger wurde, mein Schwanz drückte hart gegen den Stoff. Die Luft roch nach Schweiß, **** und Erregung – ein verdammter Rausch.