Tom und Jennifer

Jennifer stand neben der Tür und Tom sah sich überrascht um. Noch bevor er sie ins Blickfeld bekam, packte sie seinen Arm und verdrehte ihn hinter seinem Rücken.

"Arg... Was...?", fluchte er überrascht.
"Sei ruhig! Jetzt zieh dich aus und knie dich hin!", befahl Jennifer ihrem Freund.

Sein Schwanz pulsierte als er das hörte.

"Dieser Penner, Ingo! Ich werde ihn fertig machen!", dachte sich Tom. Auch wenn er noch nicht wusste, wie er das anstellen sollte.
"Ich brauch dafür aber beide Hände."

Jennifer legte den anderen Arm unter seinem Shirt um ihn und streichelte ihn mit ihren Fingernägeln. Dabei wanderte sie zu seinen Brustwarzen. Sobald sie sie erreicht hatte kniff hinein.

"Aaaaa! …was, warum?", ächzte Tom vor ****.
"Sprich mich gefälligst mit Mistress an! Du schwanzloser Loser", flüsterte sie ihm ins Ohr, sodass er Gänsehaut bekam.
"Ich... ich brauch beide Arme dafür... Mistress?", wiederholte er sich.
"Schon besser", antwortete Jennifer und ließ Tom los.

Er zog sich aus und kniete sich dann vor ihr hin. Erst jetzt sah er, dass sie bereits nackt war.

"Was für ein Schlingel du doch bist. Du hast ja schon einen Steifen... aber im Gegensatz zu Ingo nur einen ganz Kleinen", erniedrigte sie ihn.

Sein Magen verdrehte sich, als er das hörte und er hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen. Gleichzeitig kribbelte es aber auch im Unterbauch und sein Schwanz zuckte unwillkürlich.

"Es... es tut mir... leid... Mistress", stammelte er unsicher und beinahe fragend, da er nicht wusste, was er sonst sagen sollte.
"Wir werden sehen. Komm mit", kommandierte sie und sah ihn verführerisch an, während sie ihm mit dem Finger zu sich rief.
"Verdammt ist das geil... was... nein... das... aber doch irgendwie...", überschlugen sich Toms Gedanken, während er ihr folgte und auf ihren geilen Arsch schaute, den sie schön hin und her schwingen ließ.
"Komm, leg dich hin, Tom!", forderte sie ihn auf und tippte auf das Bett neben sich.

Tom kletterte vorsichtig auf das Bett und legte sich auf den Rücken. Er war nervös und erregt zugleich. Dabei fragte er sich, was als Nächstes kommen würde.

"Dein KLEINER Freund kann es ja kaum erwarten. Nimm die Hände hinter deinen Kopf", sagte sie und unterstrich "KLEINER" noch, indem sie auf seinen Schwanz zeigte.

Tom nahm die Hände hinter seinen Kopf und sah seine Mistress erwartungsvoll an. So schlecht fand er das gerade gar nicht. Auch wenn er wusste, dass es daran lag, dass Ingo ihn so gepolt hatte.

Jennifer strich mit ihren Fingernägeln sein Bein von der Kniescheibe an langsam hoch. Sie strich ihm das ganze Bein entlang, umschiffte jedoch seinen Schwanz und strich dann am anderen Beine wieder runter zum Knie. Das erregte Tom so sehr, dass er eine Gänsehaut bekam. Sein Schwanz zuckte ein weiteres Mal.

"Du kannst es ja kaum erwarten, oder?", fragte sie ihn und beugte sich vor.

Jennifer streckte die Zunge aus und ließ sie einmal, ganz sanft, über seinen Schaft gleiten.

"Ja-haaa. Bitte... mehr... Mistress", stöhnte Tom und schaffte es kaum still liegen zu bleiben.
"Wovon will dieser kleine Wurm denn mehr?", fragte sie und er wusste nicht, ob sie ihn oder seinen Schwanz meinte.
"Bitte... lutsch... Ahrgh", begann er, schrie aber auf, als sie seine Hoden sanft in die Hand nahm und leicht zudrückte.

Er spritzte ab.