Wie gehabt

Ingo entschied sich, es erstmal dabei zu belassen, dass nur Tom von der Halskette wusste und, dass die beiden die gerade geführte Unterhaltung vergessen sollten.

"Ihr beide vergesst jetzt alles, was ab dem Zeitpunkt, an dem ich Jenny gefragt habe, wie sie es wiedergutmachen will, passiert ist", befahl er den beiden.

Jetzt im Moment war er befriedigt und weder Jenny noch Tom würden die Wohnung verlassen. Und weil es Sonntag war und alles erledigt war, würde er den ganzen Tag haben um weiterzumachen. Die beiden sahen ihn für einen Moment mit leerem Blick an, dann konnte Ingo wieder die Wut und Hilflosigkeit in Toms Gesicht sehen. Toms Hand war auch wieder in seine Hose und man sah genau, dass er sich langsam einen herunterholte.

"Du würdest doch bestimmt das Sperma probieren, oder?", fragte Ingo und sah Jenny dabei an.
"WAS? NEIN! Das geht doch nicht", antwortete Jennifer abwehrend.

Ingo war kurz irritiert. Immerhin wusste er, dass sie das tat. Er hatte sich ja die privaten Aufnahmen der beiden angesehen. Ingo fing sich aber schnell wieder.

"Du hast recht. Das geht nicht. Aber wir alle wissen doch, dass Tom dich gerne küsst, wenn du Sperma im Mund hast... Egal wessen Sperma es ist. Willst du ihm das etwa verwehren?", fragte er sie und spielte weiter mit den Köpfen der beiden.
"Also... aus der Perspektive hast du... irgendwie recht. Küsst du mich wirklich so gerne, wenn ich Sperma im Mund habe?", fragte sie Tom.
"Nein...", begann Tom, doch Ingo mischte sich sofort ein.
"Jetzt lüg doch nicht. Du hast mir doch gesagt, dass es dich geil macht bei einem Kuss Sperma zu tauschen. Außerdem kannst du es nicht ablehnen, wenn du die Möglichkeit hast."
"Verdammt... Ja... du hast... ja recht", gab Tom **** von sich.

Von irhem Freund ermutigt, fing Jennifer direkt an das Sperma so gut es ging auf ihren Fingern zu sammeln und es sich in den Mund zu löffeln. Da sie das meiste bereits verteilt hatte, war aber nur noch eine kleine Menge übrig, die es in ihren Mund schaffte.

Da kam Ingo eine weitere Idee. Er hielt {jennnifer} fest, als sie gerade aufstehen wollte, um auf Tom zuzugehen und flüsterte ihr ins Ohr.

"Du findest den Geschmack von Sperma widerlich. Aber es macht dich dennoch richtig geil. Es macht dich so geil, dass du dann unbedingt Sex haben willst. Du weißt aber, dass du nur Sex haben darfst, wenn ich es dir erlaube. Wenn du Sex hast wirst dir vorstellen, wie ich dich ficke. Du wirst nicht kommen können, wenn nicht ich es bin, der dich fickt. Allerdings wirst du das nur vermuten und nicht wissen... Ach und du weißt, dass Tom dominiert werden will. Also dominiere ihn, wenn ihr Sex habt. Immer, wenn er es nicht schafft dich zum Orgasmus zu bringen wirst du gemeiner. Wenn er zweimal gekommen ist, hörst du auf. Danach wirst du **** geil sein und dir wünschen von mir gefickt zu werden."

Jennifers Gesichtszüge änderten sich mehrfach hintereinander. Von Ekel zu Begierde zu Flehen. Sie stand auf und ging zu Tom, um ihm den Kuss zu geben, den er so sehr wollte. Es war kein einfacher liebevoller Kuss. Es war viel mehr schon Vorspiel.

Ingo hatte schon das Gefühl, dass der Kuss gar nicht mehr aufhören würde. Stattdessen fühlte es sich so an, als ob der Kuss immer wilder wurde.

Da Jennifer diejenige war, die auf Tom lag, hatte sie die Hand auf seinen steifen Schwanz gelegt und rieb ihn jetzt durch die Hose.

"Habt ihr kein Zimmer?", fragte Ingo die beiden, die sofort den Kuss unterbrachen und ihn überrascht ansahen.

Ingo konnte die unausgesprochene Frage in Jennifers Augen erkennen und antwortete: "Ja klar, du darfst. Aber ich muss vorher Tom noch etwas sagen."

Jennifer stand auf und ging schonmal vor. Dabei wackelte sie mehr mit ihrem Arsch, als sie es sonst tat.

"Du wirst dich gleich beim Sex von Jennifer dominieren lassen. Es turnt dich **** an, wenn sie dich leiden lässt. Sobald du zweimal gekommen bist, schläfst du sofort ein. Ich wünsche dir viel Spaß und jetzt lass deine Freundin nicht warten", sagte Ingo ihm und schickte ihn weg.