Tom und Jennifer pt.2

"Das war enttäuschend! Also ehrlich... Was ist denn los mit dir? Macht dich das so geil?", fragte Jennifer vorwurfsvoll und knetet Toms Hoden weiter.
"Ahrgh... j... ja... du bist... einfach... Aaaaa", stammelte Tom, schrie aber auf als Jennifer erneut etwas fester zudrückte.

Es war ein schmerzhaftes, aber irgendwie auch geiles Gefühl. Tom war sich gerade nicht sicher, ob das nur daran lag, was Ingo ihm gesagt hatte. Er fing an an sich selbst zu zweifeln. Jennifers Finger glitten erneut sein Bein entlang und sammelten das Sperma, was auf seinem Bauch gelandet war auf. Sie hielt ihm den Finger mit seinem Sperma vor den Mund.

"Leck ihn sauber!", befahl sie ihm und spielte mit der andern Hand weiter an seinem Hoden.

Als er zögerte, erhöhte sie den Druck noch ein wenig. Sofort machte Tom sich daran ihren Finger abzulutschen.

"Muss das immer so laufen? Sei ein braver kleiner Junge oder willst du, dass ich noch fester zudrücke?", fragte sie mit Engelsstimme und erhöhte ein weiteres Mal den Druck auf seine Eier.
"Arg... bitte... nein... das... reicht... Mistress", jammernd er vor Schmerzen.

Jennifer lockerte den Griff.

"Gut, ich brauch den nämlich noch... Immerhin ist er noch hart", antwortete sie und auch Tom war überrascht, dass sein Schwanz noch in seiner jämmerlichen Pracht dastand.
"Auch wenn das kleine Schwänzchen hier kein Vergleich zu dem Teil von Ingo ist", fügte sie hinzu.

Es traf ihn schon wieder ein Stich ins Herz, als sie das sagte. Hatte sie nur noch Ingos Schwanz im Kopf? Er wusste es nicht.

Jennifer legte sich ans Kopfende und spreizte ihre Beine.

"Da du bereits das Vergnügen hattest", sagte sie enttäuscht, "kannst du es ja wiedergutmachen."

Tom drehte sich auf den Bauch und legte sich zwischen ihre Beine. Er wusste, dass sie es mochte von ihm gefingert zu werden. Sie hielt nie lange durch. Er legte gerade seine Hand an ihrer Fotze, da gab sie ihm auch einen Schlag auf die Hand.

"Du solltest schon um Erlaubnis fragen!"
"Darf... darf ich bitte deine Fotze fingern, Mistress?", fragte er ungewohnt unterwürfig.
"Du darfst", antwortete sie und machte es sich bequem.

Das war seine Chance, dachte sich Tom und fing an ihr seinen Zeige- und Mittelfinger langsam in die Fotze zu schieben. Seine Finger erkundeten das bekannte Terrain und suchten sich ihren Schwächepunkt, den sie bereits unzählige male bearbeitet hatten und Jennifer damit in ungeahnte Höhen getrieben hatte.

Jennifer stöhnte leise, lustvoll auf.

"Ja mach weiter... du... Schlappschwanz!", stöhnte sie, während sie Tom weiter mit seinen Fingern fickte.
"Ja... weiter... gleich... ahh... mach... schon...", stöhnte sie und klang jetzt ein wenig ****.

Auch Tom fragte sich, was los war. Sie hatte noch nie so lange durchgehalten ohne zu kommen. Er fragte sich, was Ingo angestellt hatte. Wie konnte das sein?

"Arg... zu nichts... bist du... zu... gebrauchen...", stöhnte Jennifer frustriert und schlug seine Hand weg.

Sie beugte sich vor und drückte ihn auf den Rücken. Dann positioniert sie sich über ihm und senkte ihre Hüften langsam ab. Jennifer stöhnte leise auf, als er in sie eindrang. Sie hob ihre Hüfte noch mal und ließ sie wieder senken.

"Oh... nein... ich komm... gleich... schon wieder", dachte sich Tom und dann war es auch schon zu spät.

Er kam laut stöhnend und schlief direkt ein.

Jennifer sah ihren Freund fassungslos an. Wie konnte er so schnell kommen und dann einfach einschlafen. Sie brauchte dringend Abhilfe und versuchte ihn zu wecken, aber egal, was sie auch tat, er wachte nicht auf.

Jennifer schnaubte frustriert und legte sich wieder ans Kopfende und versuchte jetzt sich selbst zum Orgasmus zu bringen. Als es nicht funktioniert, stellte sie sich vor, dass Ingo sie ficken würde und nicht ihre Hand, aber auch das half nichts.

"Vielleicht klappt es ja mit ihm?", fragte sie sich und fühlte Unbehagen dabei.

Immerhin liebte sie Tom, auch wenn er sie heute nicht befriedigen konnte. Aber so wie heute hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie war so geil das es nicht auszuhalten war.