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Chapter 13
by castashadowme
What's next?
Der Lust die Zügel schießen lassen.
Mitten in der Nacht wache ich auf. Der Mond scheint ins Zimmer. Claudia schläft tief und fest. Eine gewisse Aufregung durchwabert mich. Ich schaue zu ihr. Sie schläft friedlich, entspannt. Ihr Kopf liegt seitlich auf dem Kissen. Sie atmet ruhig. Ihr dunkles, strubbeliges Haar fällt ihr sanft ins Gesicht, und mir wird mit einem Mal klar: Sie sieht aus wie Nanette, wie die dunkle, verdorbene Schwester von Nanette, die ehrlichere, krassere Variante, mit der Sex noch mehr Spaß macht, aber immer noch Nanette, mit der Sex auch Spaß gemacht hat. Sie haben beide diese strubbelige Haar, diese willensstarke Stirn, diese feine Nase, dieser lustversprechende, strenge Mund, diese aus dem Nichts empor züngelnde Zielstrebigkeit. Mir bleibt der Atem weg.
Die Ähnlichkeit ist einfach zu frappierend.
Ich setze mich auf, schlucke, atme schwer. Mir wird klar, was hier abläuft. Ein unheimliches, unangenehmes Gefühl steigt in mir auf, und ein leider allzu bekanntes. Ich gleite wieder zurück in mein altes Leben, nicht mit der alten, aber mit der neuen Nanette, einer ausufernden, krasseren Nanette, aber immer noch mit einer Geschäftsfrau, einer Frau von Welt, ob Marketingleiterin in einem Verlag oder ambitionierte Chefärztin der Notaufnahme, ob Chirurgenmaske oder Businesskostüm, Chanel oder Louboutin, oder Fachärztekongresse. Ich sei einfach nur ein Schwanz für Claudia, hat Naomi gesagt, wie ich auch einfach nur ein Schwanz für Nanette gewesen bin, ein verlässlicher Fick, jemand, den man nach Belieben betrügen, auf den man immer wieder zurückgreifen kann, ein angenehmes Ass im Ärmel, jemand, mit dem man zusammenlebt, ohne mit ihm zusammen zu sein, jemand, der da ist, der Genuss spendet, während man seiner Karriere nachgeht, mit Hilfsärzten fickt oder Praktikanten und Praktikantinnen auf Buchmessen flachlegt.
Ich atme durch, schaue erneut zu Claudia. Ich werfe ihr nichts vor. Sie weiß, was sie will. Sie will Spaß. Sie will Exzess. Sie ist nicht verlogen wie Nanette, nicht so anerkennungssüchtig, erfolgsgeil wie sie, aber, denke ich, in einer gewissen Art und Weise ist sie ihr möglicherweise ähnlich. Sie wissen exakt, was sie wollen und leben nach diesem Prinzip. Sie leben genau das Leben, das sie leben wollen. Aber tue ich das? Bestand meine Trennung von Nanette nicht in dem Versuch, unter dem Stern, endlich neue Wege einzuschlagen, Neues zu wagen, meine Komfortzone zu verlassen?
Ich stehe auf, schaue aus dem Fenster zum Mond, auf die menschenverlassene Straße, auf die Bäume im Schatten, die parkenden Autos. Viele verstehen mich nicht. Die meisten meiner Freunde haben keine Ahnung, warum ich mich von Nanette getrennt habe. Nanette sieht gut aus, hat gerne Sex, kommt aus einem guten Elternhaus. Sie erhöhe absolut meinen sozialen Marktwert, wie Tarek gemeint hat. Ich habe ihn nur schief ansehen können. Ich hasse es, über Status zu philosophieren. Status ist Macht, aber wer keine Macht braucht, um zu erreichen, was er will, braucht keinen Status. Ich atme durch. Mir fehlt etwas. Ich lebe falsch. Ich bin irgendwann falsch abgebogen und finde nicht mehr zurück. Für kurze Momente auf der besoffenen Orgie habe ich etwas gespürt, dieses Etwas, diese Horizontverschiebung - in manchen Augenblicken mit Claudia, in ihrem Blick, im Stöhnen, aber was? Es ist keine Idee, kein Projekt. Es muss ein Anker, eine kristallene Klarheit sein, wie ein ****, eine Kompulsion, der man endlich nachgibt, die stark genug ist, als Gravitationszentrum, virtualisierte Möglichkeitsmauern durchzubrechen. Das Undenkbare tun. Das Ungebührliche. Das Fatal im Fanal.
Ich lege meine Stirn ans kalte Fenster und spüre, dass ich etwas zu lang unterdrückt, einem Wunsch nicht genügend Raum zum Wachsen gegeben habe, mich aus unerfindlich beschämenden Gründen selbst gefangen- und zurückhalte, etwas nicht zulassen möchte, etwas, das seit langem ansteht, mich innerlich beherrscht.
Mein Blick gleitet die Straße auf und ab, parkende Autos, ein Bordstein, in der Ferne das Klacken von Absätzen, das harte schöne Knallen von hohen Schuhen, und da wird mir bewusst, was es ist, ein Leuchtfeuer in mir, ein Lichtblitz, eine Sehnsucht, die Imago der Befreiung. Mein Schwanz pumpt sich auf. Ich weiß nun, was ich will. Aufgeregt nehme ich mir Klamotten aus dem Schrank, ziehe mich an, greife nach meinem Portemonnaie und verlasse kurzerhand die Wohnung mit der schlafenden, friedlichen Claudia im Bett. Auf der menschenverlassenen Straße gehe ich in schnellen Schritten zum U-Bahnhof Turmstraße und steige dort in eines der wartenden Taxis ein.
"Zur Oranienburger," sage ich nur, als ich mich auf den Rücksitz gleiten lasse.
Der Typ nickt. "Nutten?"
Ich nicke. "Ja, zur Oranienburger, bitte."
Er fährt los. "Ich kenne da ein Bordell ... "
Ich schüttle mit dem Kopf. "Nein, bitte zum Straßenstrich."
Er grinst. "Okay, wir haben also eine dieser Nächte. Ab dann zur Oranienburger."
-.-
Wir fahren die Alt-Moabit hinunter, am Hauptbahnhof vorbei, erreichen die Invalidenstraße, fahren auf der Chausseestraße vorbei an der Torstraße, um ein paar Baustellen Slalom, und biegen endlich in die Oranienburger Straße ein. Am ehemaligen Tacheles vorbei, und da stehen sie schon, die ersten Prostituierten am Straßenrand, im orangefarbenen Licht der Laternen. Plötzlich pocht mein Herz. Es zuckt in meinem Schwanz. Viel zu lange habe ich gewartet, viel zu lange Nanettes Moralempfinden geschont, auch das meiner Eltern, meiner Freunde, und habe für andere, aus Rücksicht, vielleicht auch aus Bequemlichkeit und Feigheit, diesen Moment aufgeschoben, aber nun ist der Zeitpunkt gekommen, es ohne Rücksicht auf Verluste zu tun, endlich meiner Leidenschaft für Nutten zu folgen, zu akzeptieren, wie geil ich sie finde. Alles wird lebendig in mir. Ich sehe sie, wie sie da stehen in ihren hochhackigen Stiefeln, Zigaretten im Mund, aufgedonnert und geil, bis in die Haarspitzen hinein Sex versprechend und Lust ausstrahlend, wie sie warten, an ihrer Kippe saugen, den Blick auf die vorbeifahrenden Autos gerichtet, seelenruhig, auf hohen Absätzen, mit ihren Nuttentäschchen über der Schulter, ihren zur Schau gestellten Körpern, den langen Fingernägeln und auf den nächsten Freier warten, den nächsten Fick, Schwanz, dem sie sich für ihren Zuhälter bedingungslos hingeben werden, der Zuhälter, der sie besitzt, beschützt, der stolz auf sie ist.
Ich bezahle den Taxifahrer und steige aus. Er nickt. Ich gebe viel Trinkgeld, zu viel, aber mir ist nach Verschwendung zumute. Als ich zum Bordstein gehe, schreitet eine Prostituierte knapp an mir vorbei. Sie duftet nach Kokosnuss. Sie hat silberblondes Haar, telefoniert und hält mit der anderen Hand eine Zigarette, herrlich lange Fingernägel, silberglänzend, passend zum Haar, zu den weißgeschnürten Lederlackstiefeln. Mir bleibt der Atem weg. Ich will die Erstbeste, irgendeine. Ich will nicht wählen. Ich will ficken. Sie spürt meinen Blick, drückt schnell den Anruf weg und schaut mich an. "Lust auf Gesellschaft?"
Ich nicke aufgeregt. Sie lächelt, zieht an ihrer Zigarette. "Zweihundert plus Raum, also dreihundert." Ich greife nach meiner Brieftasche, ziehe das Geld heraus und reiche es ihr. Sie grinst. "Das erste Mal?"
Ich weiß, welches erstes Mal sie meint, und nicke wieder. Sie lächelt, hakt sich bei mir unter. "Da vorne."
Ich kann kaum denken, so aufgeregt bin ich, sie an meiner Seite zu spüren, ihren harten Schritt zu hören, der sich durch ihren Körper meinem mitteilt. Ich schlucke schwer. Sie raucht, drückt sich an mich. Sie duftet nach Rauch, Straße und Kokosnuss. Ihre Schritte klacken. Sie schaut mich skeptisch an. "Kein Küssen, klar! Ich küsse keine Freier!"
Mein Schwanz puckert. Sie führt mich in ein Mietshaus. Im Hausflur schimmert ein rötliches Licht um eine Tür. Sie klopft. Ihre raue, verruchte Stimme erklingt. "Manu! Saskia hier!"
Die Tür wird von einem Muskelberg von Mann geöffnet, über und über Tätowierungen auf seinem Gesicht, auf seinen Armen. Er brummt, schaut mich an. "Hat er gezahlt?"
Sie nickt. "Ja, Zimmer und die Nummer inklusive." Sie dreht sich zu mir um. "Los schon, Kleiner."
Der Typ grinst. "Diese Erstis."
Saskia stößt ihn weg, nimmt meine Hand. "Los. Ich hab' nicht den ganzen Abend Zeit."
Alles an der Situation fühlt sich gut und richtig an. Ich folge ihr durch einen engen Gang mit abgehängter Decke. Es riecht nach ****. Ich höre Stöhnen. Ich rieche Sex in der Luft. An einer Tür bleibt sie stehen. "Hier herein." Sie öffnet die Tür. Ein kleines Bett steht am Rand, unter einem Fenster, daneben ein Nachttischchen mit Kondomen. Ich höre ihre Stimme. "Nur mit Gummi."
Sie setzt sich aufs Bett, zieht ihren Rock aus, entblößt ihre blanke Möse und haucht. "Na dann, tob dich aus!"
Alles in mir taumelt. Ich greife den Kondom, ziehe mir die Hose herunter, streife den Kondom über meinen Harten, und steige zu ihr aufs Bett. Sie drückt die Zigarette aus und nickt. "Los, du hast nur eine halbe Stunde."
Ich drücke meinen Schwanz in ihre Möse und beginne sie zu ficken. Sie nickt seelenruhig. Ihre Möse ist ausgeleiert, aber geil. Ich rieche sie, spüre ihre Erfahrung, ihre Routine. Mir wird immer geiler zumute. Ich schaue sie an, während ich mich in sie pumpe. "Wieviele pro Nacht?"
Sie streichelt mir übers Haar. "Du bist ein Süßer. So etwa vier bis acht, je nach dem, ob mein Zuhälter Eigenbedarf anmeldet."
Ich ramme mich in sie. Sie rutscht nach hinten, spreizt die Beine weiter und zieht mich zu sich. "Stehst du auf Nutten?" Ich stöhne, ficke sie härter, nicke heftig. Sie streicht mir wieder durchs Haar. "Du fickst gut. Sehr gut."
Sie hechelt etwas, und das und das Wort 'Eigenbedarf' reicht mir. Ich komme hart und stoße wild zu. Sie lässt sich aufs Bett drücken, während ich ihre linke Brust entblöße und weiter abpumpe. Sie atmet schwer, als ich zur Ruhe komme, wieder vom Bett steige und mich anziehe.
Sie schaut mich ruhig an. "Das war das erste Mal mit einer Nutte?"
Ich nicke, noch etwas außer Atem. "Ja, das erste Mal."
Sie grinst, spreizt die Beine. "Willst du noch mal lecken?"
Ich schaue ihre verbrauchte, krasse Möse an. Ihre Schamlippen sind heftig geschwollen. Ihre Klitoris leuchtet geil. Spuren von vielem Rasieren, ein paar Narben. Ohne nachzudenken, stürze ich mich zwischen ihre Beine und lecke ihre Möse mit tiefen, unersättlichen Zungenschlägen aus. Sie schmeckt nach Paradies, verrucht, verbraucht, nach jahrelangem Straßenstrich, nach Gosse, Pisse, Schwanz, und je länger ich lecke, schlabbere, desto härter wird mein Schwanz wieder. Die Hure stöhnt immer mehr, ergreift meinen Kopf und rammt mich nasenüber in ihre Pussy, beginnt mein Gesicht als Reibefläche zu benutzen, reibt, benutzt, wühlt mein Gesicht durch ihre zerfurchte Möse und kommt tatsächlich.
Laut stöhnend giert sie, lässt meinen Kopf los und schaut mich freundlich an. "Wegen Typen wie dir ist der Job nicht schlecht."
Ich bin außer Atem. Sie hält mir ein Papiertaschentuch hin. Ich säubere mein Gesicht. Sie zieht sich an. Ich ziehe einen weiteren 50-Euro-Schein aus der Brieftasche und reiche ihn ihr. Sie grinst. "Danke."
Sie stopft das Geld in Nuttentäschchen und verlässt mit mir in Gefolgschaft das Etablissement. Bald stehen wir auf der Straße. Der Typ mit den Tätowierungen grinst. "Saskia, du leuchtest ja, du Hurensau!"
Er schaut zu mir. "Sie liebt es Erstis anzufixen."
Ich atme durch, nicke den beiden zu und gehe weiter in Richtung Hackescher Markt. Mir wird klar, dass ich noch eine Nutte brauche. Am Monbijou-Park steht eine brünette junge Nutte in schwarzen High-Heels und mit silbernen Nylonstrümpfen. Sie trägt schwarze Hotpants und sieht etwas bleich aus. Ich winke ihr zu. Sie wankt in meine Richtung und lallt, offensichtlich völlig bedröhnt. "Hundertfünfzig."
Ich nicke, reiche ihr das Geld, und wir gehen in ein anderes Mietshaus. Wieder ein Gang, wieder ein Türsteher, wieder der Geruch nach Sex und Gosse. In dem kleinen Raum wuselt die Brünette herum, sucht Kondome, aber die liegen schon auf dem Tisch. Sie glotzt mich hilflos an. "Bin'n bisschen high, weißt du."
"Das sehe ich." Sie grinst schief, zieht ihre Hotpants aus. Ihre blanke glatte Möse erscheint. Ich ziehe den Kondom über und hocke mich zwischen ihre Beine und will losficken, als mir klar wird, dass sie sehr sehr **** aussieht. "Wie alt bist du?"
Sie schnauft. "Alt genug."
Ich rücke etwas von ihr ab. "Ich glaub dir nicht."
Sie schnauft erneut, zuppelt aus ihrem Täschchen ein Personalausweis. Sie zeigt in mir. "Senta Weißberg, geboren Mai 2000. Reicht das."
Kaum hat sie das gesagt, ramme mich mich in sie. Ihre Möse ist herrlich eng. "Wie lang schon?" stöhne ich.
Sie zieht mich zu sich. Ich ficke sie hart. Sie sagt leise. "Seit letztem Sommer, wegen den **** und so."
Ich pumpe mich in sie. Sie hilft mir, spreizt die Beine. Ich ergreife ihre festen schönen Brüste. "Das ist so geil."
Sie schaut mich aus bedröhnten Augen an. "Ja, das ist es."
Ich komme hart und schnell. Nur wenige Minuten später stehen wir wieder auf der Straße. Sie streichelt mir über den Arm. "Komm doch mal wieder. Ich stehe hier immer ab elf Uhr nachts, oder so, wenn ich nicht zu high bin."
Mir bleibt der Atem weg. Sie grinst, und ich gehe langsam Richtung Westen, Richtung Moabit. Ich schmecke Saskia und Senta noch überall, ihren Duft, ihren Körper in meinen Armen, ihr Geschmack auf meinen Lippen. Eine Tür ist aufgestoßen worden. Unwiderruflich. Eine Sucht hat begonnen. Das ist klar. Ein riesiges Gewicht lüftet sich von meinen Schultern. Alles macht wieder Sinn. Endlich.
-.-
Zuhause angekommen, dusche ich mich und lege mich zu Claudia ins Bett. Der Mond scheint immer noch, aber ich bin freier. Ich nehme sie in meine Arme und weiß endlich, was ich will.
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Rolltreppe abwärts.
Eine unerwartete Partybekanntschaft verändert mein Leben.
Eine hemmungslose Reise in die Ausschweifung beginnt nach einer besoffenen Orgie. Ungeahnte Möglichkeiten eröffnen tiefe Einblicke in eine ungewisse Zukunft. Nichts ist mehr sicher außer die Jagd nach immer größer werdender Lust und Gier in einem endlosen Hier und Jetzt des eruptiven Rausches.
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Updated on Apr 16, 2021
by castashadowme
Created on Mar 2, 2021
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