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Chapter 12
by castashadowme
What's next?
Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Wir sitzen auf dem Fußboden hinter der Wohnungstür, im Dunklen, Arm im Arm. Ich drehe mich zu Claudia, die mich besoffen anschaut. Ihre Nylonstrümpfe haben eine Laufmasche. Sie trägt nur noch einen Schuh, der andere liegt neben den Flaschen auf dem Boden. Schweiß glänzt ihr auf der Stirn. Sie schaut mich interessiert an. "Es tut mir leid," sage ich und küsse sie.
Sie schaut mich geradeheraus an. "Was tut dir leid?"
Ich streichle sie sanft an der Schulter. "Die ganze Scheiße ..."
Ich halte mir die Kinnpartie, befühle meine Nase. Claudia hilft mir, reibt, knetet mein Gesicht. Sie nickt zufrieden. "Nichts gebrochen, wie es scheint. Nur ist deine Visage total angeschwollen. Willst du mal sehen?"
Ich nicke. Wir ziehen uns gegenseitig in die Höhe, taumeln in das Bad. Ich schalte das Licht an und glotze in den Spiegel über dem Waschbecken. Mein Gesicht ist kaum wieder zu erkennen. Meine Unterlippe ist aufgeplatzt und verkrustet. Mein Auge dick und bläulich grün. Meine Backe dick, als hätte ich Zahnschmerzen. Unwillkürlich denke ich an einen Zombie.
Claudia zieht den anderen Schuh aus und umarmt mich dann zärtlich. "Du siehst ganz schön scheiße aus. So scheiße wie ein Suffkopf im Park nach einer Massenschlägerei." Ich drehe meinen Kopf. Wir küssen uns. Langsam streichelt sie mir über den Körper und knetet dann meine Eier, meinen Schwanz. "Lass uns baden, was hältst du davon? So richtig heiß baden. Vielleicht siehst du dann menschlicher aus."
Sie grinst amüsiert. Ich nicke stumm, taumele zur Badewanne, stöpsele den Abfluss zu und lasse heißes Wasser in die Wanne laufen. Claudia hat sich nun auch die Nylonstrümpfe ausgezogen und steht nackt und schön vor mir. Ihre festen schönen Brüste ziehen mich magisch an, also streichele ich sie und küsse ihre Nippel. Sie seufzt. Meine Hände erforschen jeden Zentimeter, während sie mit der rechten Hand meinen wieder halberigierten Schwanz reibt und streichelt. Ich drehe mich um, tröpfle Schaumbad in die Wanne, und da ist Claudia schon in die Badewanne gerutscht und seufzt. Ich steige ihr hinterher. Das Wasser geht bereits bis zum Rand. Ich drehe den Wasserhahn zu. Alles ist still. Unsere Beine berühren sich. Ich beuge mich nach vorn, drehe Claudia mit dem Rücken zu mir und ziehe sie zwischen meine Beine, so dass wir beide, Rücken an Bauch, in die Wanne sinken und uns entspannen können. Kaum spüre ich sie, spüre ihre Beine an meinen Beinen, meinen Bauch an ihren Rücken, kaum berührt mein Schwanz ihren Hintern wird er hart.
Ich ziehe sie höher, zu mir herauf, und schiebe meinen harten Schwanz in ihre heiße bereitwillig sich öffnende Möse. Sie stöhnt, hält sich am Badewannenrand fest und beginnt zu reiten. Sie ist eng. Ich spüre jede Pore, jeden Muskeln in ihrer engzusammengepressten Pussy. Ich ergreife ihre Brüste, zwirble ihre Nippel, kneife, reibe, erhitze sie und beiße in ihre Schulter. Sie drückt sich an mich. Das Wasser schwappt aus der Wanne, über den Boden. Ich ficke sie härter. Es schäumt, klatscht, schwappt höher. Etwas Unbändiges flammt in mir auf. Ich will sie ficken, so ficken, wie ich noch nie eine Frau gefickt habe. Ich halte es nicht mehr aus, drücke sie nach vorn, auf alle Viere und rammele sie wie ein Besessener von hinten durch. Sie stöhnt, presst ihr Gesicht an die Fliesen. Unsere Bewegungen lassen das Wasser aus der Wanne schwappen. Ich halte sie fest, drücke sie herab, zwinge sie stillzuhalten, und ficke hart, härter, greife nach vorn und drücke meine Handfläche auf ihren Mund. Sie beißt, aber gibt auf, während ich wie eine Maschine in sie hinein rammele, nicht mehr kann, nie mehr aufhören will, sie fest im Griff, sie erobernd, benutzend, mich tief in sie bohrend. Lichter taumeln. Ich presse sie herab, drücke ihren Kopf hart ins wenige Wasser, sehe ihren versauten, kaum bewussten, vor Lust tollen Blick und ergieße mich, hart und schön, ohne jede Rücksicht, ob sie auch gekommen ist. Ich rutsche atemlos, voller Kopfschmerzen, Gliederschmerzen zurück in die alte Position, tauche meine Hände ins wenige Wasser, wasche mein Gesicht. Claudia dreht sich zu mir, küsst mich, streichelt mich. Ihre Augen lodern und ich werde müder und müder vor lauter **** und ****, als sie erneut das Wasser in die Wanne laufen lässt, heiß und unbarmherzig unsere Leiber sich wieder finden, sich aneinander beruhigen, sich in der Hitze des Wassers entspannen.
-.-
Nach einer Weile steigen wir aus der Wanne, umwickeln unsere nassen Körper mit den Badetüchern und gehen tropfend durch die Wohnung ins Schlafzimmer. Im Wohnzimmer sieht Claudia das zerlegte Regal, das noch immer auf dem Boden liegt, den Flatscreen unter sich begraben, Scherben, Plastiksplitter, Bücher, die im Wohnzimmer verteilt und achtlos herumliegen. Ich zucke mit den Achseln. Sie nickt nur. Im Schlafzimmer legen wir uns aufs Bett. Mein Kiefer schmerzt. Meine Nase pocht. Meine Schläfen pulsieren immer mehr. Das Brennen unter meiner Haut ist unerträglich.
Claudia schiebt mir ein Kissen unter den Kopf, legt sich zu mir. "Geht's?"
Ich nicke, schlucke, ächze. "Muss gehen."
Sie legt ihre linke Hand auf meine Brust und streichelt mich. Plötzlich hebt sie ihren Kopf und schaut mich fest an. "Ich will etwas klarstellen."
Ich nicke. "Was willst du klarstellen?"
Sie stützt sich auf und legt ihre flache Hand auf meinen Bauch. "Ich werde nicht aufhören, mit anderen zu ficken. Das ist dir klar, oder?"
Ich nicke wieder. "Natürlich ist mir das klar. Ich hab' dich auf der besoffenen Orgie erlebt, weißt du noch?" Ich halte mir den Kopf. Er schmerzt greinend. "Was stellst du da für blöde Fragen!?"
Sie legt ihren Kopf wieder auf meine Schulter. "Ich wollte nur sichergehen, dass du dir keine falschen Hoffnungen machst. Ich lass mich nicht einsperren, von niemandem."
Mein linker Arm umarmt sie fest. "Von welchen Hoffnungen sprichst du? Etwa von meinen? Von der Hoffnung, dass du so wie alle bist? Dass wir heiraten und Haus spielen? Dass wir **** zeugen und unfassbar stolz auf sie sind? Dass ich irgendwann sage, wisst ihr, wie ich euere Mutter getroffen habe? Auf einer Orgie, als sie **** genommen, gesoffen und sich vor allen Anwesenden der Reihe nach durchficken lassen hat, bis bei mir alle Sicherungen durchbrannten und ich es nicht mehr aushielt und sie an mich riss, ebenfalls durchfickte und mit mir nach Hause nahm und seitdem nicht mehr aus den Augen lasse?"
Ein Grinsen legt sich auf ihr Gesicht. "So in etwa."
Ich schüttele den Kopf. Ein hartes Hämmern flammt auf. Ich ächze. "Keine Sorge. So blöd bin ich nicht."
Sie brummt. "Ich habe Schwierigkeiten, dir das zu glauben. Irgendwo ist immer ein Haken, irgendwo ist immer etwas Kleingedrucktes, irgendwo lauern immer irgendwelche Dämonen in irgendwelchen Schränken, irgendwo willst du auch nur deine kleine schöne **** mit Lattenzaun und Golden Retriever, und mich am Herd, die 'Schatz' trällert und 'das Essen ist fertig' ruft, während du in unserem Garten mit unseren beiden Söhne Fußball spielst."
Ich schnaufe, weil alles schmerzt und diese elenden Klischees mein ohnehin kochendes Blut weiterhin am Kochen halten. "Bei mir gibt es solche Leichen nicht im Keller, Claudia. Ganz ehrlich, ich weiß nicht einmal, wie du auf so einen Mist kommst. Sehe ich so aus, als würde ich hier alleine im Bett liegen und von einer Marienhof-**** träume?"
Sie verzieht das Gesicht. "Tun das nicht alle."
"Du nicht," sage ich.
Claudia starrt mich an. "Ich bin auch was anderes."
Trotz Kopfschmerzen hebe ich meinen Kopf und starre sie zurück an. "Und ich etwa nicht? Wieso bist du was anderes und alle anderen nicht? Wieso denkst du, dass du etwas Besonderes bist? Was redest du da für einen Mist!? Das ist ja nicht zum Aushalten!"
Sie zuckt mit den Achseln. "Ich wollte das nur klarstellen. Jetzt, wo du dich schon für mich prügelst und den Beschützer spielst, solltest du das vielleicht wissen, findest du nicht?"
Ihre Augen funkeln provozierend. Ich lasse meinen Kopf zurück ins Kissen fallen. "Spiel dich nicht so auf. Es war eine Kurzschlussreaktion. Mehr nicht. Nur weil ich mich für dich schlage, erwarte ich doch nicht, dass du mich jetzt heiratest. Für wie blöd hältst du mich eigentlich?"
Claudia schiebt ihr Gesicht zu mir. "Für ziemlich blöd."
Mein Kopf wummert. "Ach ja? Wieso bin ich jetzt blöd?"
Sie grinst, fährt mit ihren Fingerspitzen über meine Brust und säuselt. "Weil du für so eine Schlampe wie mich dein schönes Gesicht aufs Spiel gesetzt hast."
Sie umfährt meinen Lenden und legt sanft ihre Hand auf meinen Schwanz. Ich brumme. "Was willst du damit sagen?"
Sie beugt sich zu mir vor und schaut mir tief in die Augen, während sie mich küsst. "Ich wollte damit sagen, dass ich mich nämlich von den drei Typen ficken lassen wollte!"
"Du wolltest was?"
Sie grinst verdorben. "Ich wollte mich von diesen Idioten ficken lassen. Du hast die ganze Situation völlig missverstanden. Ich war sauer auf dich und wollte, dass diese Typen mich mitnehmen, mich durchficken, mich die ganze Nacht wie eine verrückt gewordene Meute durchrammeln und dann samenverklebt vor deine Wohnungstür abladen."
Mein Schwanz wird hart. Ihre Augen funkeln. Sie spürt meine Erregung, lässt ihre Hände an mir heruntergleiten und ergreift meinen Riemen hart. Ich schnaufe. "Du wolltest dich von diesen halbstarken Vollidioten, von diesen wildfremden Arschwichsern durchficken lassen?"
Sie beginnt meinen steifen Schwanz zu wichsen. "Ja, das wollte ich. Ich wollte es mir so richtig hart besorgen lassen. Ich wollte, dass du siehst, was für eine verkommene Drecksschlampe ich bin, was für eine notgeile Nutte du aufgegabelt hast. Ich wollte sehen, wie du reagierst, wenn du das begreifst - wenn du endlich klipp und klar begreifst, was für eine kaputte, verdorbene Hurensaufotze ich in Wahrheit bin."
Ich drehe mich zu ihr, lege sie auf den Rücken, rutsche zwischen ihre Beine. Ihre glattrasierte Möse bebt. Ich schaue ihr in die Augen. "Und warum? Warum wolltest du das?"
Sie schnauft. "Weil ich nicht mehr will, dass ihr, Naomi, du, Sara, was weiß ich, wer noch alles, dass ihr euch Illusionen über mich macht, eine Partnerin in mir seht, die ich nicht bin, nicht sein will, weil ich nicht ständig diese Blicke sehen möchte, diese enttäuschten Blicke, diese ätzenden Fressen, wenn ihr begreift, endlich einseht, die ist ja wirklich so, die ist ja tatsächlich einfach nur eine Schlampe, die lässt sich tatsächlich von drei Fremden abschleppen und vögeln, schwanzgeil machen und benutzen, die ist ja tatsächlich so kaputt, pervers und verkommen, wie sie immer sagt, nichts als eine Hurensaufotze eben, ein notgeiles Loch zum Reinficken."
Sie starrt mich an. Mein Schwanz pocht. Langsam schiebe ich ihn in ihre nasse Möse. Sie glotzt ungläubig, aber ich dringe immer tiefer, beuge mich über sie, schaue ihr tief in die Augen, dringe bis zum Anschlag in ihre Möse und presse mich eng an sie. "Fertig?"
Sie nickt. Ich umarme sie fest. Ich spüre ihre Erregung, ihr Beben, ihr Atem, ihre heiße Möse, die sich um meinen Schwanz schließt. Ich schaue ihr hart in die Augen. "Ich fick dich jetzt, verstanden, und dann gehörst du mir, dann bist du die Hurensaufreundin, die ich immer wollte, und die einzige Art und Weise, wie du mich enttäuschen kannst, ist es, keine Hurensaufotze mehr zu sein, verstanden?"
Ihre Augen leuchten. Sie stöhnt, als ich langsam aus ihr herausgleite und dann wieder tief und schön in sie dringe. Ich küsse sie. "Verstanden?"
Sie nickt. Ich dringe erneut ungehemmt in sie. Sie stöhnt. Wir umarmen uns und dann drücke ich sie in das Kissen, nehme ihren linken Oberschenkel, halte ihn fest und ramme mich so hart, wie ich nur kann, in sie. Sie jault. Ich beuge mich zu ihr. "Du gehörst jetzt mir, du Nutte, und du trägst jetzt, was ich dir sage, und du fickst jetzt, mit wem ich es dir sage, und so oft, wie ich will und beschließe, wie es gut für dich, verstanden?"
Sie stöhnt, japst, nickt. Ich hämmere mich wild sie. Sie ist feucht. Sie hechelt. Sie keucht. Ich halte sie fest. "Du bist jetzt nicht mehr Claudia, du bist jetzt Nutte, einfach nur Nutte, und Nutten ficken, saufen, rauchen und gehorchen, verstanden?"
Sie schluckt schwer, stöhnt, und da kommt sie, wild, eng, an mich geklammert, bebt es durch sie hindurch, bebt sie von Kopf bis Fuß, keucht, japst, während ich ihr Stoß um Stoß die Nutte in den Leib rammele und nicht mehr aufhöre, bis sie erschöpft, geil, in meinen Armen liegt, die Augen geschlossen, um Atem ringend, mich küsst und mit ihren Augen, Händen und ihrer Möse ja sagt, ich weiter ficke, sie küsse, lecke, schmecke, mich in sie jage, mich in sie ramme, sie pfähle, bis sie wieder kommt, wieder schreit, wieder stöhnt, um sich schlägt, geil und geiler wird, ich sie festhalte, sie weiter ficke, ihr Stoß um Stoß den Verstand aus dem Leib ficke, sie am Nacken packe, benutze, sie fühle, sie in Besitz nehme, bis auch ich komme, ich meinen Schwanz aus ihr ziehend, sie hart am Schopf packend ihr wieder ins Gesicht spritze, meinen Pfosten in ihren Mund ramme und schließlich erschöpft, wieder mit aufflammenden Kopfschmerzen an ihre Seite sinke.
Sie dreht sich zu mir, hält sich an mich fest. Ich packe sie eng mit meinem linken Arm, küsse sie auf die Stirn. "Etwa so?" Sie schaut mich fragend an. Ich küsse sie wieder. "Hast du dir das so mit den Typen vorgestellt?"
Sie grinst und säuselt, sich an mich kuschelnd. "Ja, in etwa so."
Ich halte sie fest und dann überkommt mich eine schwere, unaufhaltsame Müdigkeit.
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Rolltreppe abwärts.
Eine unerwartete Partybekanntschaft verändert mein Leben.
Eine hemmungslose Reise in die Ausschweifung beginnt nach einer besoffenen Orgie. Ungeahnte Möglichkeiten eröffnen tiefe Einblicke in eine ungewisse Zukunft. Nichts ist mehr sicher außer die Jagd nach immer größer werdender Lust und Gier in einem endlosen Hier und Jetzt des eruptiven Rausches.
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Updated on Apr 16, 2021
by castashadowme
Created on Mar 2, 2021
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