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Chapter 14
by castashadowme
What's next?
Nutten, nur noch Nutten ... und Claudia.
"Du hast was?" Claudia schaut mich an.
"Ich habe letzte Nacht zwei Nutten gefickt," antworte ich seelenruhig und mit mir in vollendeter Übereinstimmung. Wir sitzen an der Küchentheke und **** Kaffee.
Claudia spielt mit ihrem Kaffee, schaut aus dem Fenster, schaut mich wieder an. "Du hättest mich wecken können. Warum fährst du durch die halbe Stadt, bezahlst Hunderte von Euros, wenn ich direkt neben dir liege und zur Verfügung stehen?"
Ich zucke mit den Achseln. "Ich will jetzt nur noch Nutten ficken, außerdem fickst du auch mit anderen."
Sie schnauft unwirsch. "Ja, das tue ich. Ist das jetzt so'ne Art Wettbewerb hier? Eine Art ****, nur weil ich nicht das Mäuschen bin, das du dir erhoffst?"
Ich gieße ihr Kaffee nach und schüttle mit dem Kopf. "Auf so eine Scheiße stehe ich gar nicht. Das weißt du. Nein, es ist kein Wettbewerb. Mir ist aufgefallen, noch nie eine Nutte gefickt zu haben, und ich musste das nachholen. So einfach."
Sie trinkt von ihrem Kaffee, sieht mich nachdenklich und lange an. "Und?! Was war's so gut, wie du dachtest? War's das wert? Raus mit der Sprache!"
Ich grinse. Sie lächelt spöttisch. Ich gieße mir ebenfalls Kaffee nach und denke an die letzte Nacht. "Es war geil. Es war einfach geil." Ich schaue aus dem Fenster, auf die Wolken, auf den Großstadthimmel, den Himmel über Berlin. "Es war das Größte, eine Art Epiphanie!"
Sie murrt. "Was für ein geschwurbelte Scheiße! Wieso hast du es eigentlich noch nie mit Nutten getrieben? Du kommst ja aus dem Schwärmen nicht heraus. Du leuchtest förmlich. Was hat dich denn so lange abgehalten? Das hört sich für mich ziemlich spießig an. Warst du etwa zu feige?"
Ich nicke ihr zu. "Ja, vielleicht, aber irgendwie, na ja, kam es nicht in Frage. Ich bin stets in Beziehungen gewesen, und auf Betrügen stehe ich nicht. Ich ficke nicht hinter dem Rücken meiner Partnerin herum. So einfach. Ist nicht mein Ding."
Claudias Augen werden groß. "Immer in Beziehungen gewesen, willst du mich verarschen?"
Ich seufze. "Nein, wie gesagt, kein Verarschen, seit der zehnten Klasse stets in langjährigen Beziehungen gewesen. Ist halt so gelaufen. Ficken in festen Händen. Aber jetzt," ich schaue Claudia unumwunden an, "jetzt, wo ich ja bekanntermaßen keine Beziehung habe, konnte ich es endlich durchziehen."
Sie schnauft. "So richtig 'keine' Beziehung hast du aber nicht, wenn du mich fragst."
Ich grinse. "Ach ja, das sind ja mal ganz neue Töne, Fräulein, ich ficke, wen ich und wann ich will, und Beziehung geht gar nicht!
Sie schlürft den heißen Kaffee. "War nur mal so eine Bemerkung. Ich spreche ja nicht gleich vom Heiraten. Aber das hier," sie zeigt um sich, auf mich, auf sich, auf das umgekippte Regal, den zerschmetterten Fernseher, "sieht schon nach'ner Beziehung für mich aus."
Ich stelle meine Kaffeetasse. "Aber eine, in der ich Nutten ficken darf, sonst beende ich das ganz schnell. Ich will nämlich jetzt nach Herzenslust Nutten ficken gehen. Das ist nach letzter Nacht beschlossene Sache."
Sie murrt, schaut mich intensiv an, aber nickt. "Solange du nicht mit Naomi oder Nanette, oder irgendeiner anderen langweiligen bürgerlichen Möchtegern-Vorbildsstaatsbürgerin herumfickst, ist mir das gleich. Mit diesen Schlampen teile ich dich nämlich nicht. Oder anders gesagt bei diesen Schlampen vergeht mir jede Lust, wenn du die geil findest, kannst du mir gestohlen bleiben!"
Nach einigen Augenblicken wird mir plötzlich klar, was sie da gerade gesagt hat. "Kennst du etwa Nanette?"
Sie nickt. "Ja, über Naomi, was für eine langweilige spießige Kackhure!"
Ich bin überrascht, aber nicke. "Sie kann ziemlich zickig sein. Du hast recht."
Claudia verzieht ihr Gesicht. "Sie ist die Zicke der Zicken. Ich könnte kotzen, wenn ich sie sehe."
Ich beuge mich zu ihr und munkle. "Hast du mich ihr aus diesem Grund ausgespannt?"
Ihr Mund spitzt sich spöttisch zu. "Davon träumst du! Erzähl lieber von den Nutten. Das ist interessanter." Sie fährt mit ihrem Finger über den Rand der Kaffeetasse und mustert mich. In ihren Augen blitzt es erregt. "So, worin bestand denn diese Epiphanie genau?"
Ich stelle die Kaffeetasse hin und atme durch. "Es war Luft zum Atmen. Alles war gut. Einfach alles. Saskia war die erste, die mir über den Weg lief, eine erfahrene Nutte, völlig verbraucht, mit geiler ausgeleierter Möse, völlig zerfurcht und benutzt. Ich habe sie sofort gewollt. Ich hätte am liebsten nie aufgehört, sie zu lecken, Hunderte, Tausende haben diese Möse bereits gefickt. Es war einfach herrlich, an ihren Schamlappen zu lecken, an dieser wundgeriebenen Klit zu saugen, meine Zunge in dieses Loch zu stoßen, und daran zu denken, wie viele Schwänze sie schon gefickt, Zungen geleckt, Hände begrapscht haben! Meine Güte, was für eine herrliche Frau!!"
Claudia atmet schwer. "Du Sau!"
Ich grinse. "Saskia ist die Sau. Sie hat nach Ausschweifung, nach Gosse, nach Straßenstrich geschmeckt, wer weiß, wie lange sie schon anschaffen geht. Ihre Möse war so ausgeleiert, ich hätte einen Hafenpoller darein schieben können. Sie ist einfach geil, alt, verbraucht, aber jeder Stoß ist wie ein Geschenk gewesen, ihre Hitze, ihre Tiefe, ihre routinierten Hurenaugen. Sie ist es absolut gewöhnt, das hat man gemerkt, in einem fort gefickt zu werden. Diese Entspanntheit hat mich fast um den Verstand gebracht. Ihr Nutzloch hat mich trotz abwesender Enge nach wenigen Sekunden zum Kommen gebracht, vielleicht gerade deshalb."
Claudia schiebt die Kaffeetasse von sich. "Ich brauch' etwas Härteres, wenn du von Nutzlöchern anfängst zu reden."
Ich drehe mich um, nehme zwei Shot-Gläser, ziehe Tequila aus dem Schrank, positioniere die Gläser vor uns und gieße ein. Sie hebt das Glas. "Erzähl' von der zweiten."
Ihre Augen funkeln. Ich merke, wie eine Barriere sich zwischen uns hebt, verschwindet, eine Verbundenheit entsteht, die vorher nicht bestanden hat. Wir stoßen an. Ich gieße direkt nach. Wir **** weiter. Ich atme durch. "Die zweite war Senta, eine Junkienutte, sehr ****, sehr high, sehr geil."
Claudias Augen blitzen. "Das ist hart. Gieß' ein, bevor du weiter erzählst." Sie atmet durch. "Das ist so versaut, so krank, meine Scheiße."
Ich grinse, nehme die Flasche, gehe um die Theke herum und führe Claudia zurück ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus, legen uns aufs Bett. Ich halte den Flaschenhals an Claudias Lippen. Sie beginnt daran zu nuckeln und zu lecken, dann gieße ich die goldene Flüssigkeit in ihren Hals. Sie schaut mich an, während sie schluckt. Ich gieße vorsichtig weiter. "Senta war so high, dass sie die Kondome nicht fand, völlig verwirrt, in die Leere glotzend, aber glücklich, irgendwie beruhigt, fröhlich, sanftmütig. Sie zitterte auch etwas. Sie muss auf ziemlich harte Sachen stehen. Ich wäre beinahe allein von ihrem Anblick gekommen. Sie war so schwach und gleichzeitig so bedröhnt, so glücklich, so in ihrem Element, etwas bleich, anämisch. Es war abgrundtief geil."
Claudia leckt sich die Lippen. Ich gebe ihr die Flasche. Sie nimmt sie hoch und setzt sie mir an die Lippen. Sie schaut mich aus feurigen Augen an. "Darauf stehst du also, auf alte verbrauchte Straßenhuren mit lappriger Fotze, und spundjunge Junkienutten, die nur noch für ihren nächsten Trip leben?" Allein der Gedanke lässt mich sofort hart werden. Sie gießt mir das Gesöff in den Hals, während sie mich mit der anderen Hand zu wichsen beginnt. "Du bist ziemlich krank, weißt du das? Andere würden dich in die Therapie schicken? Dich für geisteskrank halten!" Sie wichst mich stöhnend. "Aber ich versteh' dich, Scheiße, ich verstehe dich so gut!"
Ich nicke, nehme ihr die Flasche ab und schaue sie an. "Ich habe beschlossen, ab jetzt mein Geld an Nutten und **** zu verschwenden." Ich setze die Flasche an und trinke vier große Schlucke. Ein warmes heißes Gefühl erfüllt mich. Claudia starrt mich lüstern an. Ich reiche ihr die Flasche. "Du kannst jetzt mit mir darauf **** oder reißausnehmen. Du hast die Wahl! Aber meine ist gefallen. Ich muss das jetzt tun."
Sie grinst, nimmt die Flasche und steigt über mich, drückt sich mit ihrer heißen feuchten Möse auf meinen Schwanz, der sich, hart wie er ist, sofort in sie bohrt. Sie setzt die Flasche an, ohne mich aus den Augen zu lassen, und ext sie leer. Kaum ist sie fertig, schmeißt sie die Flasche hinter sich. Scherben splittern auf. Sie grinst. "Wann fickst du Senta wieder?"
Ich ziehe Claudia zu mir. "Heute Nacht. Ich kann es kaum erwarten in ihre geilen Nuttenaugen zu schauen. Ich glaube, sie findet es richtig geil, eine Nutte zu sein."
Sie stöhnt und lässt ihr Becken kreisen. Ich ergreife ihre Brüste und massiere ihre Nippel. Sie beugt sich zu mir und küsst mich. "Und wenn sie nicht da ist? Fickst du dann Saskia?"
Ich nicke. "Ja, oder eine andere Hure. Ich werde sie alle ficken, Claudia, den ganzen Straßenstrich entlang, hoch und runter, bis ich jede Möse mindestens einmal gehabt habe und mich jeder Zuhälter persönlich kennt!"
Sie stöhnt. Ich ficke sie hart und schiebe einen Zeigefinger in ihren Anus. Sie hechelt und japst. "Nimmst du mich mal mit? Ich will sehen, wie du sie durchfickst, die Nutten! Nimmst du mich mit? Ich will sehen, wie du Senta fickst und mit **** Geld versorgst, und wie du Saskias Nutzloch ausleckst, vor ihr kniest und dein Gesicht auf ihre Puffmutterfotze drückst."
Ich küsse sie wild. "Und ob ich dich mitnehme!" Ich umarme sie, rammele sie, schiebe einen zweiten Finger in ihren Arsch. "Du musst doch lernen, wie man eine anständige Nutte ist!!"
Kaum habe ich das gesagt, kommt Claudia hart. Ich streichle, massiere, vögele sie weiter, bis sie sich beruhigt, mich mit großen Augen ansieht. Ich drehe mich unter sie hinweg, steige hinter sie und ficke sie von hinten. Ihr schöner schlanker Körper schiebt sich auf meinen Schwanz. Ich ergreife ihr Becken, atme durch und knalle mit der rechten Hand hart auf ihre Arschbacke. "Ich ficke jetzt nur noch Huren, Claudia, nur noch Huren und dich." Ich stoße hart zu, dann wieder, dann proklamiere ich. "Und dich ficke ich nur, weil du in Wahrheit eigentlich bereits eine Hure bist!" Sie stöhnt, und ich spritze in sie, entlade mich, beuge mich über sie, fühle ihren bebenden Leib, ihre Lebendigkeit, die Lust durchfluteten Poren, das japsende Fleisch, die gierigen Atemzüge, die Wollust in ihrem Nacken. Ich küsse ihre Schultern, ihren Rücken, beiße sanft in ihren Nacken. "Ich werde mein ganzes Geld für Nutten ausgeben, und du wirst mir dabei helfen! Ich werde dich und mich in den Ruin ficken, was hältst du davon?"
Sie dreht sich um. Ihre Augen leuchten. "Sehr viel!"
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Rolltreppe abwärts.
Eine unerwartete Partybekanntschaft verändert mein Leben.
Eine hemmungslose Reise in die Ausschweifung beginnt nach einer besoffenen Orgie. Ungeahnte Möglichkeiten eröffnen tiefe Einblicke in eine ungewisse Zukunft. Nichts ist mehr sicher außer die Jagd nach immer größer werdender Lust und Gier in einem endlosen Hier und Jetzt des eruptiven Rausches.
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Updated on Apr 16, 2021
by castashadowme
Created on Mar 2, 2021
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