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Chapter 9 by castashadowme castashadowme

What's next?

Naomi erlebt ihr blaues Wunder.

Naomi hat ihren Slip wieder umständlich angezogen und schaut mich ****, intensiv, aber auch etwas aufmüpfig an. "Was weißt du eigentlich von Claudia?"

Naomis Slip hängt schief und entblößt eine feinrasierte Mösenhälfte. In dem feinen Schamhaar glitzert etwas Gegenlicht. Ich reiße mich von dem Anblick los. Das feine gekräuselte Haar, gestutzt, frisiert, erregt mich maßlos. Sie wirkt eng und feucht, duftend schön. Ich höre nochmals ihre Stimme. Sie schaut mich an. "Erde an Alex?! Hallo?!"

Naomi verfolgt meinen Blick, merkt, dass ihr Slip schiefhängt, und zieht den weißen seidigen Stoff gerade und grinst. "Ich hab' dich gefragt, wieviel du über Claudia weißt? Mein Gesicht ist übrigens hier oben."

Ich nicke und schaue durch sie hindurch. "Nicht viel. Wir reden so gut wie gar nicht, wenn du es wissen willst."

Naomi schiebt sich ein Kissen in den Nacken. "Ich weiß sehr viel," sagt sie triumphierend und lächelt verträumt, "sehr, sehr viel, zum Beispiel von ihrer Alkoholikermutter, und von der Zeit, als sie im Plattenladen gejobbt hat, von ihrem ersten Dreier, damals nach dem Baggersee-Ausflug, und selbstredend von einer ihrer wenigen langjährigen Beziehungen." Naomi rappelt sich auf. "Nämlich mit einer Frau, Alex. Sie ist nämlich lesbisch, durch und durch, wusstest du das?"

Ich zucke wieder mit den Achseln. "Sie kommt mir nicht wie lesbisch durch und durch vor, wenn du mich fragst."

Sie schüttelt energisch den Kopf. "Nein, sie ist manchmal schwanzgeil, ja, das schon, aber ihre ernsten Beziehungen," lallt sie, "ihre ernsten Beziehungen sind alle mit Frauen, nur mit Frauen, mit Männern kann sie nichts anfangen, gar nichts. Sie hat sogar für eine Frau mit dem Rauchen aufgeführt, hat voll auf vegan umgestellt, ihren ganzen Lebensstil verändert, **** und **** aus ihrem Leben verbannt und so. Sie ist vor ein paar Jahren ein ganz anderer Mensch gewesen, weißt du? Sie fickt gerne mit Männern, ja, aber nur mit Frauen geht sie Beziehungen ein, musst du wissen! Sie ist lesbisch. Keine Frage! Das solltest du wissen."

Ich schüttele den Kopf. "Nein, muss ich nicht, Naomi. Ich mag es nicht, dass wir hinter ihrem Rücken sprechen. Ich rede nicht gerne hinter dem Rücken über Menschen, schon gar nicht über solche, die ich mag. Ich sollte jetzt lieber gehen."

Naomi schnauft. "Schon gut, schon gut, ich höre auf. Geh' nicht, bitte."

Ich stehe auf und schüttele den Kopf. "Du wolltest dich mit Claudia treffen. Ich hab' dir geholfen. Ich würde mal sagen, meine Mission war ein voller Erfolg und sie ist hiermit beendet."

Naomi glotzt mich **** an. "Ich hab' Angst einzuschlafen, Alex, und ich bin eh zu besoffen, bleib bitte. Du siehst doch, dass ich zu abgeschossen bin. Bitte! Bleib' bis Claudia da ist, wenigstens. Ich will sie nicht verpassen. Bitte, bitte, bitte!"

Ich runzele die Stirn. "Dann nimm doch Koks, hier liegt bestimmt noch etwas von der Party herum. Das weckt dich schon auf."

Naomi reißt die Augen auf. "Bist du des Wahnsinns? Ich nehme doch kein Koks. Wie krank bist du. Nein, bleib einfach nur ein bisschen. Wenigstens bis sie kommt, Claudia, meine ich, also, was ... " Sie erfasst ein Schwindel. Sie schließt die Augen. "Meine Fresse ist mir übel. Du musst bleiben, sonst ersticke ich vielleicht, stoße mich, oder verunglücke."

Ich seufze. "Und wenn ich kein Bock habe."

Naomi gluckst. "Als würdest du Claudia nicht auch sehen wollen." Sie hebt schwach den Zeigefinger. "Aber sie liebt Frauen, Alex, du bist keine Frau, du bist nur ein Schwanz. Merk dir das."

Ich seufze, setze mich wieder hin und gieße mir Wein in die Teetasse. Naomi guckt mich ungläubig an und kreischt plötzlich. "Igitt, hol' dir ein Glas, du Dreckssau. Wein aus der Teetasse. Das ist sowas von asozial! Wir sind hier doch nicht im Obdachlosenheim."

Ich schüttele den Kopf und trinke aus der Teetasse den Wein, der nicht schlecht schmeckt. Naomi brummt unzufrieden. "Manieren sind das! Das erzähle ich Nanette. Das wird die mir nie glauben. Earl Grey mit Pino Grigio, eklig."

Ich gieße mir nach und merke, dass ich aufpassen muss. Durch das Laufen steigt mir der **** sofort ins Hirn. Ich lehne mich zurück. Naomi raschelt, seufzt. "Claudia hat es mit ihrer Mutter richtig schwer gehabt, musst du wissen. Hat auch nicht studiert, so wie du und ich. Sie war eine richtige Lebenskünstlerin, meine süße Claudia. Oh Mann, sie ist toll."

Naomis Augen leuchten. Ihre Wangen laufen rot an. Ich hebe meine Hand. "Naomi, ich will von deiner Schwärmerei nichts hören. Und ich mag es wirklich nicht, dass du einfach so ihre Geheimnisse ausplapperst!"

Naomi brummt wieder. "Du bist'ne richtige Spaßbremse, weißt du das? Worüber sollen wir denn sprechen? Ich kann dir so viel erzählen, von ihrer Zeit im Plattenladen, den ersten Jahren im Verlag, auch von dieser wilden Zeit in der Kneipe, wo sie gekellnert und immer viel zu kurze Röcke, manchmal Latex getragen hat. Willst du davon nichts hören? Interessiert dich das nicht? Sie steht auf Miniröcke, sag' ich dir, auf superkurze aus Jeans, aus Stretch, alles egal, Hauptsache kurz."

Ich schaue mich um. "Rede doch über deine Beziehung mit Mark? Was sagt er dazu, dass du plötzlich," ich schaue sie an, "lesbisch geworden bist?"

Sie seufzt. "Er glaubt es mir nicht. Er meint, das wäre ein Phase. Er nimmt mich überhaupt nie ernst. Der Dreckssack. Der ist so langweilig, so super langweilig."

Sie lallt noch etwas Unwirsches über ihren Ex-Partner und dann fallen ihr die Augen zu. Sie legt ihren Kopf zur Seite und döst ein. Ich lege meine Beine auf den Tisch und beginne in einem Magazin über die Tropen, den Urwald, über Reisegruppen im Amazonas zu blättern.

-.-

Eine dreiviertel Stunde später, Naomi döst noch, klingelt es an der Tür. Ich stehe auf und öffne die Tür. Claudia lächelt mich an, in Business-Kluft, mit einem kleinen schwarzen Lederrucksack auf dem Rücken. Sie schaut mich an, fast auf Augenhöhe, obwohl ich über 1.80m groß bin, und stöckelt an mir klackend vorbei. Ihr Gang reizt mich und ich schaue unwillkürlich an ihren perfekt glattrasierten langen Beinen entlang zu ihren Schuhen. Sie trägt schwarze, kurze Stiefeletten mit Pelzfutterrand, und in meinem Wahn scheinen mir die Absätze noch ein Stückchen höher als die von den schwarzen, die sie gestern angehabt hat. Sie sieht mich an, als ich die Tür schließe. Ich gehe zu ihr. Sie rückt nicht von der Stelle, und bevor ich sie küsse, bevor wir uns begrüßen, bevor wir auch nur ein Wort, eine weitere Geste miteinander wechseln, beschließe ich ihr Augenmerk auf das Schönste und Wichtigste in der ganzen weiten Welt zu richten und lege, bevor sich unsere Lippen auch nur ansatzweise berühren, bestimmt und fest meine flache Hand auf ihre Pussy.

Sie stutzt, hält inne. Ich presse sanft auf ihren Venushügel, genieße die Hitze, die Wärme, die Intensität die von ihre Möse ausgeht und über meine Handfläche spielt. Ihr Atem wird tiefer. Ich sehe den Widerstreit in ihr, Mienenspiele in ihrem Gesicht. Ihre Augen fixieren mich. Sie schluckt, Ärger, Widerstand, aber auch Genuss, Lust, Feuer mischen sich in ihren Blick. Ich drücke meine Hand fester, bestimmter auf ihre Pussy, lasse sie nicht aus den Augen, und da wandelt sich ihr Blick und sie drückt ihr Becken plötzlich willig und bebend gegen meine Hand. Ihre Hitze und Nähe nimmt mir den Atem, lässt mich von Kopf bis Fuß erschaudern. Sie lehnt sich mir entgegen, spreizt etwas die Beine, gibt mir den Weg frei und ich presse, reibe meine Handinnenfläche durch den Rock auf ihre Möse, stimuliere, liebkose sie. Sie stöhnt. Ich höre die Absätze auf dem Parkettfußboden Naomis knirschen. Sie haucht. "So begrüßt du mich jetzt also!"

Ich küsse sie. "Man muss halt Prioritäten setzen."

Sie nickt, stöhnt. "Du Schwein."

Ich reibe meine Hand gierig zwischen ihren Beinen. Durch die Schuhe ist ihre Möse auf richtige Handhöhe. Ich schiebe meine flache Hand auf ihre Grotte. "Durch deine Schuhe ist sie so herrlich griffbereit!"

Sie drückt ihren Beckenboden gegen meine Hand und umarmt mich. "Meine Möse meinst du?"

Hart greife ich zwischen ihren Beinen zu und spüre die Geilheit auf meine Hand triefen. "Was soll ich sonst meinen, du Sau!"

Sie stöhnt, presst sich an mich. "Ich wusste, dass du hier bist." Sie keucht. "Naomi wäre nie alleine auf diese Idee gekommen." Sie schaut mich an. "Du bist so ein Schwein. Sie ist so ein unschuldiges Mädchen. Sie weiß nicht, was sie tut." Sie krallt sich an mich, presst sich enger an mich. Ich drehe meinen Daumen auf ihre Klit. Sie hechelt, beißt mir in den Hals. "Hast du sie schon gefickt? Sag mir bitte, dass du sie gefickt hast, die kleine Nutte."

Ich schüttele den Kopf. "Nein. Sie ist völlig abgeschossen und schläft."

Claudia japst erregt. "Seit wann hält dich das ab?"

Ich ziehe sie an mich, beginne, sie hart und schön zu verwöhnen. Ihre Augen drehen sich. Ich küsse sie. "Ich ficke nicht jede daher gelaufene Schlampe, nur weil sie besoffen und abgeschossen ist."

Sie stöhnt. Erregung durchwallt ihren Körper. Sie lässt ihren Rucksack geschickt fallen, gibt sich meiner Umarmung hin, küsst mich intensiv. "Ach nein?"

Ihr Beben und Atmen erregen mich maßlos. "Nein, es muss schon eine besonders verkommene, dreckige, verdorbene Nutte sein, wenn ich sie einfach so ficken soll."

Claudia schluckt schwer. "Du meinst, sie muss sein wie ich?"

"Ja," stöhne ich, "wie du, ich konnte dir einfach nicht widerstehen, wie du dich während der besoffenen Orgie bedröhnt zwischen den Leiber gewälzt, Mösen und Schwänze geleckt, dich bespritzen, anspucken, ficken lassen hast in deinem geistig völlig verwahrlosten Zustand!" Ich reibe ihren Kitzler. Sie hechelt. Ich greife sie am Nacken, während ich es ihr hart besorge. "Manchmal wünschte ich, wir hätten den weißen Raum nie verlassen, wir wären einfach drin geblieben, im Suff, zugeballert, hätten nie aufgehört zu ficken, uns in der Lust zu wälzen, immer härter, immer krasser, existenzieller gefickt, bis unser Verstand geplatzt wäre vor maßloser Geilheit!"

Kaum habe ich das gesagt, kommt sie hart und keucht. Sie verliert das Gleichgewicht, aber ich halte sie fest, während sie sich gehen lässt, stöhnt, in meinen Armen liegt, hechelt, mich mit geilen, weitaufgerissenen Augen anschaut. Wir küssen uns. Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen tanzen. Ich greife eine ihrer Arschbacken, kralle mich in das feste schöne Fleisch, mit der anderen Hand ziehe ich wieder ihren Kopf in den Nacken. "Ich will dich jetzt ficken, sofort!"

Ihre Augen strahlen. "Nein, du fickst jetzt die besoffene Naomi-Schlampe. Danach darfst du mich so viel ficken, wie du willst." Sie schaut mich geil an. "Wenn du sie für mich fickst, bleibe ich das Wochenende über bei dir, einverstanden?"

Sie zieht mich, noch bevor ich antworten kann, stöckelnd ins Wohnzimmer, wo Naomi verschlafen auf ihr Handy starrt. Sie schaut auf. "Ich dachte schon," lallt sie, "dass ich etwas gehört habe. Claudia, Schatz, da bist du ja! Ich hab' dich so vermisst."

Claudia geht zu ihr, setzt sich neben sie aufs Sofa, streichelt sie. Naomi summt. "Alex ist hier, weißt du?"

Claudia küsst sie. "Ja, Naomi, er hat mir die Tür geöffnet, du kleine Schnapsdrossel."

Naomi gluckst. "Er liebt dich nicht so, wie ich dich liebe, Claudia, ich liebe dich so sehr. Das weißt du, oder? Wir sollten zusammen sein, wir zwei, für immer!"

Ich setze mich auf dem Beistellsessel und kann vor Erregung kaum an mich halten. Ich will Claudia am liebsten in den weißen Raum ziehen, es mit ihr stundenlang treiben, aber Claudia ist mit Naomi beschäftigt und streichelt ihr über den Bauch. "Was redest du da?"

Geschickt zieht sie Naomi den BH und den Slip aus. Naomi seufzt. "Lass uns zusammen sein, lass uns für immer zusammen sein, alles hinter uns lassen, hörst du? Ich bin nicht Sara, Claudia! Ich liebe dich, so wie du bist. Du darfst es mit anderen treiben, aber komme immer wieder zurück zu mir, egal wie besoffen und bedröhnt. Hörst du? Wenn du einen Schwanz brauchst, dann hol dir einen Schwanz. Ich komm' damit schon klar, ich bin nicht Sara. Ich ..."

Claudia legt ihren Finger auf Naomis Mund. "Du liebst mich nicht, Naomi. Du weißt gar nicht, wer ich bin, weder Sara noch du, ihr versteht mich einfach nicht."

Naomi stutzt. "Doch," murmelt sie unter den Finger hindurch, "ich weiß genau, wer du bist."

Claudia schüttelt den Kopf. "Nein, weißt du nicht, glaub mir. Du hast in deinem Young-Miss-Ikea-Verstand nicht den Hauch einer Ahnung. Und jetzt spreize die Beine." Naomi schaut sie ungläubig an. Claudia nimmt den Finger von ihrem Mund und streichelt über ihre Naomis Brustwarzen. "Spreiz die Beine, hab ich gesagt."

Naomi zögert, schaut zu mir, dann zu ihr. "Willst du ihn nicht erst wegschicken, Alex, meine ich?"

Claudia schaut sie streng an. "Spreiz die Beine, Naomi."

Naomi schüttelt sanft den Kopf. "Erst wenn Alex weg ist, wir können doch nicht vor ihm ..."

Claudia drückt ihre Beine auseinander. "Alex geht nirgendwohin, Liebes, er fickt dich jetzt nämlich."

Panik leuchtet in Naomis Augen auf. "Nein, nein, Claudia, du verstehst nicht. Ich liebe nur dich. Ich will nur noch mit Frauen. Er ist nur hier, um dich ... ich ..." lallt sie.

Claudia streichelt Naomi, küsst ihre Brüste, küsst sie auf dem Mund. Naomi glotzt nur unsicher, stöhnt aber, wird immer erregter unter den Liebkosungen. Claudia streichelt ihr übers Haar. "Ich möchte, dass ihr fickt. Er fickt sehr gut, Täubchen, glaub mir. Er fickt besser als Mark. Tust mir den Gefallen?"

Naomi schnauft, stöhnt. "Aber warum? Wir haben doch uns! Wir zwei. Warum Alex? Alex gehört zu Nanette, und du gehörst zu mir!"

Claudia küsst Naomi leidenschaftlich. "Ich dachte, du kennst mich? Warum fragst du also? Warum schaust du nicht zu Alex, spreizt die Beine und bittest ihn, dich zu ficken?"

Naomi bebt. "Claudia, Liebling, ich will dich, ich ... " Claudias Blick ist streng. Naomi verstummt, schaut zu mir, unsicher, nervös, aber erregt unter Claudias geschickten Händen, ihren Liebkosungen. Sie spreizt die Beine. "Alex," ihr Stimme bebt, "würdest du, ich meine ..."

Sie spreizt ihre Beine weiter. Ihre Möse glänzt unwiderstehlich. Ich stehe auf, ziehe mich aus und gehe zum Sofa. Claudia streichelt und küsst Naomi von Kopf bis Fuß. Ich stelle mich neben Naomi. Mein Schwanz ist hart. Claudia lächelt. "Jetzt leck seinen Schwanz, Naomi, sei ein braves Mädchen und leck ihn!"

Naomi gehorcht, öffnet ihren Mund. Ich beuge mich über sie und schon hat sie ihren heißen, kleinen Mund um meinen Schwanz gestülpt und saugt. Mir wird schwindlig vor Lust. Ich schließe die Augen, höre Claudias Stimme. "So ist brav, schön saugen, Naomi, schön saugen."

Ich halt's nicht mehr aus. Es ist zu geil. Ich ziehe meinen Schwanz aus Naomis Mund, schiebe Claudia beiseite, drehe Naomi zu mir, die ihre Beine weit spreizt, und jage mich in sie. Sie stöhnt laut auf, japst, schließt die Augen. Ich beginne sie gierig, leidenschaftlich, wild und feurig zu ficken. Sie schluchzt, hechelt, bebt. Claudia geht zu ihr, hockt sich neben sie hin, küsst sie. Naomi öffnet lüstern, erregt, in der Lust gefangen die Augen, schaut sie an. Claudia lächelt. "Fickt er gut?"

Naomi gurrt, nickt, sagt nichts. Claudia küsst sie. "Sag es! Fickt er gut?"

Naomi stöhnt. "Ja, ja, ja," lallt sie atemlos.

Ich ficke schneller, drücke mich an sie, stimuliere ihre Beckenboden, ergreife ihr Becken, ramme mich härter, wilder in sie, angespornt von Claudias feurigem Blick. Ich spüre Naomis Lust wallen, presse mich an sie, hart und schön, reibe, drücke, reize sie, bis sie stöhnt, laut und lauter stöhnt, mich umarmt, mich küsst, die Augen schließt, laut und gierig japst, kommt, in erlösenden Zuckungen sich an mich presst, atemlos, schön, befriedigt zurück sackt, sich zu Claudia dreht. Sie strahlt sie an. "Er fickt wirklich gut!"

Claudias Blick wird hart. Sie küsst Naomi, küsst sie wild und innig und murmelt dann. "Dann weißt du endlich, warum ich nicht mit dir zusammen sein kann!"

Naomi reißt ihre Augen weit auf, in dem Moment aber komme ich, ergieße ich mich in sie, während sie starr Claudia ansieht, nichts sagt, sich nicht rührt, und ich mich krasser und härter in sie pumpend erlöse, auf nichts mehr achte, als auf die enge, schöne, rotblond feinziselierte Pussy von Naomi, ihre prallen Oberschenkel, ihre schmatzende Möse.

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