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Chapter 10 by castashadowme castashadowme

What's next?

Ein langer Fick zum kurzen Abschied.

Naomi hat sich in ihr Schlafzimmer geschleppt, sich dort aufs Bettende gesetzt und zu schluchzen begonnen. Claudia schaut ihr zuerst gelangweilt, dann genervt hinterher. "Die wird's nie kapieren."

Ich stehe auf und schaue sie an. "Es ist keine Schande, jemandem zu lieben, Claudia."

Sie winkt nur ab. "Sich so aufzuführen aber schon. Weißt du, was für ein Zeug sie seit Wochen redet? Die Liebe ihres Lebens. Die magische lesbische Seite. Als hätte ich ihr den heiligen Gral überreicht." Sie schaut mich an. "Ich habe ihre Möse geleckt, sie geküsst, ein paar Nächte mit ihr verbracht. Das war's. Und nie, auch nur eine Sekunde habe ich ihr Hoffnung auf mehr gemacht, verstanden?"

Sie schnauft und rümpft die Nase. Ich drehe mich zum Schlafzimmer, wo Naomi wimmert. "Ich glaube dir ja", ich atme durch, Claudia schaut mich nachdenklich an, während ich rede, "aber ich denke trotzdem, dass es sanfter geht."

Sie murrt. Ich drehe mich um und gehe in Richtung Schlafzimmer. Dort setze ich mich zu Naomi aufs Bett. Ich nehme sie in den Arm. Es ist schattig um uns. Die Dämmerung bricht an. Vögel gurren, Autos hupen. Die Welt scheint weit entfernt. Naomi ist **** und elend und lehnt sich an mich. "Sie ist so gemein, so gemein. Sie macht immer alles kaputt, alles."

Im Wohnzimmer höre ich ein Feuerzeugratschen. Mein Schwanz zuckt, weil ich weiß, dass sich Claudia gerade eine Kippe angesteckt hat. Naomi weint. "Warum liebt sie mich nicht? Warum verführt sie mich erst und liebt mich dann nicht? Das ist doch gemein. Sie serviert mich einfach ab wie damals Heike."

Ich halte sie fest. Claudia erscheint in der Tür. "Hör' auf meine Geheimnisse auszuplappern, Naomi. Ich wollte deine Möse, nicht dein Herz."

Claudia zieht an einer Zigarette, zuckt mit den Achseln und geht dann wieder. Naomi schaut ihr betroffen hinterher. "Hat sie hier gerade mit'ner Kippe? Ich dachte, sie hat aufgehört ... ich dachte, Sara ... " Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. "Sie spielt ein blödes Spiel, ein sehr blödes. Sorry, Alex, wirklich, ich wollte das Drama nicht. Ich wollte dich da nicht hineinziehen. Es ist alles sehr peinlich. Fast wie in einer Seifenoper."

Ich rieche ihr blondes Haar, spüre ihren warmen, freundlichen Körper. Ich umarme sie. "Schmink sie dir einfach ab, Naomi, gehe zurück zu Mark, reiß dich zusammen. Hilft doch alles nichts. Sie ist einfach eine Nummer zu groß für dich."

Sie schaut mich aus tränenverschmierten Augen an. "Und für dich? Ist sie auch eine Nummer zu groß für dich?"

Ich zucke mit den Achseln. "Keine Ahnung, aber sie ist," ich schaue ihr entschieden in die Augen, "definitiv eine Nummer zu groß für dich. Merkst du das nicht?"

Sie seufzt. "Aber wenn's nur Versuche sind, mich auf Abstand zu halten, wenn sie mich in Wahrheit liebt, es nur nicht zeigen kann, wenn sie die Liebe meines Lebens ist, was dann? Wenn ich die Liebe ihres Leben bin, wenn ich ihr helfen kann, diese harte Schale zu durchbrechen, wenn ..."

Es rumort in der Küche. Ich höre den Kühlschrank, Gläser, die klirren. Naomi schaut mich erwartungsvoll an. Claudia erscheint wieder in der Tür. "Wo ist der Alk, Naomi? Ich brauch' etwas Hartes!" Sie schaut mich aus blitzenden Augen an. "Was sehr Hartes!"

Mein Schwanz reagiert sofort. Claudia wartet ungehalten. Naomi brummt. "Im Wohnzimmerschrank. Da ist Marks Whiskey. Nimm, was du willst!"

Claudia nickt, bläst Rauch schräg aus ihren Mund, schaut mich und Naomi an und schüttelt **** den Kopf. "Was zieht ihr da ab! Zum Kotzen. Zum Kotzen das alles. Welcher Scheißschrank eigentlich. Egal, ich find ihn schon."

Claudia starrt mich an, winkt ab und geht wieder. Ich lass mir nichts anmerken, wie sehr mich Claudias aggressive Art erregt, dieses Feuer, diese desaströse Art, auf die Gefühle anderer keine Rücksicht zu nehmen, diese Gratwanderung zwischen gerade noch sozial-akzeptierbarem und bereits barbarischem Abgrundverhalten, intensiv, ungehalten, unwirsch und bis ins Mark entschieden, das Leben, die Lust selbst.

Ich reiße mich aus den Gedanken über Claudia los und lege eine Decke um die nackte Naomi, die etwas schlottert. "Du redest dir das alles nur ein. Verhält sich so jemand, der dich liebt? Denkst du wirklich, es kümmert sie eine Bohne. Sie ist eine Supernova, kein Kaminfeuer."

Naomi seufzt. Ein Schrank geht auf. Es klappert, klackt, knirscht. Flüssigkeit fließt. Schluckgeräusche dringen zu uns ins Schlafzimmer. Naomi zieht die Decke eng um sich. "Sie ist ****, aber sie hat ein weiches Herz."

Naomi schaut zur Tür. Die Schluckgeräusche hören nicht auf. Claudia gibt sich offenkundig heftig die Kante im Wohnzimmer. Ihre Maßlosigkeit erregt mich instantan, und ich merke, wie zwischen meinen Beinen mein Schwanz sich aufbäumt, wieder hart wird. Ich atme durch. Naomi schaut mich aus den Augenwinkeln interessiert an. "Meinst du nicht, dass sie ein weiches Herz hat, dass das alles nur eine harte Schale ist, um sich zu schützen, vor **** und Enttäuschung. Sie hatte eine schwere Kindheit, musst du wissen, und schau, was sie aus sich gemacht hat. Sie ist sehr beeindruckend, findest du nicht."

Claudia rülpst im Hintergrund, wieder Schluckgeräusche, gieriges Gurgeln, das Abstellen einer Flasche. Vor meinem inneren Auge sehe ich sie auf dem Boden, an dem Hals einer Whiskeyflasche nuckeln, den **** nur so besinnungslos in sich hineingießend und werde von Sekunde zu Sekunde erregter. Sie erscheint plötzlich in der Tür, leicht torkelnd, eine Kippe in der rechten Hand, seufzend, schaut resigniert zu uns und geht dann wieder, schwankend, brummend.

Naomi schaut ihr nach. "Vielleicht hatte sie keinen guten Tag, vielleicht sollten wir ihr gutzureden, vielleicht sollte ich nochmal versuchen, mit ihr alleine zu sprechen?"

Ich schaue sie an, warte auf Einsicht, aber Naomi scheint nicht von alleine zur Vernunft kommen zu wollen. "Naomi, Claudia trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie lügt nicht. Sie sagt nicht einfach Dinge so nebenher. Du redest dir das alles nur ein. Warum genießt du den Sex nicht, den sie dir, uns, anbietet? Warum willst du aus allem mehr machen, als es ist? Sie hat es dir alles doch klipp und klar gesagt. Sie hat keinen schlechten Tag. Ich denke, sie hat einen sehr guten Tag, du versaust ihn ihr nur gerade."

Naomi seufzt. Wieder Feuerzeugratschen im Wohnzimmer, Schluckgeräusche, ein tiefes, dumpfes Atmen, Seufzen. Ich nehme Naomi bei ihrem Kinn. "Willst du sie küssen, spüren, sie schmecken?" Sie nickt stumm. Ich halte meinen Blick auf sie gerichtet. "Willst du sie genießen, hemmungslos, schön, frei und unbeschwert?" Sie nickt wieder. Ich nehme sie abermals bei ihrem Kinn. "Dann nimm sie so, wie sie ist, nicht so, wie du sie haben willst. Verstanden?" Naomis Augen blitzen. Ich nehme ihre Hand. "Vertrau mir! Sprich nicht. Lass mich, okay? Vertraust du mir?"

Naomi nickt. Ich löse mich von ihr, nehme ihr die Decke ab, warte noch ein paar Schluckgeräusche aus dem Wohnzimmer ab und rufe dann nach Claudia. Ich höre es Murren. Schrittgeräusche. Sie erscheint im Halbschatten, ungelenk im Türrahmen, eine Zigarette in der Hand, in der anderen Hand ein Whiskeyglas, das sie leger schräg und lässig hält. "Und? Immer noch nicht am Ficken?"

Ihre ganze Erscheinung ist reinste Provokation, auf die ich sofort reagiere. Ich setze mich näher an den Rand und entblöße meinen fast vollständig harten Schwanz. Naomi schaut mich aus großen Augen an. Claudias Augen blitzen. Ohne Claudia aus den Augen zu lassen, reiche ich mit der linken Hand zu Naomi, nehme ihre Hand und lege sie auf meinen immer härter werdenden Schaft. Naomis weiche Hand schließt sich um meinen Riemen. Ich hauche ihr ins Ohr. "Wichs' ihn."

Naomi beginnt mir zärtlich einen runterzuholen. Claudia zieht an ihrer Kippe, starrt nur auf mich, starrt mir direkt in die Augen. Naomi beugt sich zu mir, will mich küssen, aber ich flüstere. "Blas ihn, Naomi, blas ihn jetzt."

Naomi nickt, beugt sich in meinen Schoß und beginnt vorsichtig meinen Schwanz zu lecken. Ein Lustschauder überkommt mich. Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und stöhne. Naomis Zunge umfährt meine Eichel, saugt, nuckelt und da spüre ich plötzlich eine zweite Zunge an meinem Sack, ein Saugen, Schmatzen. Ich öffne die Augen und sehe Claudia zwischen meinen Beinen, leckend, küssend, mich aus feurigen Augen von unter herauf anschauend, während Naomi ihn mir wichst und sich meinen Schwanz in den Mund schiebt.

Ich beuge mich nach vorn, streichle Naomi über den Kopf, streichle Claudia übers Haar und drücke Claudia sanft zu Naomi. Sie leckt, lässt ihre Zunge über meinen Schaft fahren, leckt den bebenden, puckernden Schaft herauf, bis sie Naomis Lippen erreicht, die sich um meine Schwanzspitze spannen, und küsst sie, küsst Naomi, küsst meinen Schwanz, bis sie und Naomi plötzlich zu knutschen anfangen, mit Zunge, sich verführen, sich lecken, sich ansehen, während Naomi nun immer nebensächlicher meinen Schwanz wichst, Claudia sich auszieht, weiter küssend, sich weiter ansehend.

Ich lehne mich zurück, schiebe mich rücklings aufs Bett. Claudia zieht sich schnell aus, Naomi hilft ihr, dann legen sie sich zu mir aufs Bett, Seite an Seite, sich küssend, sich streichelnd, Bauch an Bauch. Naomi dreht mir ihren Rücken zu, gibt sich Claudias Küssen, Händen, Körper hin. Claudia dreht sie auf den Rücken, steigt über sie, schiebt ihre Möse auf Naomis Gesicht, legt sich kopfüber auf sie, und beginnt sie leidenschaftlich zu kosten, an Naomis Klit zu saugen. Naomi stöhnt, bebt, rammt ihre Zunge in Claudias Möse, saugt, leckt, hechelt und japst vor Erregung. Ich streichle Claudia über den Rücken, positioniere mich zwischen Naomis Beinen, hebe ihr Becken an, entblöße sie, ihre Möse und ihren Anus, lasse Claudia alles ablecken, alles mit ihrem Speichel benetzen, bedecken, spreize Naomis Beine weit auf und drücke sanft meine Schwanzspitze auf Naomis Poloch. Sie zuckt, stöhnt. Claudias Augen blitzen. Naomi versucht sich zu entziehen, aber Claudia drückt ihre Möse auf Naomis Gesicht, zwingt sie zum Lecken. Ich drücke mich langsam in Naomis Po. Sie stöhnt, halb lust-, halb schmerzerfüllt. Sie ist unfassbar eng, aber Millimeter um Millimeter dringe ich vor, während Claudia sie gierig stimuliert, sie entspannt, mit Küssen, mit Streicheln, sich direkt über meinen Schwanz positioniert, ihn ansieht, wie er sich langsam in Naomis Hintern drückt, mit ihrem Mund in unmittelbarer Nähe, mit ihrem Kinn auf Naomis feinrasiertem Schamhügel. Naomi stöhnt nun lauter, geiler. Die Schmatzgeräusche erregen mich maßlos. Ich beginne sie langsam zu ficken. Claudias Augen sind voller Feuer, und da ziehe ich meinen Schwanz heraus und schiebe ihn direkt in Claudias Mund, die daran gierig saugt und leckt, bevor ich ihn wieder Naomi in den Arsch schieben. Alles in mir rauscht, giert. Ich beginne härter, wilder zu ficken. Naomi stöhnt. Claudia leckt, saugt, bringt sie zum Kommen, während ich tiefer und tiefer in Naomi dringe, ihn wieder herausziehe, Claudia in den Schlund drücke, abwechselnd Naomi in den Arsch, Claudia in den Mund ficke, nicht mehr vor Geilheit mich **** kann, Claudias Augen, ihr Mund, Claudias Stöhnen, Naomis enger Anus, wild, kommend, mich endlich ergieße, hart, geil, zur Seite falle und zu Atem zu kommen versuche, während Claudia und Naomi es sich weiter hart besorgen.

Nicht lang und Naomi kommt auch. Claudia dreht sich zu ihr, nimmt sie in den Arm. Naomi ist erschöpft, küsst Claudia, küsst sie inniglich und döst dann wieder weg. Claudia legt sie sanft hin und rollt sich zu mir, umarmt mich. Ich rieche Rauch in ihren Haaren, **** in ihrem Atem, und küsse sie wild auf ihren feurigen, lächelnden Mund. Sie schaut mich aus wilden Augen an und sagt, mit tiefer, sonorer, ja derber Stimme verdorben und unverhohlen. "Können wir jetzt endlich gehen!?"

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