Chapter 7
by Schreiberlein
Und nun?
Casting
Casting
Als sie ausgeruht erwacht und durch das Fenster die Sonne scheinen sieht, ist Jenny sofort bester Laune. Sie dreht sich noch einmal Richtung Wecker um und als sie die Anzeige auf dem Display sieht ist sie sofort hellwach. Es ist zwar erst 8:00 Uhr, aber sie muss noch einiges erledigen bevor sie ins Studio fährt. Also schlägt sie die Decke weg und stellt dabei fest, dass Bernd noch schläft. Sie bereitet ein hastiges Frühstück vor und macht sich dann fertig. Im Vorbeigehen steckt sie noch Wäsche in die Maschine und bricht sofort nach einer Tasse Kaffee auf. In Windeseile erledigt sie einige Einkäufe und ist nach nur wenigen Minuten mit dem Befüllen des Kühlschranks beschäftigt. Mittlerweile sitzt Bernd am Frühstückstisch und als sie ihm lächelnd eine Tüte Semmeln hinlegt, schaut er nicht mal auf. Jenny sinniert nur kurz darüber, dass sie heute mit jeder Menge Männer Sex haben wird und dass Bernd dies nicht einmal bemerken wird. Während er wortlos sein Frühstück einnimmt rafft Jenny einige Dinge für den Tag zusammen und eilt mit Ihrem Rucksack schon zur Tür als er Ihr noch mitteilt „Es wird spät bei mir heute, Du brauchst nicht zu warten.“ Sie verabschiedet sich mit einem „Morgen muss ich auch arbeiten. Kannst Du die Wäsche aus der Maschine nehmen wenn die fertig ist?“ Sein Nicken nimmt sie noch war, dann hat sie schon die Klinke in der Hand. Sie trifft im Hausflur niemanden und dann umfängt sie schon der Straßenlärm. Sie beeilt sich zur S-Bahn zu kommen, obwohl sie viel zu früh ist. „Flucht“, denkt sie. Es ist eine Flucht vor diesem Leben mit Bernd, dessen Liebe sie sich nicht sicher ist und der die Beziehungs-WG gegen sein Leben mit Mama eingetauscht hat. Dass sie ihm gegenüber nicht ehrlich ist begründet sie sich mit: „Ich mache es ja für ihn.“ Dabei räumt sie sich ein, dass sie einige Dinge, die sie in letzter Zeit getan hat, gerne gemacht hat und das sie Spaß dabei hatte. Der Gangbang mit Mike und seinen Freunden ist ebenso wie der Besuch in der Kaserne mit angenehmen wie auch weniger angenehmen Gefühlen verbunden. Die Spannung betreffend den heutigen Tag steigt in Ihr hoch und sie setzt sich auf dem Bahnsteig so, dass sie mit geschlossenen Augen die Sonne spürt. Erst ein „Erde an Jenny!“ holt sie in die Realität zurück. Mara steht neben Ihr und lächelt sie an. „Nicht träumen! Du kannst Dir doch gleich einen Traum der meisten Frauen erfüllen.“ Beide lachen: „Stimmt, wenn man den meisten Filmchen besonderer Art Glauben schenkt.“ Beide schauen sich kurz an, dann setzt sich Mara neben Jenny und legt den Arm um sie: „Du siehst so nachdenklich aus, hast Du Angst?“ „Ja etwas, vor diesem neuen Leben und mir selbst.“, antwortet sie. Mara drückt sie an sich: „Wie das?“ Jenny fällt es schwer darüber zu sprechen und sie vergewissert sich umschauend, dass niemand in der Nähe ist und berichtet: „Gestern mit Herbert, wir haben noch eine lange Fotosession mit Aktbildern daraus gemacht. Es hat irre Spaß gemacht.“ Mara schaut sie groß an: „Habt Ihr gevögelt?“ Jenny lächelt sie an: „Nein, das hat er nicht. Aber hätte er gewollt, ich hätte es sicher getan.“ Dann erzählt Jenny in Kurzfassung Ihr Erlebnis. Als sie geendet hat Sieht Mara sie entrüstet an: „Jenny, Du kleine Schlampe. Kann ich Dich nicht mal kurz alleine lassen!“, Scherzt sie Entrüstung spielend, „Die Fotos musst Du mir unbedingt mal zeigen. Hoffentlich klappt das mit dem Kunden, das wäre ja eine schöne Finanzspritze für Dich.“ Dann fährt ihre S-Bahn ein und sie tauschen den Platz an der Sonne gegen das S-Bahn-Abteil. Nachdenklich schweigend fahren sie die Strecke und setzen ihre Unterhaltung erst wieder fort als sie die Zielstation verlassen haben. „Hast Du einen Tipp für mich?“, fragt Jenny etwas ängstlich. Mara antwortet mit Unsicherheit in der Stimme: „Ich habe sowas auch noch nicht mitgemacht. Das wird aber ein übles Gerammel, bei dem wir besser nur hinhalten. Setz‘ klare Grenzen, was Du nicht willst, dass sollen die lassen.“ Den letzten Satz spricht sie dabei mehr zu sich selbst und fügt hinzu: „Ansonsten hab Spass! Denn die Dinge werden einfacher, wenn wir dabei lächeln.“ Sie erreichen vor der Zeit die Produktionsgesellschaft, vor der viele Fahrzeuge geparkt sind und betreten das Gebäude. Im Gang hinter der Gebäudetür stehen eine unüberschaubare Anzahl von Männern. Jenny drängt sich hinter Mara, die sich durch die wartende Meute schlängelt. Einer der Männer spricht Mara direkt an: „Seit Ihr das Fickfleisch? Das wird ja lecker.“ Mara würdigt ihn keines Blickes oder einer Antwort und sie gelangen zu der Theke, hinter der Jürgen Papiere durchsieht und einer der Kameramänner Papiere abheftet. Jürgen sieh nur kurz auf, als sie vorbeigehen und ruft Ihnen zu: „Geht schon mal Duschen, damit die Kerle in die Garderobe können.“ Jenny und Mara gehen direkt in die Garderobe und duschen. Mara ist aufgebracht: „Das sind doch mehr als 40 Kerle. Hoffentlich irre ich mich.“ Mara und Jenny machen sich schweigend fertig und schließen Ihre Taschen, ihre Klamotten und Schminkutensilien und einige der Handtücher in Ihre Spinde. Dann verlassen sie die Garderobe und Ihnen kommen schon ein paar der Kerle grinsend entgegen. Das Casting soll in einer als Nebenstudio dienenden Halle stattfinden, deren Eingang hell erleuchtet am Ende des Ganges den Weg weist. Es ist noch niemand im Raum, in dem mittig einer der Seitenwände eine große beleuchtete und gepolsterte Fläche hell ausgeleuchtet ist. Über der Fläche sind große Scheinwerfer angebracht, welche den Raum in helles Licht tauchen. Der Raum ist mit Sofas und Sesseln bestückt, die in Gruppen wahllos im Raum stehen und die aus dem Sperrmüll zu sein scheinen. Dazu passt der Geruch, denn es riecht muffig. Sie setzen sich mit Ihren Kimonos auf den Rand der etwa 70 cm hohen Fläche und starren in den Raum. Mara legt sich die Unterschenkel über den Rand pendelnd auf der Fläche ab. Jenny legt sich neben sie hängen ihren Gedanken nach. Als Geräusche von der Tür kommen setzen sie sich auf. Einige Männer setzen sich mit Bademänteln bekleidet auf die freien Sofas und Sessel. Dann kommen Klaus und Rainer, die Kameramänner. Sie gehen direkt auf die Mädchen zu. „Wir fangen gleich an. Ein paar hatten ihre Hepatitis und AIDS-Tests vergessen.“ sagt Rainer die Augen verdrehend.
Da folgt schon Jürgen, der mit großen Schritten den Raum durchquert und lächelt. Er dreht sich von der Fläche weg und wartet bis einige der Nachzügler einen Platz haben. Dann setzt er mit einer großen Geste an. Guten Tag meine Herrschaften. Nehmen Sie bitte Platz. Wir sind etwas hinter der Zeit und Sie alle sind ungeduldig. Ich darf Sie bei der Inter-Filmgesellschaft begrüßen und hoffe, dass dies Ihr Einstieg in das Filmbusiness sein wird. Zeigen Sie uns was Sie können. Den Ablauf haben wir so geplant, dass einige von Ihnen unsere reizenden Models etwas warm machen und Sie dann nach Aufforderung zur Ihrer Aufnahme kommen. Wir müssen nochmals darauf hinweisen, dass Sie bitte nur außerhalb der Damen ejakulieren, da Menge, Farbe, Austrittsgeschwindigkeit und Gestalt für uns von Bedeutung sind. Den Anweisungen an der Fläche haben Sie umgehend Folge zu leisten. Ich wünsche Ihnen allen“ und wendet sich dabei schon den Mädchen zu „Viel Spaß.“ Kaum ist der letzte Buchstabe verhallt, stehen vier Kerle auf und kommen auf die Mädchen zu. Jenny ist sehr gespannt und eine ihr unerklärliche Erregung hat sie erfasst. Die vier Männer haben sich offensichtlich abgesprochen, denn zwei gehen direkt zu Mara und zwei zu Jenny, die beide aufgestanden sind. Höflich helfen Zwei der Männer den Mädchen aus den Kimonos. Dann heben sie Mara und Jenny auf die Fläche und beginnen diese zu streicheln. Jenny spürt die Hände auf Ihrem Körper und sieht die zuschauenden Männer im Raum, sie spürt, wie sie sehr schnell feucht wird. Schon zieht sie Ihr erster Gespiele, den sie auf Ende 30 schätzt auf die gepolsterte Fläche hinab und beginnt Ihre Brüste und Bauch zu streicheln. Der zweite etwa 40 Jahre alte Kerl leckt vorsichtig an der linken Brustwarze deren Aufrichten sie sofort bemerkt. Er pustet auf den benetzten Nippel der sich sofort ganz aufstellt. Neben sich sieht sie Mara, zwischen deren Schenkel der Kopf eines Mannes verschwindet. Die Kameras auf sie gerichtet bleiben Rainer und Klaus außer halb der Fläche. Jenny hat genug von den Nippelspielen und fordert den Mann zur ihrer Linken auf: „Mach das mit Deiner Zunge!“ Dieser hat seine Finger an Jennys Kitzler und reibt diesen vorsichtig. Sofort verschwindet der Kopf des Mannes und sie kann sich nach rechts auf den Mann konzentrieren , der sie noch immer streichelt. Als die Zunge ihre Scheide teilt und in Richtung Kitzler wandern entfährt ihr ein Stöhnen. Der Mann zwischen Ihren Schenkel, den Sie fortan Zunge nennt nimmt dies als Bestätigung seiner Mühen und Intensiviert diese. Der Streichler hat inzwischen begonnen sie am Hals zu Küssen. Sie ist nun sehr erregt und spürt, dass sich der Streichler an sie drängt. Sie fährt mit beiden Händen in dessen Bademantel dessen loser Knoten nachgibt und legt den Körper teilweise frei. Steichler schlüpft mit einem Arm aus dem Mantel und dessen zweiter Ärmel rutsch herab als er sich teilweise aufrichtet. Er wirft den Mantel zur Seite und ist nun nackt. Mara etwa zwei Meter neben Ihr hat den Kerl zwischen Ihren Beinen nun selbst im Mund und bläst diesen. Der zweite Kerl versucht indes Mara im Doggystyle zu penetrieren, findet aber nicht den richtigen Winkel. Jenny greift nach der inzwischen sehr hart gewordenen Latte von Streichler und beginn diesen zu Wixen. Sofort richtet sich dieser auf und führt sein Glied an Ihren Mund. Sofort nimmt sie ihn auf und während sie den Schaft umschließt erwacht eine ungeheure Lust in Ihr. Sie wird heute Sex und Spaß haben und sie wird heute beweisen, dass sie kein unerfahrenes Landei ist. Sie dreht sich etwas in Richtung von Streichler und registriert enttäuscht, dass die Zunge nicht mehr arbeitet. Aber nur einen Augenblick später fühlt sie eine Eichel ihre Schamlippen teilen. Sie keucht zusammen mit Zunge auf als dieser seine nicht unterproportionale Latte in Ihr versenkt. Schon wenige Augenblicke später haben alle drei einen guten Rhythmus und Zunge beweist sein Talent mit einem schönen ausdauernden Fick im richtigen Tempo. Obwohl es sicher eine gewisse Zeit benötigt hat entzieht sich Streichler schließlich ihrem Mund und spritzt ein ordentliche Ladung auf ihren Bauch. Ein Ihr gereichtes Kleenex kommt sofort zum Einsatz, wobei der Reinigungserfolg nur zeitlich kurz bleibt, denn Zunge spritzt direkt nach der Reinigung auf die gleiche Körperstelle. Mit einem neuen Kleenex reinigt sie sich gerade, als sie gepackt wird und auf den Bauch gedreht wird. Sofort sind zwei Hände an Ihren Brüsten und ein stahlharter Schwanz dringt bis zum Anschlag in sie ein. Der Rammler wie sie Ihn nennt geht sofort ein hohes Tempo und sie kann aus den Augenwinkeln erkennen, dass Mara in der gleichen Lage ist. Sie schaut auf als zwei Füße in Ihr Blickfeld kommen und als sie den Kopf in den Nacken legt stößt dabei ein Schwengel an Ihre Stirn. Der Typ, den sie fortan Maulheld nennt benutzt Ihren Mund ohne Rücksicht und hält Ihren Kopf fest. Rammler nähert sich unterdessen unaufhaltsam seinem Finish wie Jenny feststellt und gibt auf der Zielgerade noch einmal alles. Seine festen Stöße haben Jenny aber noch weiter erregt. Sie konzentriert sich auf Maulheld und zieht dessen Schwanz aus Ihrem Mund um diesen vom Schaft bis zur Eichel genüßlich abzuschlecken. Dann umspielt sie mit der Zunge seine Eichel und massiert seine Hoden. Gerade noch rechtzeitig kann sie der Ejakulation ausweichen, die sie teilweise im Gesicht und an der Schulter erwischt. Rammler kommt auch zum Abschluss, indem er sich über Ihren Rücken und Po ergießt. Rainer reicht Ihr mit noch immer auf sie gerichteter Kamera die Kleenex-Box, als sie sich wieder an den Fesseln gepackt fühlt und auf den Rücken dreht wird. Gleichzeitig wird sie Richtung Flächenrand gezogen. Sofort ist ein Riese zwischen Ihren Schenkeln und spießt sie auf. Monster wie sie Ihn nennt hat tatsächlich eine außergewöhnliche Größe und legt ein moderates Tempo hin, welches zum Mitmachen anregt. Monster steht soweit Jenny dies beurteilen kann auf dem Hallenboden und nagelt sie auf dem Flächenrand. Er ist wie Jenny keuchend feststellt ein sehr attraktiver Kerl und sie bockt kräftig dagegen, um den sich nahenden Orgasmus zu bekommen. Während Monster sein Bestes gibt schaut Jenny zu Mara, die gerade auf einem dicken Kerl reitet. Dabei steht ein zweiter Typ vor ihr und fickt sie in den Mund. Sie wundert sich, das dieser Durchgang für sie mit nur einer Person erfolgt. Während sie Monster ansieht und sich unter seinen Stößen windet sieht sie Jürgen herantreten, der Monster etwas ins Ohr flüstert. Das kann nichts Gutes bedeuten denkt Jenny und wird umgehend in Ihrer Annahme bestätigt. Monster greift Ihre Fesseln und drückt Jennys Beine auf Ihre Brust. Sie spürt, wie er Ihre Säfte über ihre Rosette verteilt und dann seine Eichel ansetzt und mit konstantem Druck in sie hineindrückt. Sie hat das Gefühl zu zerreißen und erinnert sich sofort wieder an ihre Analentjungferung. Sie entspannt sich und versucht etwa anderes als diesen Riesen in Ihrem Anus zu fokussieren. Dieser ist zwischenzeitig ganz in Ihr drin und beginnt sie mit der Zärtlichkeit einer Dampframme zu bearbeiten. Sie registriert nach einigen Stößen, dass das unangenehme Gefühl einer Erregung des genommen Werdens weicht. Als Ihr ein zweiter Penis vors Gesicht gehalten wird greift sie ohne Umschweife zu und bläst ihn im Takt von Monster, der einige Zeit später eine lächerlich kleine Menge auf Ihrem Unterleib und Bauch abliefert. Doch sind die geringen Spuren von Monster sind kaum beseitigt, als der nächste Kandidat in ihr ist und mit einer deutlich spürbar schlechteren Ausstattung ins Rennen geht. Jenny erkennt sofort, dass der Zwerg damit nie fertig wird. Sie drückt den Schwanz in ihrem Mund etwas beiseite, stützt sich auf die Ellenbogen auf und zieht den Zwerg an den Händen zu sich herunter. Sie flüstert Zwerg ins Ohr „Ich will dich in meinem Mund spüren.“ Dazu ist Zwerg, wie sie Ihn nennt, gerne bereit. Den abgebrochenen Mundfick dirigiert sie unter sich und sitzt sofort im Reversed Cowgirl auf. Zwerg kann sie bequem mit dem Mund ficken und Ihr Pferdchen muss nach einigen Hopsern wieder in den Stall. Während sie die Fläche mit einem Tuch reinigt beobachtet sie aus den Augenwinkeln Mara, die ohne jede Regung bleibt, während sie im Doggystyle gefickt wird. Sie schauen sich kurz an, Dann signalisiert Mara eine Toilettenpause.
Sofort gibt es einen Stau, denn die soeben bei Mara abgespritzten hatten schon Nachfolger, die nun mit steifen Schwänzen vor der verwaisten Fläche stehen. Jenny bekommt dies in dem Gestöhne von Zwerg nicht wirklich mit und wechselt, ohne ihn aus Ihrem Mund zu entlassen in den Doggystyle. Diese Steilvorlage nutzt einer der Nachrücker dringt sofort tief ein. Jenny konzentriert sich vollständig auf die beiden Schwänze in Ihr und bekommt den Stress, den die Wartenden auslösen erst mit, als der sie Fickende weggestoßen wird und sie dabei mitgerissen wird. Sie fällt zur Seite und Rainer schreit „was soll denn das?“. Beide Kamerateams müssen sich etwas zurückziehen. Gleichzeitig beendet Zwerg sein Intermezzo mit der Hand. Der Schwanz vom Doggystyle ist noch immer in Ihr und fickt sie nun von hinten, er greift ihren Oberschenkel und zieht diesen in Richtung ihrer Schulter. Den Lümmel, den ihr einer der Kerle vor das Gesicht hält beginnt sie mechanisch zu blasen. Sie hat keinen Überblick mehr über die Vorgänge um sie herum und der Typ in ihrem Mund ist rücksichtslos bei der Sache und sie muss würgen und Tränen stehen ihr in den Augen. Jenny hört, wie einer der Männer sagt, dass die andere Nutte gegangen sei. Jenny wird nun aufmerksamer was die Gespräche um sie herum angeht.
Der Kerl hinter ihr beendet sein Werk und ergießt sich auf Ihrer Schenkelinnenseite. Den Typ. der sich gerade zwischen Ihre Beine drängt schiebt sie mit der Hand weg und bläst den Schwanz in Ihrem Mund ohne Anteilnahme fertig. Sie spürt, dass sie hier nur ein Fickstück ist, in das die Männer hineinstoßen und dessen Wohlergehen unerheblich ist. Während sie sich reinigt vom letzten Spritzer, schaut sie sich um, Rainer ist wild gestikulierend von Kerlen umringt und nur Klaus ist noch bei ihr und filmt kniend von der Fläche aus. Sie richtet sich auf und versucht erfolglos Mara zu entdecken. Ein etwas beleibterer Kerl schiebt sich hinter sie und sie spürt dessen Bauch an Ihrem Rücken. Hände von drei sie umringenden Kerlen sind überall an Ihr. Jenny fühlt sich plötzlich müde und erschöpft. Rainer hat sich inzwischen zu Ihr durchgekämpft und dirigiert sie in die Mitte der Fläche. Die drei sie umringenden Kerle haben offensichtlich telepathischen Kontakt zueinander, denn ohne Worte vereinbaren sie das weitere Vorgehen. Der links vor ihr stehende Dicke zieht sie auf sich und Sie setzt sich resignierend auf sein Becken. Mit den Knien abstützend hebt sie ihr Becken an, damit dieser eindringen kann. Sie positioniert sich so, dass sie ohne Kraftanstrengung nur hinhalten muss. Mara Worte fallen ihr wieder ein „Das wird aber ein übles Gerammel, bei dem wir besser nur hinhalten. Setz‘ klare Grenzen, was Du nicht willst, dass sollen die lassen. Ansonsten hab Spaß! Denn die Dinge werden einfacher, wenn wir dabei lächeln.“ Jenny sinniert über die Bedeutung von Spaß. Genau in diesem Moment setzt der Dicke seine Schwanzspitze an ihrer Rosette an und beginnt diese wieder zu dehnen. Sie will sich verweigern, aber genau in diesem Moment reißt ihr der Dicke die Arme nach hinten und sie muss ein Hohlkreuz einnehmen. Zwischenzeitig kniet der Dritte im Bunde sich zwischen ihre Schenkel und setzt seinen Prügel vaginal an. Sie hört seine Stimme durch das Gekeuche des Dicken, der sie nun vollständig aufgespießt hat „Du bist eine kleine dreckige Drei-Loch-Hure und Deine Abrichtung für den Strich ist noch nicht vorbei. Die andere Hure war weniger willig.“ Sofort ist Jenny wieder erregt. Diese Abwertung und die rücksichtslose Art erregen sie wieder. Außerdem ist die Bemerkung über Mara aufwertend für sie. Sie dreht den Kopf zur Seite und sagt zu dem Dicken „Na los, dann fick mich doch“. Dieser reagiert sofort und versenkt seine angenehme Größe in Ihrem Darm und fordert den Dritten – bislang Unbeteiligten - auf „Steck der Nutte Deinen Prügel in den Hals.“ Ihr Kopf wird an den Haaren grob in Position gebracht und schon dringt ein dritter Prügel in Ihre Mundhöhle ein. „Die Drei von der Tankstelle“ wie Jenny sie tauft synchronisieren ihre Bewegungen nach nur wenigen Sekunden und Jenny genießt das Gefühl des grob genommen Werdens. Die drei behandeln sie wie eine Nutte und es fällt ihr schwer sich auf alle drei zu Konzentrieren und sie muss würgen, wenn der neben ihr Stehende zu tief in ihren Mund eintritt. Auch hat sie Atemnot. Daher wechselt sie alle paar Sekunden den Ort ihrer größten Aufmerksamkeit auf einen der drei Männer. Schon bald bemerkt sie dass der unter ihr liegende Dicke nahe des Ziels ist. Gerade rechtzeitig entzieht sie sich dem Schwanz und nach drei bis vier Handbewegungen liefert er ab. Jenny hat jedes Zeitgefühl verloren und nähert sich einer ihr unerklärlichen Ektase. Während sich der unter Ihr Liegende seitlich wegdrehen will, sieht sie neben sich eine Bewegung. Mara legt sich auf den Rücken und hat unmittelbar danach einen Stecher am Start. Mara genießt einen gemütlichen langsamen Fick, während sich der vor ihr Kniende zwischenzeitig einer körperlichen Höchstleistung nähert. Auch der Mundfick scheint kurz darauf der Belastung nicht länger Stand zu halten. Beide spritzen schließlich auf Ihrem Bauch und Brust ab. Jenny bedauert fasst, dass der Ritt vorbei ist und die Überreizung ist ihr unangenehm. Sie spürt, wie der nächste Kandidat sie auf den Rücken dreht und erleichtert ihm die Arbeit. Ob Rainer und Klaus noch brauchbare Aufnahmen machen ist ihr zwischenzeitig egal. Ihre Fesseln werden gegriffen und fast brutal hinter ihren Kopf gedrückt. Sie kann nur noch gepresst atmen und Ihr Becken steht nun etwas über der Fläche. Der Schmied, wie sie ihn nennt hat sie wie eine Feder gebogen und Ihr Becken steht bei eine bedenklichen Flexion der Wirbelsäule spitz aus dem Packet von Armen, Beinen und Oberkörper hervor. Ihre Arme schlingt sie instinktiv um Ihre Unterschenkel, so dass der Schmied eines der Beine loslassen kann und die Füße mit einer Hand zusammen hält. Für den Zuschauer besteht das Paket nur noch aus Arsch und Fotze. In letztere dringt der Schmied nun mit seinem Hammer ein. Auch er beschimpft sie als Fickstück, Hure und Nutte. Er schildert ihr, dass der die jungen Straßenhuren in dieser Stellung immer ficken würde. Der dirty-Talk und seine Stöße treiben Jenny schließlich über die Schwelle und sie hat einen intensiven Orgasmus ,den sie ungehemmt herausschreit. Auch ihr Schmied ist nach weiteren Stößen an seiner Schwelle angekommen und ergießt sich über ihren Bauch. Jennys Beine loslassend kann sie sich entfalten und bemerkt, dass die Natur nun auch bei ihr Ihr Recht fordert. Sie macht in Richtung von Rainer, der die Kamera auf sie gerichtet hat ein Breakzeichen und flüstert dem vor ihr stehenden Mann, der sie schon bei den Hüften gepackt hat, zu, dass sie kurz für kleine Mädchen müsse. Er nickt und hilft Ihr aufzustehen. Jenny blickt kurz zu Mara, die immer noch auf dem Rücken eine 1:1-Nummer erlebt. Ihren Kimono überwerfend geht Jenny aus dem Raum Richtung Garderobe und ist froh über die Stille, die sie umfängt. Sie erledigt ihren Toilettengang und als sie an den Duschen vorbei kommt besinnt sie sich „Ich bin heute sooft eingesaut worden, da lohnt sich der Zwischenstopp. Sie legt den Kimono über den Stuhl an Ihrem Spiegel und springt unter die Dusche. Sie stellt eiskaltes Wasser ein und reibt sich damit überall ab. Etwas benommen von dem kalten Wasser stellt sie dieses ab und lehnt sich an der Wand an. „Kreislauf!“ denkt sie. In die letzten Geräusche des ablaufenden Wassers hört sie die Türe zur Garderobe aufgehen. Jemand betritt die Garderobe und es sind zumindest zwei, denn sie unterhalten sich „Hast Du die Blonde oder die Schwarze gefickt?“ fragt da einer. „Die Blonde“ antwortet der andere. Die beiden unterhalten sich weiter und tauschen Ihre Erfahrungen über die Frauen aus, denn der andere hatte sein Erlebnis mit Jenny. Das Gespräch gipfelt darin, dass Jenny als naturgeile Hure den eindeutig besseren Fick bietet und dass der Preis für den Gangbang mit 200 € deutlich übertrieben sei. Auch wenn ohne Kondom gefickt würde sei der Preis für beide Huren zu teuer und die Bilder und Videos, die jeder Teilnehmer erhalten soll würden das nicht ausgleichen. Zudem hätten die Nutten nun das Tempo deutlich reduziert, so dass fraglich sei ob man zu dem in Aussicht gestellten zweiten Abschuss kommen würde. Schließlich verschwindet einer der Sprecher in der Toilette und der andere betritt eine der Duschen und dreht sofort das Wasser auf. Geräuschlos verlässt Jenny die Dusche und schnappt sich im Vorbeigehen Ihren Kimono, den sie erst anzieht, nachdem sie die Garderobentür lautlos geschlossen hat. Das Gehörte begriff sie nun erst in seiner ganzen Tragweite. Das Studio hatte ein Casting ausgeschrieben, bei dem die Männer 200 € pro Kopf zahlen müssen. Offensichtlich hatten einige der Kerle das als Bordellersatz gesehen. Das Studio hatte sie also wie Huren angeboten. Bei den 40 Kerlen, die angekündigt waren, kommen so bereits 8000 € in die Kasse. Der Gedanke, hier als Nutte verkauft worden zu sein erregt sie wieder und sie fragt sich, was mit ihr los sei. Immerhin beruhigt sie sich hat Mara das offensichtlich auch nicht gecheckt. Während ihrer Überlegungen hat sie die Türe zum Raum des Geschehens wieder erreicht und erkennt sofort drei Fans, die auf sie warten. Ein Seitenblick zeigt Ihr, dass auf den Sofas und Sesseln nur noch vereinzelte Männer warten. Die drei Kerle nehmen sofort Körperkontakt auf und sie lässt sich auf die Kante der Fäche auf alle Viere fallen, um einen Doggystyle einzuläuten. Klaus ist sofort wieder bei Ihr und die Kamera filmt das Eindringen eines ersten Schwanzes in Ihre Scheide und eines zweiten in ihren Mund. Der hinter ihr Stehende bringt sie schnell wieder auf Touren und sie kann nach kurzer Zeit wieder Lust verspüren. Der Dritte im Bund wechselt sich beim Blowjob ab, so dass alle vier für eine Zeit Spaß miteinander haben. Jenny beobachtet aus den Augenwinkeln heraus Mara, die sich wieder nur einem Kerl hingibt, das offensichtlich aber sehr gekonnt macht, denn Mara scheint ausgesprochen begeistert mitzuspielen. Jenny empfindet den Anblick als so erregend, dass sie die Schenkel aneinanderpresst, um den Prügel in Ihr deutlicher zu spüren. Diese Maßnahme spürt auch ihr Liebhaber, der die so verengte Fotze intensiver beackert. Deutlich früher als seine Kollegen muss er daher die Segel streichen und spritzt auf ihren Rücken. Immerhin hat er Jenny wieder so scharf gemacht, dass diese sich den beiden Schwänzen vor sich intensiv widmet und das Eindringen des nächsten Schwanzes genussvoll stöhnend registriert. Sie schaut nicht einmal nach hinten und bockt stattdessen brav gegen den Lümmel, der sie da bearbeitet und genießt. Schließlich erreicht der erste Mundfick seinen Abschußzeitpunkt und spritzt Ihr auf die Schulter. Nur noch den zweiten bedienend kann dieser auch nicht mehr lange durch halten und ergießt sich auch über die Schulter. Zwei neue Schwänze vor Ihr erfahren die gleiche Behandlung und von Zeit zu Zeit wechselt der Schwanz in Ihrer Fotze und die in Ihrem Mund. Kurzzeitig verliert sie in dem Geschehen Klaus und Rainer aus den Augen. Und schließlich schmerzen Ihre Handgelenke und sie entzieht sich dem Glied, welches sich gerade in Ihr befindet und dreht sich auf den Rücken. Nun schaut sie ihrem Liebhaber ins Gesicht. Es ist Klaus. Neben Ihm steht Jens und hält die Kamera auf sie. Überhaupt kommt Ihr der Rest der Schar um die Fläche seltsam vertraut vor, obwohl sie in den Bademänteln und nicht sofort erkannt hat, stehen Beleuchter, Kameramänner und Fotografen um die Fläche. Ihr wird klar, dass wahrscheinlich im Verlauf des Tages alle Kollegen über sie drübergezogen sind oder noch werden. Jenny lächelt Jens an und resümiert: „Da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an.“ Ein Blick zur Seite zeigt, dass Mara gerade einen der Bühnenarbeiter glücklich macht. Schließlich wird die Anzahl der Zuschauer und Aktiven immer kleiner und die beiden letzten Ficks haben die Mädchen mit zwei Beleuchtern. Jenny ist todmüde als sie zur Kleenex Packung greift und die letzten Spuren beseitigt. Mara scheint genauso müde und die beiden verlassen zerschunden, wundgefickt und auf wackeligen Beinen den Raum. Unter der Dusche treffen sie einige Ihrer Kollegen wieder und die Mädchen müssen sich eine Dusche teilen und viele Angebote für eine Verlängerung dankend ablehnen. Frisch geduscht und müde gehen sie schließlich Richtung S-Bahn. „Kaum zu glauben, was so eine Nutte täglich schafft.“, bring Jenny schließlich ihren Gedanken Ausdruck. „Ja, das ist ein Knochenjob“, erwidert Mara. Jenny erzählt Mara von dem von ihr belauschten Gespräch der Männer und Ihrer Vermutung, dass das Studio da nicht ganz aufrichtig sei. Mara bleibt erstaunlich ruhig und meint nur: „Das war im Grunde zu erwarten, dass die einen Unkostenbeitrag erheben ist auch klar, sonst stehen hier hunderte von Freibiergesichtern für einen Fick. Wir haben mit allen unseren Kollegen schon Sex gehabt, dass ist moralisch nicht vertretbar.“ „Hast Du Jens gefickt?“, fragt Jenny neugierig. Jenny ist sich nicht sicher meint sich aber erinnern zu können, dass er bei ihr war. Sie erreichen die S-Bahn nach deutlich längerer Zeit als üblich und fallen erschöpft auf eine Bank. Die Sonne scheint ihnen noch warm ins Gesicht. und sie genießen die Ruhe bis der Zug kommt genauso wie die Fahrt schweigend. Vor der S-Bahn verabschieden sie sich und verabreden sich für Montag zur gewohnten Zeit.
Zerschlagen kommt Jenny in Ihre Wohnung, die sie leer vorfindet. Nach einer schnellen Mahlzeit geht sie gleich zu Bett und verfällt in einen tiefen Schlummer.
Weiter geht es mit ?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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