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Chapter 8
by Schreiberlein
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Sonntag mit Fotojob II
Mit einem deutlichen Gefühl vom Vortag an Ihrer Scheide und ihrer Rosette erwacht Jenny erholt als ihr sie Sonne ins Gesicht lacht. Sie ist sogleich guter Laune und muss zuerst ins Bad. Sie schaut sich im Spiegel selbst genau an und sagt dann zu sich selber „Du bist ziemlich schräg drauf. Wenn das Deine Mama wüsste.“ Sie kehrt zu Bernd in Bett zurück um noch etwas zu kuscheln. Bernd sitzt aber schon auf der Bettkante und sieht noch sehr verschlafen aus. „Guten Morgen, wann bist Du den ins Bett gekommen?“ versucht sie ein Gespräch aufzunehmen. Auf dem Weg ins Bad brummt er nur „Morgen, gegen 2:00 Uhr.“ Jenny zieht sich einen Jogginganzug über und bereitet ein Frühstück vor. Es ist nicht mal 8:00 Uhr, als sie den ersten Kaffee auf den Tisch stellt. Bernd zieht es sofort wieder ins Bett und auch eine Tasse Kaffee auf der Nachttischkonsole fördert die Wiederbelebung nicht. Jenny zuckt resignierend die Schultern, greift sich Ihre Klamotten für den Tag und geht Frühstücken.
Das bevorstehende Shooting interessiert sie sehr. Sie schaut im Internet nach dem Fahrplan für die S-Bahn, der am Sonntag deutlich dünner ausfällt und stellt fest, dass sie erst gegen 9:30 los muss. Mit dem Laptop auf dem Schoss und einem Kaffee macht sie es sich noch einmal bequem und recherchiert die Begriffe „Tattoo und Sex“, also Dinge, die auf einen ersten Blick keine direkte Verbindung haben. Sie stellt überrascht fest, dass es sehr wohl eine direkte Verbindung gibt und dieser Körperschmuck eine durchaus anregende Wirkung haben kann, je nach Ort, Motiv und Konstellation in Bezug auf Sex. Einige Quellen erwähnen die Tattoos als nicht entfernbaren Kennzeichen von Zuhältern, mit denen diese ihre Frauen markieren. Auch in der SM-Szene werden Beschriftungen am Körper angebracht. Einige der Ergebnisse zeigen Bilder solcher Beschriftungen und Tattoos, die Sub und Dom verbinden. Dies erregt Jenny wieder sehr, da sie sich erinnert, dass der Hersteller der von Jens und Herbert zu fotografierenden Waren auch solche Produktlinien hat. Die Bilder zeigen Frauen, die an Kreuzen oder Wänden angekettet sind. Dies erregt Jenny noch mehr. Ein unbewusster Griff in ihren Schritt macht Ihr aber unangenehm klar, dass sie erst ein wenig Pflege und Erholung benötigt, bevor sie wieder verwendbar ist.
Sie löscht mechanisch den Browserverlauf und nutzt die verbleibende Zeit für eine ausgiebige Rasur und Pflege. Eine leicht kühlendes und schnell einziehendes Wund Gel sorgt dafür, dass die Aktion vom Vortag nicht länger Rötungen und Reizungen nach sich zieht. Sie packt sich schließlich Ihre Tasche, verabschiedet sich mit einem „Bin zur Arbeit!“ von Bernd, der das nicht wahrnimmt oder reagiert und schlendert zur S-Bahn. Sie schafft einiges an Seiten in Ihrem Roman bis die S-Bahn kommt, in der kaum jemand sitzt. In Ihrem Wagen sitzen nur ein paar Jungens um die 18 Jahre, die offensichtlich zu einem Fußballspiel oder ähnlichem unterwegs sind und sich lautstark unterhalten. In das Buch vertieft nimmt Jenny erst spät wahr, dass der Anführer der Gruppe sie von seinem Platz aus anspricht. „Hey Schöne, heute schon gefickt?“ Die anderen Kerle johlen dazu. Jenny blättert nervös eine Seite weiter, da sie mit den Kerlen keinen Ärger haben möchte und vermeidet Augenkontakt. Die Gruppe heizt sich derweil weiter ein und der Anführer ruft ihr schließlich zu „Wir können Dich auf Wunsch jetzt auch noch entjungfern, was sicher notwendig wird.“ Die Übrigen lachen dazu. Jenny überlegt nach einem Ausweg, Aber dies ist der letzte Wagen und um in einen der anderen Wagen zu gelangen müsste sie an den Kerlen vorbei. Als die S-Bahn in einen Bahnhof einfährt überlegt sie kurz auszusteigen und schiebt das Buch unauffällig in ihre Tasche. Der Plan erst im letzten Moment aus dem Wagen auszusteigen und weiter vorne wieder einzusteigen ist gefasst. Vorsichtig setzt sie sich auf und versucht sich unauffällig in Position zu bringen. Der Zug hält und es gibt eine unangenehme Stille im Wagen. Dann steht Jenny auf, um die drei Meter bis zur Tür zu gehen und den Türöffner zu betätigen, aber der Anführer der Gruppe ist schneller und drängt sich vor sie, schaut sie provozierend direkt an. Das Öffnen der Tür nimmt Jenny erst war, als die frische Luft von draußen hereinzieht. Ein Mann um die 40 schiebt sich durch die Türe und muss den Kopf dazu etwas einziehen. Mangels Platz schiebt er sich zwischen Jenny und dem Anführer hindurch. Jenny hört das Geräusch der sich schließenden Tür und beim Anfahren des Zuges muss sie die Griffstange über Ihr ergreifen. Der Anführer schaut sie noch immer direkt an und zischt ihr leise zu „Pech gehabt?“. Jennys verzweifelter Blick geht zu der Gruppe, die breit grinzend herübersieht. Der zugestiegene Mann räuspert sich leise und Jenny bemerkt erst jetzt, dass der Mann einen dunklen, dünnen Mantel und eine Aktentasche trägt. Der Anführer schaut Jennys Blick folgend zu dem Mann und schreit diesen plötzlich an „Wer hat dir erlaubt zu atmen?“ Jenny ist zusammengezuckt, ohne den Blick von dem Mann mit dem scharf geschnittenen Zügen zu wenden. Dieser lächelt den gut einen Kopf kleineren Jugendlichen an und sagt ruhig, „Setz Dich hin!“ Die Stimme ist leise und befehlend. Der Jugendliche nimmt eine drohende Haltung ein und erwidert nur „Was bist Du, mein Lehrer?“ Der Mann lächelt immer noch und bewegt sich nicht als er leise antwortet „Das würdest Du Dir vielleicht wünschen. Setz Dich hin!“ Jenny dreht sich weg und nimmt in der ersten Reihe angrenzend zur Ausstiegsplattform Platz. Ein wenig ratlos zuckt der Jugendliche mit den Schultern und dreht sich dann Richtung seiner Kammeraden weg. Erstaunlich leise endet die Fahrt für Jenny, die beruhigt feststellt, dass der Unbekannte ebenfalls aussteigt und die Jugendlichen Ihre Fahrt fortsetzen. Der große Mann bleibt einen Augenblick stehen, in dem Jenny zu ihm aufschließen kann. „Besser immer in der Mitte eines Zuges einsteigen, da sind mehr Mitfahrer.“, gibt er einen ungefragten Rat. „Klar, aber da kann sowas auch passieren und niemand greift ein.“, antwortet Jenny. „Alles Feiglinge.“, kommt es zurück, wobei unklar bleibt ab damit die Jugendlichen von vorangehenden Vorfall oder andere potentielle Mitfahrer gemeint sind. Schweigend gehen die einander Unbekannten durch die Unterführung. Jenny bedankt sich an deren Ende für die Unterstützung und ist erstaunt, dass der Mann schweigsam die gleiche Richtung einschlägt. Als sie schließlich das Produktionsgebäude erreichen will sie sich verabschieden, der Mann schaut sich jedoch das Firmenschild genauer an und meint nur, ich glaube wir haben noch ein Stück gemeinsam. Pünktlich um 10:00 Uhr klingeln sie an der Tür, die Jens daraufhin öffnet und Jenny begrüßt, den Mann aber fragend ansieht. Dieser stellt sich mit: „Ich bin Georg Siedler, Herbert bat mich heute hierher, da er in einigen Punkten seines Projektes unerfahren ist.“ Jens bittet ihn hinein und es geht direkt zu dem Studio, in dem auch die letzten Aufnahmen stattfanden. Jenny liegen tausend Fragen auf der Zunge, aber irgendwie schüchtert sie der Mann ein. Das verbietet die Fragerei von selbst. Im Studio begrüßen sich Siedler und Herbert wie alte Freunde. Die fragenden Blicke von Jens und Jenny spürend erklärt Herbert schließlich: „Georg also Herr Siedler und ich kennen uns von einem früheren Projekt, bei dem die ähnliche Produkte, wie die, die wir heute fotografieren ebenfalls eine Rolle spielten. Darum habe ich ihn als Berater dazu gebeten, damit wir alles schnell und sachgerecht einsetzen und anwenden.“ Jenny fühlt sich etwas unsicher, andererseits hat sie durch den Vorfall mit den Jugendlichen ein gewisses Grundvertrauen in Siedler und dass sie viel Haut und einiges mehr zeigen muss ist nunmehr Routine.
Herbert spricht sie direkt an: „Das ist doch in Ordnung für Dich, oder?“ Die stahlgrauen Augen von Siedler fixieren sie, als sie zustimmt. Herbert bittet sie sich umzuziehen und Jenny tritt sofort den Weg in die Garderobe an. Als sie kurze Zeit später wieder mit „Berufskimono“ bewaffnet wieder in den Raum kommt ist die schwarze Leinwand ausgebreitet und die Männer montieren ein Gestell im Raum, das Gestell besteht aus drei Stäben, die ihrerseits aus drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten und durch kurze Zwischenstreben miteinander verbunden sind. Ein ringförmiger Kranz umgreift die Stäbe nahe des oberen Endes, die so ein Gestell nach Art eines Indianer-Tipi bilden. An den bodenseitigen Enden sind dreieckige Platten angebracht, die stützenden Fußteilen Halt bieten, die wiederum von bodennahen flachen Streben verbunden sind. In den Stäben sind zwischen den Streben Drahtseile geführt, die in dem Kranz enden, von dem ein einzelnes Seil herabhängt. Jenny bringt Ihre mangelnde Sachkenntnis zum Ausdruck, indem sie: „Großer Schwenkgrill.“ murmelt. Offensichtlich sind die Männer mit dem Aufbau fertig, denn Siedler hängt sich an das mittig in dem von den Stäben gebildeten Dreieck herabhängenden Seil und zieht sich ein Stück weit daran hoch. Das Gestell bewegt sich dabei nicht. Alle Teile des Gestells –bis auf das Seil- sind aus einem matt schimmernden Metall gefertigt. Jens beginnt in einem großen Buch auf dem Tisch zu blättern. Jenny tritt hinzu und sieht, dass hier verschiedene Muster abgebildet sind und jeweils ein Aufkleber ähnliche Folie dazu passen die Seiten trennt. Verschiedene Seiten haben schon Lesezeichen. Siedler und Herbert beraten sich unterdessen leise. Jenny ist von den Folien so fasziniert, dass sie Herberts Ruf erst beim zweiten Mal wahrnimmt. Sie wendet sich Herbert zu, der etwas in der Hand hält. „Setz die auf, die Haare ganz verbergen. Sie nimmt die Maske, denn als solche zeigt sich der Gegenstand nun entgegen. Die Maske ist aus einem dünnen dehnbaren Stoff gemacht, hat keine Augenöffnungen, aber eine kreisrunde Mundöffnung und eine Atmungsöffnungen für die Nase darüber. Der untere Rand ist mit einem Halsband aus Leder versehen, an dem diametral zwei Ringe angebracht sind, während auf Höhe der Augen ein Gummiartiges Band eingearbeitet ist. Während sie die Maske noch in Händen hält tritt Siedler zu ihr und befiehlt mit leiser Stimme „Ausziehen!“ Etwas erschrocken schält sich Jenny aus dem Kimono und spürt sofort die erregende Dominanz dieses Mannes. Sie beeilt sich die Maske anzulegen, um ihre Verwirrung verbergen zu können. Die Maske schaltet das Licht um Jenny herum vollständig ab, denn sie ist blickdicht. Sie steht blind und nackt in dem Raum zwischen den drei Männern. Sie zuckt zusammen, als sie etwas am Hals berührt und das Halsband geschlossen wird. Es sitzt eng an, lässt ihr aber ausreichend Luft. Die drei Männer beraten offensichtlich das weitere Vorgehen, aber sie kann keine Einzelheiten hören. Plötzlich umgreifen zwei große Hände ihre Schultern und dirigieren sie in dem Raum. Ihre Hände werden umgriffen und sie spürt, wie die bereits bekannten Manschetten befestigt werden. Ihre Spannung ist durch die Reduzierung ihrer Sinne auf Fühlen und Hören bis zum Zerreißen gesteigert. Ihre Hände werden zusammengeführt und sie hört das Verrasten eines Karabiners. Daraufhin werden Ihre Arme an den Manschetten nach oben gezogen und sie schwankt etwas in die Mitte des Gestells, von dem sie vermutet, dass das Seil von dessen Kranz herabhängt. Jemand schiebt offenbar einige Haarsträhnen unter die Maske. Sie hört das Geräusch des Auslösers, der einige Male betätigt wird. Dann spricht Jens sie an „Nicht erschrecken, wir müssen vor anbringen der Tattoos die Haut vorbereiten.“ Ihre Arme werden wieder herabgelassen und sie spürt am Oberarm das Aufbringen einer kühlen Flüssigkeit. Sie hört etwas rascheln und dann fühlt sie, wie sich etwas Kühles auf ihren Oberarm legt. Sogleich beginnen Finger und Hände über diese Stelle zu reiben. Der Auslöser wird mehrfach betätigt, dann wird ihr Arm schon wieder heraufgezogen. Die gleiche Flüssigkeit wird ihr nun auf den Brüsten aufgetragen, und ihre Brustwarzen richten sich sofort auf. Ein leises Lachen, dann wird keck in beide Nippel gekniffen. Das Ausgeliefertsein der Situation erregt Jenny nun immer mehr. Die Finger und Hände, welche Ihr über die Brüste streichen und offensichtlich zum Anbringen des Tattoos dienen sind deutlich fester zu spüren als am Arm. Sie hört noch die Frage „Ist sie sauber rasiert?“, als schon eine Hand über Ihren Bauch in Ihren Schritt fährt. Obwohl sie sich zusammen nehmen will, keucht sie auf. Sie ist nun voll erregt. und zum Zerreißen gespannt. Die Folie wird aufgedrückt und wieder streichen Ihr Hände über den Körper. Dann hört sie nur den Auslöser und die Anweisung still zu halten. Sie hört wieder eine leise Beratung und dann werden Ihre Brustwarzen mit den entfernbaren Piercings versehen. Die Berührungen lassen sie schnaufen und als etwas Schweres an den Piercings befestigt wird keucht sie laut auf. Der **** zieht senkrecht nach unten in ihr Lustzentrum. Die Maske so scheint Ihr verursacht einen Hitzestau, denn ihrem Empfinden nach hat sie 40°C Fieber. Als der Auslöser nach einiger Zeit wieder schweigt, Drängt sich sogleich etwas zwischen ihre Schenkel. Ihr rechtes Bein wird angehoben und der Fuß auf etwas Erhöhtes gesetzt, dann folgt der zweite Fuß auf einen zweiten Gegenstand, so dass sie gegrätscht steht. Sofort werden die ihr bereits bekannten Intim-Piercings befestigt. Jede Berührung mit ihren Scharmlippen führt zu unkontrollierbaren Zuckungen und fast versagen ihr die Beine. Auch hier werden wieder Ketten angebracht, zudem befestigt einer der Männer die gleiche Art von Ketten an ihrem Oberschenkel. Diese sind sehr eng und sie werden mit den Intim-Piercings an den Scharmlippen gekoppelt, so dass diese auseinander gezogen werden. Manschetten an den Fesseln vervollständigen das Geschehen. Ein Fuß nach dem anderen wird wieder herabgesetzt und Jenny hat wieder festen Boden unter den Füßen. Aber sogleich werden die Manschetten an den Fesseln mit Seilen gekoppelt, welche die Beine weiter spreizen. Ohne, dass der Zug auf die Handgelenksmanschetten reduziert wird steigert sich die Spannung immer weiter, bis Jenny „Stop!“ sagt. Sie ist nun aufgespannt wie ein umgekehrtes Y und kann nur noch mühsam Gewicht über die Füße abtragen. Der Auslöser wird eine für Jenny unerträglich lange Zeit betätigt. Dann ist Stille. Jenny atmet nur noch flach um Geräusche in Ihrer Umgebung wahrnehmen zu können. Gedanken rasen ihr durch den Kopf, „Sind die Männer gegangen? Bin ich allein?“ Schließlich bricht sie die Stille und fragt in den Raum hinein „Hallo seid Ihr noch da?“ Es kommt aber keine Antwort. nach weiteren endlosen Minuten vernimmt sie einen leichten Hauch an Ihrem Nacken, das Seil der Handmanschette wird gelöst, aber sogleich ein nach hinten führendes Seil an diese gekoppelt. „Wo wart Ihr denn?“ bleibt ebenso unbeantwortet wie alle weiteren Fragen. Die Seile der Fußmanschetten werden ebenfalls entkoppelt und Jenny kann die Beine etwas Schließen, und das Gewicht auf ihre Beine verlagern. Das weitere Klicken von Verschlüssen verheißt indes nichts Gutes. Unablässig fragt sie derweil, warum niemand antwortet. Plötzlich wird Ihr ein breiter Riemen um die Hüfte gelegt, dieser wird ziemlich eng verschlossen. Es klicken zwei Verschlüsse und eine Sekunde später verliert sie den Boden unter den Füßen. Die Arme sind nach hinten oben gezogen und der Hüftgurt zieht sie empor. Sofort bekommen auch die Manschetten an den Fesseln Spannung und sie ist wieder umgekehrt Y-förmig fixiert. Der breite Hüftgurt trägt den größten Teil des Gewichtes. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie, dass ihre Arme an dem hinteren Stab befestigt sind, der Hüftgurt am Seil, das von dem Kranz herabhängt und die Fußmanschetten jeweils einem der vorderen Stäbe zugeordnet sind. Nach einigem Schwingen nimmt sie eine leicht geneigte Lage ein, bei der Ihre Hände den höchsten Punkt bilden und die Füße leicht nach unten weisen. Sie kann nur ahnen, dass ihr Rumpf etwa einen Meter über dem Boden schwebt. Durch die Intim-Piercings und die damit verbundenen schmalen Kettchen sind Ihre Schamlippen weit gespreizt. Ein kühler Hauch dort verrät auch, dass sie erheblich feucht ist. Sie konzentriert sich wieder auf Ihre Umgebung um etwas wahrnehmen zu können. Ein leises Geräusch kann sie ausmachen, dann füllt Musik den Raum und verändert nachmals Ihre Wahrnehmung, denn die ohnehin durch die Maske eingeschränkte Hörfähigkeit ist nun praktisch ausgeschaltet. Es ist ein langsamer Deep Beat, der mit tiefen Bässen und Percussion einhergeht. Es dauert wieder eine gefühlte Ewigkeit bis Jenny eine weiter Sinneswahrnehmung hat. Ihr Instinkt meldet etwas zwischen ihren Beinen und trügt sie nicht. Ein feiner Hauch von Latex kommt ihr in den Sinn, aber bevor sie diesen als als solchen einordnet dringt jemand in sie ein. Jenny schreit und stöhnt gleichzeitig auf, teils aus Überraschung, teils aus Lust. Das was sie da aufspießt ist dick, lang und trägt definitiv ein Kondom. Es beginnt sofort ein tiefer und rhythmischer Fick, der sie in dem Gestell schwingen lässt. Wer oder was sie auch immer fickt, passt seine Geschwindigkeit an Ihre Schwingungen im Gestell an. Sie bemerkt bald, dass sie durch heranziehen der Beine das Geschehen beinflussen kann, dabei aber ihre Beine weiter gegrätscht werden und damit ihre Scharmlippen weiter gespreizt werden. Sie lässt sich daher eher treiben und genießt. Dass sie an keinem anderen Körperteil berührt wird irritiert sie dabei nicht. Als eine erste Welle eines bevorstehenden Orgasmus sich ankündigt entzieht sich Mr. Big und sie schwingt enttäuscht weiter. Ihr letztes Stöhnen ist noch nicht verklungen, da wird sie wieder im Gestell bewegt. Die Manschetten an den Fesseln geben etwas nach, bleiben aber in einer Spannung. Die Handgelenksmanschetten bewegen sich nach oben und bald sind Ihre Hände über Ihrem Kopf, der Hüftgurt wird entfernt und für einige Sekunden hängt sie nur an ihren Armen. Dann bewegen sich ihre Füße aufwärts und sie vermutet, dass diese Richtung Kranz heraufgezogen werden. Dann berühren die Beine die Arme, so dass Ihr Po spitz nach unten weist. es dauert nur Sekunden, dann dringt Mr. Big anal mit einem sehr gleitfähig gemachtem Dorn in sie ein. wieder keucht sie auf und wird in Folge tief und intensiv gefickt. Sie hat jedes Zeitgefühl verloren und treibt nun sehr schnell Richtung Orgasmus. Mr. Big scheint unter ihr zu stehen oder zu liegen, denn wieder erfolgt kein spürbarer Hautkontakt an anderer Stelle. Gerade als sie sich wünscht, dass er ihren Kitzler stimuliert dringt ohne Vorwarnung ein weites Glied vaginal ein. Nun Pendelt sie zwischen den beiden Dornen etwas hin und her und nur einer dringt jeweils vollständig in sie ein. Dieses Prozedere kann sie nur kurz aushalten und brüllt einen ultimativen Orgasmus in den Raum. Keiner der Schwänze scheint indes das Spiel auf diese Weise beenden zu wollen und sie setzen ihr Spiel unbeirrt fort. Jenny ächzt und stöhnt immer noch oder schon wieder als sich plötzlich beide zurückziehen. Sofort werden die Seile der Handgelenksmanschetten verlängert und ihr Rumpf und Kopf sinken Richtung Boden. Als sie frei pendelt mit den Füßen oben und dem Kopf unten liegen die Hände auf Hüfthöhe Sofort spürt sie, das eine Verbindung der Manschetten verhindert, dass sie die Arme nach vorne bewegen kann. Ein kurzer Ruck an dem Seil und sie bemerkt, dass sie schwingt wie ein Pendel. Das Blut rauscht ihr in den Ohren und sie öffnet etwas den Mund um mehr Luft zu bekommen. Da spürt sie eine Berührung an den Lippen. Sie schwingt wieder zurück und vor, wieder etwas an Ihren Lippen, Sie leckt sich über die Lippen und hat den unverkennbaren leicht salzigen Geschmack eines Lusttropfens auf der Zunge. Die Pendelbewegung wird kleiner und sie öffnet den Mund ganz. Der eindringende Penis ist groß und hart. Er fickt sie nicht zu tief aber intensiv. Dann pendelt sie weg und hat das Gefühl Drehung in ihren geöffneten Mund dringt ein anderer Penis ein, der härter, aber nicht so groß ist. Einige Stöße später erfolgt wieder eine Drehung und der nun eindringende Dorn scheint wieder anders beschaffen, dicker, aber weniger hart. So wechseln sich Schwänze nun ab die immer drängender in sie eindringen. Schließlich spürt sie, dass der Erste und Zweite bald zum Abschluss kommen werden und sich nur noch abwechseln, der Dritte ist nicht mehr dabei. Es dauert tatschlich nicht mehr lange und der Erste ergießt sich in Ihren Mund. Aufgrund ihrer Lage kann Jenny nicht schlucken und lässt die nicht unerhebliche Menge aus dem Mund laufen. Sofort als sie den Kopf wieder gerade hält ist der erste wieder in Ihr und sie leckt den Schwanz sauber. Dann folgt es auf gleiche Art und Weise mit Nummer Zwei. Jenny will hat den letzten Speichel soeben mühsam nach oben geschluckt, als der Dritte in Ihren Mund eindringt und sie hemmungslos in den Mund fickt. Er ist mehr Dick als lang, sonst wäre es wohl zu einer Katastrophe auf der Leinwand gekommen, aber auch so spürt Jenny die Speichelfäden, die ihr aus dem Mund und der Maske hängen und tropfen. Wie schon seine Vorgänger ergießt sich der Dritte in Ihren Mund und lässt sich anschließend wortlos und ohne Anweisung säubern. Jenny ist total erschöpft und die missliche Lage mit dem Kopf nach unten führt allmählich zu Ohrensausen. Es herrscht wieder Stille. Die Musik ist aus. Jenny pendelt noch leicht oder meint dies zu tun, als plötzlich Geräusche um sie herum hörbar sind. Zwei Starke Arme greifen sie und die Beine werden langsam herabgelassen. Sie wird auf eine Decke oder ähnliches gelegt, die Hände sind durch die Manschetten noch fixiert. Es vergehen wieder Sekunden oder Minuten, in denen Jenny nichts weiter wahrnimmt als Erschöpfung und nachklingende Wollust. Sie hört wie die Türe geöffnet und wieder geschlossen wird, Schnelle Schritte, dann wird sie aufgesetzt und die Maske geöffnet und ihr abgezogen. Sie schaut in die besorgten Gesichter der drei Männer. „Bist Du runtergefallen?“ fragt Jens. Jenny schaut Ich erstaunt an. „Runtergefallen? Nein sicher nicht, Ihr habt mich doch runtergelassen, nachdem Ihr mich durchgevögelt habt.“ Es klingt patziger als es gemeint ist, aber irgendwie haben es die Drei geschafft, sie in eine hilflose Lage zu bringen und diese dann ausgenutzt. Die drei schauen sie entrüstet an, „Wir dich gefickt? Ja wann denn? Wir waren kurz draußen um uns zu beraten. das waren nur wenige Minuten.“ Jenny wird unsicher, sie hat keinen der drei gesehen noch einen Beleg. Da fällt ihr das Sperma ein, das am Boden zu sehen sein müsste. Aber sie liegt auf ihrem Kimono, den sie aufstehend um sich legt und den Boden nach Spuren absucht. Herbert steht am Schreibtisch und ruft die anderen zu sich „Schaut her! Auf dem Monitor erkennt Jenny sich in einer Gesamtaufnahme des Gestells mit der schwarzen Maske, Dann in einer weiteren Einstellung erkennt sie die verschiedenen Tattoos, die sie ganz vergessen hat. Auf Ihrem Oberarm ist ein einfarbiges, schwarzes, dreieckiges Tribal, welches auf einer der gleichschenkeligen Seiten steht und dessen oberste Spitze einen Mund, die Linke Spitze eine stilisierte Vagina und die rechte Spitze eine Analöffnung bilden. in der Mitte dominiert eine erkennbare 3 das Tattoo. Die Brüste sind mit Spiralen umsäumt, welche sich zum Nippel hin verengen, was rein optisch eine Vergrößerung bedeutet. Ihren Unterleib ziert ein roter Pfeil, der auf Ihre Vagina zeigt und dessen oberes Ende ein „use“ bildet. Jenny findet da Tribal super cool, auch die durch die Spriralen hervorgerufene Brustvergrößerung gefällt ihr. Das Intim-Tattoo findet sie hingegen zu primitiv. Die Weiteren Bilder zeigen Einzelheiten des Gestells. Dann folgen Aufnahmen, auf denen sie mit den Piercings zu sehen ist. Insbesondere dem Piercing an Ihrer Scheide und die damit verbundenen Oberschenkel-Kettchen sind eine Vielzahl von Bildern gewidmet. Schließlich folgt ein Bild mit Jenny, auf dem sie die Füße auf zwei Stühle abstützt und es folgen Bilder, die sie in den verschiedenen Fickstellungen zeigen. Auf jedem Bild sind die Männer in schwarze Bademäntel mit Kapuzen unkenntlich gemacht. Es lassen sich zwar ungefähre Größen ableiten, aber Einzelheiten sind nicht sichtbar. Schließlich startet ein Video, welches die doppelte Penetration von Jenny und Ihren überaus eindrucksvollen Orgasmus zeigt. Alle drei Männer grinsen Jenny an. Schließlich zeigen die Bilder Jennys abschließenden Blow Job, bei dem jeweils einer der Männer die Kamera bedient. Das letzte Foto zeigt Jenny auf Ihrem Kimono liegend. Die Männer schauen immer noch auf den Bildschirm als Siedler leise sagt: „Also das war ersichtlich keiner von uns. Wer hat denn hier noch Zugang?“ Jenny blickt von einem zum anderen. Alle scheinen betroffen und die Größen passen tatsächlich nicht. Auf den Fotos sind zumindest zwei Männer gleich groß, was bei den drei nicht der Fall ist. Herbert meint: „Gelegenheit macht Liebe. Da hat jemand die Zeit sinnvoll genutzt. Immerhin hat er uns die Arbeit erleichtert, denn die Fotos sind alle super und brauchbar.“ Jenny schaut ihn fragend an: „Du willst die Bilder verwenden?“ „Aber sicher!“, entgegnet Herbert, „Alle diese Positionen hätten wir auch noch fotografieren müssen. So hattest Du Spaß und wir die Fotos.“ „Hättet Ihr mich auch alle gefickt, wenn diese Kerle das nicht gemacht hätten?“, räumt Jenny nun die Möglichkeit ein, dass keiner der drei Männer dem Treiben beigewohnt hat. Herbert schaut zu Boden und räumt ein: „Zumindest einer.“ „Und wann wolltest Du mich dazu informieren?“, hakt Jenny nach. „Jenny, wir haben schon oft genug miterlebt, dass Du zu Beginn reichlich spröde wirkst, dann aber nach dem Warmup abgehst wie eine Rakete. Es war unsere Absicht das Ganze spielerisch voranzutreiben und Dich dann laufen zu lassen. Das hat bislang immer gut und vorhersehbar geklappt.“ erklärt Herbert. Jenny schaut betroffen zu Boden. Dass sie diesen Eindruck hinterlässt hat sie nicht erwartet, muss sich aber einräumen, dass diese Einschätzung zutreffend ist. Seit Ihrem Abenteuerausflug in diese Welt hat sie kaum eine Möglichkeit neue Erfahrungen zu machen, ausgelassen. Diese war dabei sicher nicht die Unangenehmste. Sie zuckt mit den Schultern: „Sind wir dann fertig?“ Wieder schauen alle drei Männer überrascht ob des Themenwechsels. Herbert schaut vom einem zum anderen und fasst es zusammen. „Das transportable Andreaskreuz war dem Kunden besonders wichtig, das haben wir nun, die Tattoos haben wir zumindest in einer netten Auswahl. Von den Piercings haben wir nur wenige und die Magnetstecker gar nicht.“ Jens dreht sich schon weg und kommt mit einer Flasche und einem Lappen wieder „Die Tattoos schon entfernen?“, fragt er noch. „Ja, an dem Arm und den Titten, das „use“ nehmen wir nochmal mit dem Nabelpiercing. Die Nippelklemmen brauchen wir noch und die Spielzeuge.“, ordnet Herbert an. Jens hilft Jenny aus dem Kimono und sprüht etwas aus der Flasche auf Jennys Arm und reibt mit dem Tuch darüber. Sofort wellt sich das Tattoo und mit einigen Wischbewegungen ist es rückstandsfrei entsorgt. sofort trägt Jens eine cremeartige Substanz auf, die eine sofortige Kühlung bewirkt. Nun dreht sich Jenny frontal zu Jens, der zuerst die linke Brustbemalung entfernt und anschließend die rechte. Er verreibt die kühlende Creme auf seinen Händen und reibt Jennys Brüste sehr sorgfältig ein. immer wieder lässt er dabei die Nippel, an denen immer noch die Piercings befestigt sind zwischen seine Finge gleiten, was Jenny elektrisiert. Die kühlende Wirkung setzt sofort ein und die Nippel stehen kerzengrade vor. Dann fordert Jens Jenny auf, die Zunge herauszustrecken. Sie legt die Zungenspitze misstrauisch in einen U-förmige Klammer, die Jens ihr hält und legt etwas auf dessen Oberseite. Sofort verspürt Jenny einen Druck auf ihre Zunge. Beim zurückziehen der Zunge verstärkt sich dieser etwas und dann spürt sie einen Fremdkörper auf Ihrer Zunge. Der fixiert auf dieser aufliegt. Der Druck ist spürbar aber nicht unangenehm. Ein kleiner Punkt auf der Zungenunterseite hindert sie nicht beim Sprechen als sie fragt: „Wie hält das?“ Jens zeigt Ihr die Packung: „Es ist ein sehr starker kleiner Magnet und ein spezielle Oberfläche, die sich klettverschlussartig mit den Geschmacksknospen verbindet.“ „Die reiße ich mir dann beim Entfernen heraus?“, fragt Jenny etwas ängstlich. Jens antwortet: „Nein, etwas Zitronensaft und die ziehen sich zusammen und lassen sich beschädigungsfrei entnehmen.“ Jens kniet vor Jenny nieder und greift mit einem pinzettenartigen Instrument in Ihren Bauchnabel dreht es etwas und bittet Jenny das Instrument kurz zu halten. Er schiebt einen Ring über die Instrumentenspitze in Richtung Bauchnabel und löst das Instrument. Der Ring liegt immer noch in der Mulde und wird von dem Nabelstumpf gehalten. Nur ein kleiner Vorsprung bleibt unauffällig sichtbar und wird sogleich mit der schon bekannten Zange mit einem kleinen Kettchen verbunden. An dem oberen Ende des Kettchens ist ein kleiner Kristall befestigt. Herbert und Siedler haben ein Tuch auf dem Boden ausgebreitet und Gegenstände darauf ausgelegt, die Jenny erst genauer erkennen kann als sie mit Jens dazu tritt. Da liegen Liebeskugeln, die sie schon aus Maras Spielzeugkiste kennt, Dildos in verschiedenen Ausführungen und ein seltsam geformter schwarzer Stift mit parallelem Schenkel. Herbert reicht ihr den Stift, der eine glatte Haut hat und nahe dem Steg, der die parallelen Schenkel verbindet einen vorgewölbten Buckel. „Ich habe mir die Bedienungsanweisung durchgelesen, das längere Ende führst Du Dir ein und der kürzere Schenkel liegt außen auf dem Kitzler.“, erklärt Herbert. Jenny betrachtet das Ding prüfend. Es ist viel zu klein für einen Dildo und zwei von den Steg abweisende Flügel sind mit kleinen Metalklemmen versehen, die aus dem gleichen Material zu sein scheinen wie die Intim-Piercings, die sie noch immer trägt. Sie schaut Herbert fragend an. Dieser erklärt sofort „Das ist ein Penetrator, der beim Verkehr zusätzlich verwendet wird und den Kitzler stimuliert. er kann mit dem Piercing gekoppelt werden, was einen zusätzlichen Lustgewinn bewirken soll.“ Seufzend schaut Jenny das Gerät an und geht damit zum Schreibtisch. Jens folgt ihr. Sie setzt sich auf ihren Kimono, den sie auf den Schreibtisch legt und zieht mit einem Fuß einen der Bürostühle heran, so dass sie ein Bein aufstellen kann. Sie lehnt sich zurück und führt das lange Ende in Ihre Vagina ein, der kürzere Schenkel liegt außen auf Ihrer Haut in Richtung des Kitzlers auf. Die beiden kürzeren Flügel V-förmigen Flügel liegen nicht auf der Haut an. Die glatte Außenhaut fühlt sich warm und angenehm an. Jenny fällt ein, dass sie vergessen hat das Ding abzuwaschen und auch kein Kondom benutzt hat. Sie spürt nur einen leichten Druck, sonst nichts. Jens schaut sie fragend an. „Tut nichts.“, beantwortet sie die wortlose Frage. Jens kniet sich wortlos vor ihren offenen Unterleib und ohne zu fragen greift er die Piercings und koppelt diese an die Flügel. Dazu treibt er den längeren Schenkel tiefer in Jenny, die teils erschrocken teils erregt laut einatmet. Sie fühlt sich wieder als Objekt, welche von diesen Männern nach Belieben benutzt und verziert werden kann. Diese Empfindung sorgt für ein ernsthaftes Lustempfinden und sie fragt sich, ob sie wirklich normal reagiert. Herbert hat die Kamera aufgenommen und Siedler legt eine schwarze Decke auf die Leinwand neben das Gestell. Herbert winkt sie heran und sie kniet sich auf die Decke. der Auslöser wird vielfach betätigt, als ihr Unterleib im Fokus der Kamera ist. Herbert bittet sie, sich kniend nach hinten abzulegen und viele male wird der Auslöser betätigt. Sie liegt nun mit dem Oberköper rücklinks auf dem Boden zwischen ihren Unterschenkeln und ihre Füße liegen seitlich neben ihr. sie schaut Richtung Decke. Ihr Oberschenkel und ihr flacher Bauch bilden eine sehr eindrucksvolle Muskellandschaft. Herbert steht nun neben ihr und fotografiert sie von oben. Sie schaut Ihn an. „Das Ding hat aber keine große Wirkung.“ Herbert lächelt sie an, kniet sich auf ein Bein und während er Ihr in den Schritt greift sagt er „wir können es ja mal einschalten.“ Ein leichter Druck an dem Steg ist spürbar, dann zuckt Jenny elektrisiert zusammen. Der lange Schenkel in ihr vibriert und der kurze Schenkel auf Ihrem Kitzler auch. Zudem vibrieren die Piercings dazu und Jenny hat das Gefühl Strom wird durch Ihren Unterleib gejagt. Sie stützt die Hände seitlich auf, um sich auf zurichten und während sie sich hinkniet hat sie schon eine Hand in Ihrem Schritt. Jeder Druck auf das Gerät intensiviert das Gefühl und sie stöhnt hemmungslos in die Kamera, mit der Herbert alles einfängt. Sie spürt, dass sie die Kontrolle verlieren wird und schaut zu den drei Männern, die sie fragend ansehen. Jens bückt sich schließlich und reicht ihr einen schwarzen Latexdildo. Ohne zu überlegen greift Jenny danach und legt sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken sie setzt den Dildo unterhalb des längeren Schenkels in Ihr an und die sich zwischenzeitig gebildete Feuchtigkeit erlaubt ihr diesen sofort tief einzuführen. Das Ergebnis ist unbeschreiblich, der längere Schenkel wird nun durch die Übergröße des Dildos nach oben gedrängt und ihre gesamte Bauchdecke scheint dadurch in Schwingung zu geraten. Auch der Dildo selbst vibriert mit und eine riesige Orgasmuswelle rollt über Jenny, die den Dildo mit großer Intensität in sich bewegt. Kaum das diese erste Welle über Ihr zusammenschlägt bildet sich eine zweite Welle, die Jenny nicht so ekstatisch wahrnimmt, aber nun bewusster zusteuern versucht auf dieser Welle zu reiten, was Ihr durch Druck auf den Dildo und das Gerät auch gelingt. Als die zweite Welle über ihr zusammenbricht ist sie nur noch ein zappelndes Bündel Mensch, welches sich auf dem Boden windet. Alle drei Männer haben gut sichtbare Beulen in der Hose und schauen sie fast betroffen oder verlegen an. Als sich Herbert neben sie kniet muss er ihre Hände fast gewaltsam von dem Dildo lösen und Jenny stöhnt erschöpft auf, als er den Dildo entfernt. Herbert fotografiert ihr Zunge, die sie dazu herausstrecken muss. Sie ist schweißgebadet und schaut die Männer verlegen an.
„Waou! Damit und einem Satz Batterien kommt frau über einsame Winter.“, stellt sie fest. Die drei grinsen breit. „Das macht bestimmt mit einem „Dildo“ aus Fleisch und Blut erheblich mehr Spaß, vermutet Jens. Siedler schaut sie eindringlich an: „Einen so langen Schnurorgasmus habe ich noch nie erlebt. Du hast außerordentliches Glück das so empfinden zu können.“ Herbert ergänzt nur betont sachlich: “Das wird ein sensationelles Video. Kannst Du noch weiter machen?“ Jenny schaut an sich herab und antwortet angesichts ihrer ausgetretenen Säfte und ihres schweißnassen Körpers: „Kurze Pause und kleine Dusche?“ Jens hilft Ihr das Gerät zu entfernen, was sie bedauert und sie nimmt Dildo und das Gerät mit um diese zu säubern. Ihren Kimono über den Arm legend schreitet sie Richtung Garderobe. Erst jetzt spürt sie, dass das vorangegangene Erlebnis auch körperlich anstrengend war, zumal die Strapazen vom Vortag noch nicht vollständig regenerieren konnten.
Den Kimono über den Stuhl an Ihrem Schminktisch legend reflektiert sie die letzten Ereignisse. Sie wurde von zwei Unbekannten in hilfloser Lage gefickt, ist dabei zum Orgasmus gekommen, was auch durch die Hilflosigkeit begründet ist, hatte danach einen unglaublichen Orgasmus mit einem Dildo und einem seltsamen Vibrator, den sie nun unter fließendem Wasser reinigt. Ihr Leben der letzten Woche erscheint Ihr surreal. Letzten Sonntag noch hatte sie lange geschlafen und war voller Spannung über die Klausuren Ergebnisse. All dies erscheint nun ewig her zu sein. Sie hatte Sex mit einer großen Zahl wildfremden Männern und sieht sich zunehmend triebgesteuert. Sie schaut sich selbst im Spiegel an, als sie den Vibrator und den Dildo zum trocken auf ein Handtuch an ihrem Platz legt. „Ich wollte nur einen Job und ein wenig Geld für Bernd und mich und nun habe ich ihn schon unfassbar oft betrogen, Sex gehabt für Geld und was viel wichtiger ist Spaß dabei empfunden. Sie dreht das Wasser ganz kalt auf, als sie unter die Dusche tritt. „Ich muss mich konzentrieren. Ich mache das für Bernd und mich.“ sagt die gute Mädchenseite. „Nein“ erwidert die Bösemädchenseite mit innerer Stimme. „Du machst das, weil Du es möchtest. Keiner hat Dich ****, es gab immer wieder Gelegenheiten „Stop“ zu sagen. Du wolltest es wissen und es reizt Dich noch immer.“ Der innere Disput tobt noch, als sie aus der Dusche tritt und sie sich abtrockend in Richtung ihres Tisches begibt. Dort sitzt Jens und grinst sie breit an: „Ich wollte nur sicher gehen, dass Du nicht wieder drei Fremden in die Hände fällst.“ Jenny schaut den hübschen jungen Mann an, den sie kaum kennt und die böse Mädchenseite behält das letzte Wort. Sie nimmt seine Hand und öffnet sie, legt den Vibrator hinein, und schließt die Hand wieder. Sie greift seine andere Hand und sieht ihn hinter sich her in den Duschraum. Ohne ein weiteres Wort setzt sie sich auf den Tisch spreizt die Beine und lächelt ihn auffordernd an. Jens lächelt zurück und deutlich aufgeregter als zuletzt befestigt er den Vibrator. Er reißt sich den Gürtel seiner Hose auf und steht mit wippendem Schwanz in ordentlicher Größe vor dem Tisch. Jenny ist vor Erregung bereits feucht und er setzt seine Spitze vorsichtig an und dringt langsam in sie ein. Erst als er ein gutes Stück eingedrungen ist, betätigt er den Schalter des Vibrators. Beide Stöhnen sofort auf und Jens dringt sofort in ganzer Länge in Jenny ein. Jenny stöhnt lauf auf, als er sich wieder ein Stück zurückzieht und einen langsamen Rhythmus aufnimmt. Das Vibrieren spüren beiden und Jennys flache Bauchdecke scheint zu vibrieren. Seine Hände kneten ihre kleinen Brüste und ziehen an den Nippeln. So vögelt er sie eine Weile. Sie nähert sich einem Orgasmus, als er die Hände auf ihre Bauchdecke legt und etwas Druck unterhalb ihres Bauchnabels ausübt. Es ist als ob Strom durch ihren Körper geleitet wird, sie bockt Jens immer fester entgegen und zieht ihn mit den Fersen immer enger an sich heran. Die Lawine durch ihren Körper ist unbeschreiblich und sie bemerkt nicht, dass Ihre Säfte fast aus ihr herausschießen und schließlich zieht er sie hoch und im Stehen fickt er weiter er setzt sich auf die Tischkante und schließlich rutscht er nach hinten und sie reitet auf Ihm, wieder drückt der sanft die Bauchdecke und eine zweite Welle tobt durch ihren Körper. Er bremst sie etwas und lächelt sie an „Ich komme gleich.“ flüstert er. Wie eine Bessene reitet Jenny ihn weiter. und erst als das erste Zucken den nahenden Abschuss verrät, entzieht sie sich und greift sofort mit der Hand nach seinem Glied, stößt seine Hand weg und stülpt sofort ihren Mund über die Eichel. Drei Sekunden später füllt sich ihre Mundhöhle mit seinem warmen Sperma. Die Vorhaut zurückziehend schleckt sie den Schwanz sauber schluckt Sperma und Speichel hinunter und lächelt ihn an. Er liegt schwer atmend auf dem Rücken, und starrt zur Decke. Die böse Mädchenstimme sagt „Ich habe dir ja gesagt, das wird toll.“ Jenny setzt sich breitbeinig auf eines der Bidets und entfernt den abgeschalteten Vibrator, der sie sonst in den Wahnsinn treiben würde. unter fließendem Wasser reinigt sie ihn und springt kurz unter die kalte Dusche, trocknet sich ein zweites Mal ab und ruf dem immer noch regungslos daliegenden Jens ein „Bis gleich!“ zu. Dann kehrt sie ins Studio zurück in dem Herbert und Siedler sie mit fragenden Mienen erwarten. „Wo ist denn Jens?“ fragt Herbert. „Der ist noch in der Dusche glaube ich. Kann sein, dass er eine kurze Pause braucht.“ antwortet Jenny.
Siedler hat auf einem Tuch Seile ausgelegt. Alle Seile sind schwarz und scheinen wie Kletterseile beschaffen zu sein. Er geht zum Schreibtisch und blättert in dem Tattoo- Buch. Er kommt mit einer Folie wieder und hat auch die Flasche dabei. Er sprüht etwas der Flüssigkeit auf ihr Brustbein und legt die Folie auf, streicht sie glatt sofort löst sich der Träger, der mit dem Tuch weggerieben wird. Jenny beugt den Hals, um das tattoo betrachten zu können. Es ist ein Pfeil mit einer roten „1“ darauf. Er stellt die Flasche ab und legt den Lappen beiseite. Er geht zum Schreibtisch und holt einen weiteren Lappen und die Entfernungsflüssigkeit. Herbert ruft ihnen im Weggehen zu: „Ich hol mal Jens!“ Siedler schaut Jenny fest in die Augen und greift ihr ohne Vorwarnung in den Schritt. Sehr leise sagt er zu ihr nach vorn gebeugt:, „Wenn ich gewusst hätte, was für eine läufige Hure Du bist, hätte ich Dich heute Morgen von den Jungens nacheinander durchficken lassen und dabei zugesehen.“,dabei dringt er mit einem Finger in sie ein, „Schon wieder nass.“ Er zieht den Finger heraus und steckt ihn ihr in den vor Überraschung offenen Mund. Jenny weis was er erwartet und leckt ihre tatsächlich immer noch oder schon wieder reichlich fließenden Säfte von dem Finger ab. Die Stimme ist immer noch gefährlich leise als er weiter ausführt: „Das wird alles nach deinem Geschmack sein.“ Er greift in seine Tasche und entnimmt dieser ein Halsband, welches er sofort um Ihren Hals legt und verschließt. Er zerrt sie daran in die Mitte des Gestells und flüstert nur: „Keine Bewegung!“ Er spannt erste Seile zwischen jedem Stab dem Halsband, so dass Jenny zentrisch in dem Gestell fixiert ist. Die Handgelenksmanschetten verbindet er mit einem Karabiner und diesen über ein Seil mit der nach hinten gehenden Halsband-Stab-Verbindung. Dann entfernt er das „use“-Tattoo im Scharmbereich und bringt ein zweites Tattoo dort an. Dann bringt er ein Weiteres auf ihrem Rücken entlang der Wirbelsäule an. Dabei spricht er kein Wort und Jenny wagt kaum zu atmen, geschweige denn zu sprechen. schließlich richtet er sich auf und greift sich eines der Seile. Er hält es prüfend in der Hand, Wickelt es ab und schlingt ein Ende um Ihren Hals mit beiden Enden des Seils in der Hand geht er rückwärst von Ihr weg und hält schließlich am Schreibtisch zwei gleichlange Seilabschnitte in der Hand. Er faltet jedes dieser Seilenden einzeln und sorgfältig zusammen während er auf sie zugeht und legt diese schließlich vor Jenny auf den Boden. Dann greift er das Seil unterhalb ihres Halses und kreuzt die Abschnitte zweimal, dann führt er jedes Seil oberhalb der Brüste um ihren Körper mehrmals herum und umschlingt diese am Rücken es folgen schräg nach untenverlaufende Schlingen um den Brustkorb, dann die Hüfte und schließlich zwei senkrechte Schlingen zwischen Ihren Beinen hindurch bist zu dem aus mehreren Umwicklungen bestehenden Brustschlingen, Die die sich mit zwischen den Brüsten kreuzenden Schlingen am Rücken schließlich abgeschlossen werden. All dies dauert nur wenige Minuten. Als Herbert mit Jens wieder erscheint lächelt Siedler die beiden spöttisch an: „Ist schon verpackt.“ Herbert lächelt schmal, während Jens keine Regung zeigt. Sofort holt Herbert die Maske und zieht diese Jenny über. Sie ist nun wieder blind und kann nur fühlen und hören wie der Auslöser immer wieder betätigt wird. Es werden Schlingen korrigiert und Ihre Beine mal etwas weiter gegrätscht oder weniger, Schließlich werden ihre Arme von der Halsband-Stabverbindung gelöst und am Rücken mit Seilen gemeinsam umwickelt, Seilschlinge an Seilschlinge umgeben Ihre Arme. Dann folgen die Beine einzeln an den Unterschenkeln. Die Seile an dem Halsband werden gelöst und jemand fordert sie auf sich hinzuknien. Mit Hilfe eines der Männer kniet sie schließlich. Es folgen weitere Seile an den Handgelenksmanschetten und an ihren Unterschenkeln. Schließlich spürt Jenny, dass sie angehoben wird und durch die Seile an Beinen und den Armen als zusammengekauerte Figur über dem Boden schwebt. Ihr wird klar, dass alle Körperöffnungen frei zugänglich sind. Herbert fotografiert unablässig und schließlich wird sie abgelassen und Seil um Seil wird entfernt. Mit jeder Schlinge, die entfernt wird legt sich Jennys Spannung. Schließlich war sie wieder sehr schutzlos den Männern ausgeliefert. Die letzten Seile entfernt Jens, während Siedler und Herbert die Bilder betrachten. Es dauert seine Zeit, bis Jens alle Seile wieder aufgerollt und verstaut hat. Herbert zeigt auch den beiden das Ergebnis. Das Video mit dem Dildo und dem Vibrator lässt er aus, dafür kann Jenny nun erkennen, dass das Zungenpiercing ein Pfeil ist, der in den Rachen weist und der einen schwarz eingravierten Penis trägt. Das Tattoo auf dem Rücken ist eine „3“ und das am Unterleib eine „2“ wie Jenny nun sehen kann. eine Abfolge der Fotos zeigt, dass in der zusammengekauerten Stellung „1“, „2“ und „3“ gut erreichbar zum Benutzen einladen. Jens beginnt die Tattoos und Piercings zu entfernen und bald steht Jenny wieder nackt und untattoowiert vor den Männern. Herbert schaut auf die Uhr und meint: „Wir müssen Schluss machen, ich muss die Bilder noch auswählen und nachbearbeiten.“ Jenny greift sich ihren Kimono, verabschiedet sich und begibt sich zur Garderobe, derweil Jens aufräumt und Siedler sich mit dem Gestell beschäftigt.
Jenny wankt müde unter die Dusche und ist froh, alleine zu sein. Die widerstreitenden Stimmen in ihr sind auch vorerst verstummt. Sie trocknet sich ab und räumt ihre Tasche zusammen und macht sich auf den Weg zur S-Bahn: Am Bahnsteig ist nur eine Gestalt erkennbar. Jenny geht auf Siedler zu und spricht ihn an: „Das war sehr kunstvoll mit den Seilen.“ Siedler schaut sie an „Warum lobst Du mich? Du hast davon keine Ahnung und maßest Dir eine Beurteilung meiner Fähigkeiten an? Sei Dankbar, dass wir nicht alleine waren und ich nicht für deine Erziehung verantwortlich bin. Das wäre sicher eine schmerzliche aber lehrreiche Erfahrung für Dich.“ Jenny ist schockiert ob dieser Antwort und schaut betroffen zu Boden. Sie schweigen bis der Zug kommt. Es ist nur eine Kurzbahn mit fünf Wagen und Siedler greift plötzlich ihren Arm und hakt ihren Arm unter seinen und zieht sie zum letzten Wagen. Sie steigen ein und die Tür schließt sich. Der Wagen ist leer, er sagt: „Eigentlich sollte ich Dein Hurenmaul hier drin benutzen, aber ich bin sicher, dass Du nicht einmal das kannst. Du bist wie eine billige Straßenhure, die nur an sich denkt und der die Bedürfnisse des anderen egal sind. Wenn Du befriedigt wirst, dann ist die Welt in Ordnung, oder?“, er spricht leise und eindringlich. „Du findest es toll, wenn Dich Männer als Hure benutzen, weil Du dann keine eigene Entscheidung und Aktionen vornehmen musst. Leider sind Deine Fähigkeiten da sehr reflektiv und du musst dirigiert werden um etwas zu fühlen. Eine gute Hure gibt dem Mann das Gefühl der Dirigent zu sein, spielt aber immer das von ihm gewünschte Instrument. Du bist nur egoistisch.“ Jenny steigen die Tränen in die Augen, „Warum sind Sie so gemein zu mir?“, bringt sie schließlich hervor. „Weil Du jede Menge Talent in Dir hast eine tolle Frau zu werden. Aber Du lässt andere machen und hast moralische Bedenken. Heute haben Dich vier Kerle ordentlich durch gefickt und gleich kriechst Du zu Deinem Freund in Bettchen und machst Blümchensex. Er oben, Du unten. Dann dreht er sich um und schläft, Du schon währenddessen. Du bist verklemmt und stehst Dir im Weg.“, Siedler atmet aus. „Verklemmt?“, wiederholt Jenny sichtlich getroffen, „Alles, aber verklemmt bin ich sicher nicht. Ich wurde gestern von mindestens 20 Kerlen gefickt. “ ergänzt sie. Sie schwankt etwas als der Zug hält. Siedler betätigt den Öffner der Tür und sagt im Gehen: „Aktiv - passiv! Ich ficke, ich werde gefickt!“ dann steigt er aus und die Tür schließt sich. Jenny sinkt auf einen der freien Plätze und plötzlich erkennt sie ein Stück Wahrheit in Siedlers Aussagen. Sie liebt es, wenn sie dirigiert wird und reagiert zumeist passiv. Mara ist hingegen Aktiv und fordernd. Sie fickt und ist aktiver Bestandteil. Bernd ist ein netter Kerl, aber in Bezug auf Ihren Traummann allenfalls als Negativ-Beispiel wirksam. Ihre Böse-Mädchenseite hat die Oberhand, als sie ihre Beziehung einem Generalcheck unterzieht. Es herrscht eine bestenfalls nur mittelmäßige gegenseitige Erotik und Gemeinsamkeiten sind fast nicht vorhanden. Vertrauen ist auch nicht soweit ausgebildet, dass es erwähnenswert wäre. Das Böse-Mädchen verlangt ein Betrachtung „Was wäre, wenn er nicht da wäre?“ Jenny kann nur wenige negative Auswirkungen erkennen. Zunächst ist die Wohnung für sie zu teuer. Das Böse-Mädchen möchte einwenden, dass sich das mit der eintreffenden Kohle bald ändern könnte. Das Gute-Mädchen ist da skeptischer und drängt auf eine Entscheidung auf soliden nachvollziehbaren Fakten, also Bares. Die internen Verhandlungen der konträren Seiten sind schleppend: „Wenn Bernd nicht mehr da ist, kann ich mit Mara vielmehr unternehmen und auch verdienen.“ „Als Nutte?“ „Ja, zum Beispiel als Hobby-Nutte. Es würden zunächst vier gute Jobs im Monat reichen und dann eine Suche nach etwas Konventionellerem ermöglichen.“ Der Disput wird abgebrochen, als sie aussteigen muss. Müde kommt sie in die Wohnung, in der das Frühstück noch unabgeräumt auf dem Tisch steht. Bernd ist nicht da und so räumt sie alles auf und spült. „Das bisschen Haushalt“ macht sie bis gegen Abend Bernd heimkommt und nur ankündigt, mit Kollegen noch ins Wirtshaus gehen zu wollen. Er fragt nur noch nach etwas Geld, da er keines mehr habe und nachdem Jenny ihm 20,-€ aus ihrer stillen Reserve deren Existenz und Aufbewahrungsort er sichtlich überrascht zur Kenntnis nimmt überlässt zieht er wieder ab. Beim Tatort schläft Jenny immer wieder ein. Sie schleift sich schließlich benommen ins Bett und schläft traumlos.
Geht es weiter?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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