Jenny und der Film

Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film

Chapter 1 by Schreiberlein Schreiberlein

  1. Prolog

Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional auskosten möchte. Hinter ihr wartete bereits eine weitere Kommilitonin darauf, an die Liste herantreten zu können. Mit ihren 22 Lenzen hat Jenny nun eine wesentliche Hürde in Ihrem beschwerlichen Germanistik-Studium hinter sich gelassen. Sie lebt seit Ihrer Geburt in Deutschland, Ihre Mutter stammt aber aus Bulgarien und Ihr Vater aus Polen. Dieser Mix bescheidet Ihr die Zungenfertigkeit der beiden Sprachen, die aufgrund des gemeinsamen Ursprungs viele Parallelen haben, neben Deutsch. Aber auch Deutsch nicht vereinfachen. Ihre Großeltern und der Rest der Familien wohnen zudem in Bulgarien bzw. in Polen, was Familienbesuche nicht vereinfacht. Außerdem kann der Rest der , abgesehen von den Eltern kein Deutsch, so dass Besuche der Verwandten in Deutschland selten sind und Briefe immer in Polnisch oder Bulgarisch abgefasst werden müssen. Vater und Mutter bestehen darauf, dass Jenny diesen Schriftverkehr zur Übung vornimmt. Dieses Können hatte Ihr zuletzt einen netten Job ermöglicht, bei dem ein deutsches Unternehmen mit einem bulgarischen kooperierte und Jenny den Schriftverkehr jeweils übersetzte und die Buchhaltung machte. Leider hatte das Unternehmen zuletzt einen Übersetzer in Bulgarien eingesetzt, der preiswerter und schneller arbeiten konnte. Die Buchhaltung wurde extern vergeben.

Aufgrund des positiven Prüfungsergebnisses kann sie nun sofort in die Ferien starten. Sie macht sich sofort auf den Weg zum Studenten-Service, um sich einen Job für die restlichen Semesterferien zu suchen, was bei einer misslungenen Prüfung nicht möglich wäre. Das Geld ist im Moment sehr knapp, da sie mit ihrem Freund Bernd zusammengezogen ist und ihre Ersparnisse für die Mietkaution drauf gegangen war. Die Wohngemeinschaft, in der sie zuletzt wohnte war aufgrund interner Streitigkeiten aufgelöst worden, nach dem eines der anderen beiden Mädchen offensichtlich mit dem Freund des anderen Mädchens geschlafen hatte und dies auch noch öffentlich zum Besten gab. Silvia hatte daraufhin Ella nicht nur eine runtergehauen sondern war auch noch am gleichen Tag mit unbekanntem Ziel ausgezogen.

Der Weg zur Studentischen Arbeitsvermittlung ist nicht weit und so biegt sie nach kurzer Zeit in den entsprechenden Gang ein. Zu der Arbeitsvermittlung gehören zwei Büros und viele Aushang-Tafeln, an denen Job-Angebote jeder Art zu finden sind. Ein großer Teil der Angebote wird auch online beigestellt, aber kurzfristige Angebote der Anbieter finden sich schneller am Brett und sind oft schnell vergeben und finden nie Einzug in das Online-Angebot. Entsprechend des Semesterferienbeginns gibt es jede Menge Interessenten, welche die Angebote durchkämmten. Die Schlange der Suchenden bewegt sich langsam in Richtung in die Jenny geht, so dass Sie sich mit nachfolgenden Interessierten einreiht und quasi mit dem Strom mitschwimmt. Ein blondes Mädchen ihres Alters, welches sie aus Ihrem Literaturkurs vom Sehen bekannt ist schaut ihr über die Schulter fügte sich in Zwischenraum der vor Jenny Gehenden und Jenny ein. Jenny will zunächst etwas ungehalten das zwischen drängeln kommentieren, ist dann aber aufgrund ihrer guten Laune lieber freundlich und hält Abstand. Außerdem ist die Kommilitonin genauso schmal wie sie, wie sie mit fraulicher Fachkenntnis feststellt und hat bei 1,65 höchstens 50 kg. Trotzdem fallen ihre langen blonden Haare die ein hübsches Gesicht umrahmen auf eine beachtliche Oberweite. Obgleich Jenny bei gleicher Größe 45 kg auf die Waage bringt und sich bezüglich ihrer in keiner Weise vor der neben ihr Stehenden verstecken muss, mustert sie diese einen Moment und befindet, dass blond zurecht bei Männern als attraktiv gilt. In Ihren Überlegungen wird Jenny durch die Vorgehende blonde Studentin gestört, die plötzlich hastig einen Zettel aus Ihrer umgehängten Tasche zieht und mit einer Hand an eine freie Stelle des Bretts hält und mit der anderen Hand die unteren Befestigungsnadeln des darüber angebrachten Angebots löst und Ihren Zettel etwas unter das vorhandene Angebot verschiebt und beide mit den zuvor entfernten Nadeln wieder fixiert. Sodann dreht sich die Blonde um und wendet sich dem Ausgang zu. Jenny nimmt dies nicht wahr, da ihre Aufmerksamkeit nun völlig dem neuen frischen Angebot gilt, welches Sie nun als Erste lesen kann. Aber anstelle des erhofften Kellnerinnen-Jobs wird eine Statistenrolle eines Film-Studios angeboten.

Da keine weiteren Angaben betreffend die Konditionen erkennbar sind und sie sich nicht angesprochen fühlt, schweift Jennys Blick enttäuscht weiter zu den übrigen Angeboten. Erwartungsgemäß bleibt die erste Sondierung der übrigen Jobs aber erfolglos.

Schließlich bricht sie in die Cafeteria auf, um noch einen Kaffee zu und vielleicht einige Kommilitonen zu treffen. Tatsächlich ist es aber eher ruhig und es sind nur wenige Studenten dort. So fällt ihr sofort die blonde Schönheit aus dem Studenten-Service auf, die an einem der Tische sitzt. Nachdem sie sich mit einem Getränk versorgt hat, setzt sie sich an einen Nachbartisch der Blonden und spielt kurz mit Ihrem Handy herum, registriert aber keine neue SMS oder Anrufe. Schließlich fragt ihre blonde Tischnachbarin sie " Hast Du Literaturwissenschaften geschrieben?". Nicht ohne einen triumphierenden Unterton antwortet Jenny viel schneller als sie eigentlich will: "Ja, habe ich, und bestanden.". "Oh, Du Glückliche!", antwortet die Blonde und führt weiter aus, "Die Prüfung soll doch so schwer gewesen sein." Mit einer Hand die lockigen tiefschwarzen Haare zurückwerfend entgegnet Jenny, um das Glücksgefühl zu steigern: "Nein, es war sehr sehr schwer."

Sich nun vollständig in ihre Richtung wendend entgegnet die Blonde, dass sie es nicht bestanden hat und nun noch einmal antreten muss. Nun wendet sich auch Jenny Mitleid empfindend ihrer Gesprächspartnerin zu und rückt näher an diese heran: "Das ist ja Mist.". "Ja, ich hatte viel zu wenig Zeit zur Vorbereitung, der Job, den ich vorher hatte ließ mir kaum Zeit zur Vorbereitung, da das Restaurant bis spät geöffnet hatte.“, sagt die blonde Schönheit. Nun ist Jennys Aufmerksamkeit geweckt und Sie befragt die Andere nach diesem Kellerjob. Diese stellt sich als Judith vor und die beiden sind bald in ein tiefes Gespräch über Studentenjobs vertieft. Jenny harkt betreffend des Jobangebots nach, dass Judith vorher anbrachte: " Bist Du bei dem Filmgeschäft als Texterin tätig?" fragt sie. Judith lächelt sie etwas spöttisch an: "Nein, einen Texter brauchen die da nicht.". "Machst Du die Maske?", bohrt Jenny weiter. "Nein", antwortet Judith, "ich bin eher Mädchen für alles." Jenny nimmt die Betonung auf "alle" und das daran angefügte "s" zwar wahr, bohrt aber nicht weiter.

"Und da Verdienst Du ganz gut?", fragt sie, da sie offensichtlich nicht wirklich bekennen möchte, was sie tut. "Ja, ich habe meine anderen Jobs aufgegeben und kann in kürzerer Zeit hier mehr verdienen.", ist die Antwort. "Und wieviel zahlt die Firma?" hakt Jenny nach. " Das kommt darauf an, wie belastbar und einsatzfreudig Du bist.", dabei mustert sie Jenny von oben bis unten, "Der Chef ist immer auf der Suche nach neuen Gesichtern, und neben dem Geld macht es meistens noch Spaß."

Jenny ist nun sehr neugierig, wobei es sie ärgert, das Judith nicht herausrückt, was sie genau macht. Um etwas Vertrauen aufzubauen schildert sie Ihr finanzielles Problem, was Judith aber nur mit einem leicht spöttischen Lächeln quittiert. Nun spielt Jenny noch eine Karte aus: "Wenn ich mich bewerbe, hätte ich eine Chance diesen Job zu bekommen?" fragt sie. Wieder antwortet Judith orakelhaft: "Wenn Du genau machst, was der Chef möchte, dann schon." "Ist der ekelig?", versuchte Jenny erneut etwas heraus zu finden. "Eigentlich nicht, ich habe in der Hauptsache mit anderen Mitarbeitern zu tun, da ergeben sich zwar schon mal Reibungspunkte, aber im Allgemeinen arbeiten wir sehr eng zusammen. Wenn etwas nicht so klappt, wie es der Chef haben möchte, das sagt er das gleich und direkt und Du machst es nochmal."

"Ich denke, ich schaue mir das einfach mal an.", beschließt Jenny und verabschiedet sich von Judith mit einem: "Bis bald!". Judith schaut Jenny noch hinterher, wie diese in Richtung Studentenservice verschwindet. Kurz vor Erreichen der Aushänge zückt Jenny ihr altes Handy. Schon lange liebäugelt sie mit einem tollen neuen Smartphone, aber die Kohle reicht nicht. So war sie bei Ihrem Prepaid-Knochen geblieben, der neben Telefonieren nur SMS und fotografieren kann. Das Adressbuch des Handy bereits geöffnet tritt sie an das Aushangbrett heraus und hat den Kontakt "Job" schon geöffnet. Mit flinken Fingern tippt Sie die angegebene Nummer ein und begibt sich auf den Heimweg. Auf dem Gang trifft sie Judith wieder, die in Richtung des Studentenservuce unterwegs ist. Jenny grüßt sie und dann sind sie schon aneinander vorbeigegangen. Schon beim Verlassen des Gebäudes ruft sie den Kontakt auf und lässt es klingeln. Nach einigen Rufzeichen nimmt am anderen Ende jemand ab. Der Gesprächspartner ist schlecht zu verstehen und so kann Jenny nur " ... Produktionsgesellschaft auffangen". Jenny nennt ihren Namen und dass sie an der Uni einen Aushang mit dem Jobangebot entdeckt hat.

"Um was für eine Tätigkeit handelt es sich denn?", fragt sie und erhofft sich nun Aufklärung. Aber auch hier bleibt die Antwort die notwendige Deutlichkeit schuldig "Wir suchen immer wieder Laiendarsteller und Komparsen für unsere Produktionen.", kommt es durch die Telefonverbindung zurück. "Und dafür muss man kein Schauspielstudium haben?", fragt sie ängstlich, ihre Aussichten schon schwinden sehend. "Aber nein!", bellt es erheitert aus dem Hörer zurück, "Kommen Sie einfach vorbei und sehen Sie sich an, was wir machen, dann können Sie beurteilen, ob das etwas für Sie ist." schlägt der andere vor.

Jenny notiert sich hastig die Adresse in einem der Stadt vorgelagerten Gewerbegebiet. Die beiden beenden das Gespräch. Jenny hat den Heimweg bald geschafft und freut sich Bernd von der bestandenen Klausur zu erzählen, den Job möchte Sie soweit es überhaupt klappen sollte erst als Überraschung zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren.

Zuhause angekommen bereitet sie das Abendessen vor und liest noch etwas. Als Bernd wie immer verspätet den Schlüssel ins Schloss steckt, schaltet Jenny nur noch die Herdplatte ein. Jenny begrüßt Bernd überschwänglich, was dieser etwas genervt über sich ergehen lässt. Auch als sie von der bestandenen Klausur berichtet, wird er kaum gesprächiger. Nach dem Essen, das er schweigend und sie plappernd einnehmen versucht sie seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und posiert beim Spülen extra aufreizend. Allen Bemühungen zum Trotze bleibt seine Laune eisig und Jenny beschließt in ihrer Freude im gemeinsamen Schlafzimmer seine Laune noch zu heben. Dazu wechselt Sie kurz vor dem Zubettgehen noch schnell ihre praktische Unterwäsche in ein weitaus gewagteres Outfit und erwartet ihn damit sich auf dem Bett räkelnd. Auf ihrer glatten Haut zeichnet sich die schwarze Wäsche ab und der kleine feste Po steckt in einem winzigen String ab, dessen Preis in absolut keinem Verhältnis zu der geringen Materialmenge steht, die zu dessen Herstellung notwendig war. Die schlanken wohlgeformten Beine sind leicht gespreizt und gewähren einen nur geringen Einblick in die dazwischen liegenden Körperstellen. Dagegen stehen die kleinen festen Brüste steil nach oben, was durch die über den Kopf gehobenen Arme noch verstärkt wird. Dieser Anblick und insbesondere die schmale Taille wecken nun das Interesse des den Raum betretenden Bernd. Dass sich über dem kleinen Dreieck des Strings ein paar verirrte Haare zeigen stört ihn nicht. Er legt sich neben das schlanke Mädchen auf das Bett und fährt mit einer Hand ihre Hüfte nach oben, über die sich abzeichnenden Rippen bis zu den kleinen festen Brüsten, die selten in einen BH gesperrt werden müssen. Der in der Schulzeit ausgeübte Turn-Leistungssport ist anhand der noch immer ausgeprägten Linea Alba und der sich leicht abzeichnenden Kompartimente noch erkennbar. Die Daumen jeweils in der Linea-Alba führend gleiten seine Finger die Taille herab und fädeln schließlich in das schmale Band des Strings ein und folgen dem Band die Lende entlang, was Jenny einen leisen Seufzer entlockt. Nachdem Bernds Finger fast das kleine Dreieck erreicht hat dreht er die Hand, so dass nun sein Handrücken über den flachen Bach streichelt. Mit einem Finger auf der Innenseite des Slips folgend streicht er nun über die Behaarung und Jenny spreizt bereitwillig die Beine etwas mehr, um ihm Zutritt zu verschaffen. Diesen nutzt er und gelangt so an ihr Geschlecht, den String von ihrem Körper abhebend richtet er sich auf und entkleidet Jenny ganz. Seine Unterhose nach unten streifend legt er sich auf Jenny und sein noch nicht ganz steifes Glied liegt auf ihrem flachen Bauch.

Jenny ist zwar nicht unerfahren, Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich der Beschaffenheit und Größe des "besten Stücks" hat sie aber nicht. Ebenso wenig kann sie Vergleiche zwischen verschiedenen Männern anstellen, da ihre Erfahrungen übersichtlich sind und Bernd nach der ersten Erfahrung vor vier Jahren erst der zweite Mann ist. Das Interesse am anderen Geschlecht erwachte erst spät, da der anstrengende Sport und Schule derlei Erfahrungen zusammen mit einem strengen Elternhaus praktisch verhinderte. So war die erste Erfahrung nicht aus Neugierde ihrerseits sondern der Verlustangst des damaligen Freundes geschuldet und keineswegs positiv. Anschließende Spannungen hatten die Beziehung rasch beendet. Erst mit dem Umzug in die große Universitätsstadt hatte Jenny einen weiteren Versuch hinsichtlich einer Beziehung unternommen. Bernd war zwei Jahre älter als sie und hatte sie kurz nach Studiumsbeginn auf dem Campus zufällig angesprochen. Ihm war das dunkelhaarige Mädchen mit den schönen Augen und der fast knabenhaften Figur sofort aufgefallen und er wusste sie mit seinen Kenntnissen über die Stadt auch zu beeindrucken. Nun hatte er seinen ersten Job und sie waren seit acht Monaten zusammen. Mit der Zeit hatten sie eine Bindung aufgebaut, die im Wesentlichen auf Ausgrenzung anderer Personen basiert. Denn beide hatten keinen oder nur geringen Kontakt zu Freunden oder Verwandten. Jenny hatte sich immer mehr Kontakt zu anderen Studenten gewünscht und daher im Rahmen des Hochschulsports Kurse angeboten, mit denen sie sich fit halten konnte und ein wenig Geld und Kontakte erhielt. Aber die Kurse sind groß und nach dem Training laufen die Teilnehmerinnen oft schnell auseinander.

Keinen Gedanken an andere Männer verschwendend genießt Jenny Bernds Nähe. Er fasst sein Glied und führt es in ihre Vagina ein. Schon ihre Berührung lässt Bernd erschaudern und als seine Eichel ihre Scharmlippen teilen treibt er sein Becken nach vorn. Jennys Becken eilt ihm entgegen, da das vorbereiten des Dessous sie bereits erregt hat. Nach nur kurzer Zeit bemerkt Jenny dass Bernd unmittelbar vor seinem Höhepunkt steht und klammert sich enger an ihn. Schließlich bäumt er sich auf und ergießt sich schließlich in ihr. Alsdann rollt er von Ihr herunter und dreht sich weg. Wenig später verraten gleichmäßige Atemzüge, dass er schläft.

Jenny liegt noch ein paar Minuten mit offenen Augen da und sinniert nach. Bernds Job war anstrengend und als Neueinsteiger musste er sich beweisen. Sein allmählich anwachsender Bauchumfang war bereits thematisiert worden und er hatte in allen Bereichen Besserung gelobt. All dies nahm Jenny aber nicht wirklich als greifbares Defizit wahr, es war ihr vielmehr zur Gewohnheit geworden, die nicht in Frage zu stellen war. So dreht sie sich rum zieht sich die Decke zu recht und schläft alsbald ein.

Kapitel 2?

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