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Chapter 6
by Schreiberlein
Was kommt nun noch?
Arbeit
Fotojob
Damit wendet sie sich um und verschwindet Richtung Garderobe. Jenny wendet sich an Herbert, der zusammen mit Jens etwas abseits seine Foto-Ausrüstung verpackt. „Herbert, darf ich Dich um einen Gefallen bitten?“ fragt sie höflich. Herbert sieht das Mädchen im Kimono lächelnd an. „Fragen darfst Du immer.“ Jenny erklärt Herbert, dass sie einen teuren Bikini in Ebay verkaufen möchte und daher eine paar Fotos von dem Kleidungsstück benötigt, am Besten angezogen.“ „Klar, das machen wir im Studio 2.“ sagt Herbert. Jens, der daneben seht ergänzt, dafür musst Du uns aber auch helfen ein paar Fotos zu schießen.“ Mechanisch nickt Jenny und denkt das Leben ist ein Nehmen und Geben.“ „Ich hole den Bikini. sagt sie im Gehen. Herbert ist Mitte 50, etwas beleibt und hat ein freundliches nettes Gesicht mit schütterem Haar. Jens ist etwa 25 bis 30, hager und sieht nett aus. Er macht eine Ausbildung zum Fotograf und Jenny hat schon mitbekommen, dass die beiden nebenbei Aufnahmen für Firmen anfertigen. Diese, so hat sie erfahren benötigen Produktfotografien für Kataloge und Internet. Hastig packt sie in der Garderobe den Bikini, Dabei bemerkt sie, dass Mara noch unter der Dusche steht und beschließt sich doch noch gerade abzuduschen. Sie wäscht sich ohne die Haare naß zu machen am Körper und stellt dabei fest, noch sehr erregt zu sein. Kurzentschlossen stellt sie sich ganz unter die Dusche und dreht das kalte Wasser ganz auf. In Eile trocknet sie sich ab und ist dann auf dem Weg ins Studio 2. Die große Stahltüre schwingt lautlos auf und im Raum ist es warm und dunkel. Herbert und Jens stehen an einem Rechner des großen hohen Raumes, dessen Wände verschiedene Fotographien und Poster schmücken. Neben dem Tisch auf dem der Rechner steht, ist ein offenes Regal mit Flaschen und allerlei Utensilien. Die Männer schauen sie an und Herbert mit einer großen teuren Kamera in der Hand spricht sie direkt freundlich an. „Dann zeig mal das gute Stück.“ Ohne Scheu, denn schließlich haben die beiden Männer vor wenigen Minuten deutlich mehr von Ihr gesehen steigt sie aus dem Kimono. Die Männer geben keinen Kommentar ab, und Jens platziert sie sofort vor einer weißen Fotoleinwand gegenüber dem Tisch. Herbert zielt mit der Kamera auf sie und Drückt mehrmals ab, dann kommt er näher und weist sie auf den Monitor auf dem Tisch hin, der die soeben gemachten Bilder zeigt. Jenny ist skeptisch und bittet Herbert „nur Hals abwärts, damit die Details des Bikini besser heraus kommen. Herbert bittet sie, sich hinzuknien und einen Finger in den dünnen Fanden zu stecken, der das vordere Dreieck mit dem hinteren verbindet. Dann kniet er sich ebenfalls und löst mehrfach aus. Jenny kann auf dem Bildschirm erkennen, dass alles Wesentliche erfasst sein sollte und erklärt „Das sollte reichen.“ Sie betrachten die letzten Fotos auf dem Bildschirm und sind alle der Ansicht, die Fotos seien hervorragend. Jens greift in das Regal und entnimmt eine CD, die er in ein Laufwerk des Computers steckt. Die CD mit den Bildern wird sogleich gebrannt. Herbert legt die Kamera beiseite und wendete sich an Jenny. „Wir haben ein Projekt für unsere kleine Nebentätigkeit. Es wäre nett, wenn Du uns dafür als Modell zur Verfügung stehen würdest.“ Jenny spürt kein Mißtrauen gegen die Männer und sagt zu, „Wenn ich das kann.“ Die Männer lächeln zufrieden. „Das wirst Du schon hinkriegen.“. Jens holt eine große Kiste aus der Raumecke und stellt sie vor Jenny. Er öffnet sie und holt ein Dose heraus und reicht sie Jenny. Es ist Haarwachs. „Die Haare streng nach hinten!“ Jenny bemerkt den Befehlston und nimmt eine wallnußgroße Menge aus der Dose und reibt sich diese ins noch leicht feuchte Haar. Sie glättet alle Haare mit den Händen nach hinten und bemerkt, das die Menge an Wachs nicht reichen wird sie entnimmt noch einmal die gleiche Menge und auch den von Jens hingehaltenen groben Kamm und schafft es die Haare nun zu bändigen. Jens hält Ihr eine Haarklammer hin, die aus einer Kette zu bestehen scheint und an der kleine frei hängende Ketten angebracht sind. Die Kette umgreift den Haarschopf und die Kettenglieder hängen teils im Haar teils frei herab. Jens reicht Ihr ein Handtuch um die Finger von dem Wachs zu befreien. Die Nächste Anweisung ist wieder eindeutig: „Ausziehen!“. Während sie den Bikini ablegt rotieren ihre Gedanken und eine seltsame Spannung macht sich in Ihr breit. Jens sucht in dem Regal nach etwas und kommt mit einer Flasche zurück. Herbert beschäftigt sich unterdessen mit der Fotoleinwand und entfernt die weiße Leinwand, hinter der eine schwarze Leinwand hervorkommt. Jens nimmt die Flasche und kippt einen Teil des Inhaltes über Jennys Schultern. Der Inhalt ist Baby Öl, wie sich am Geruch unschwer feststellen lässt. Jens beginnt die Schultern einzureiben, verteilt dann ein Teil des Öles auf Ihrem Gesicht und Hals. Er setzt sein Werk fort auf dem Rücken. Als sie das auf Ihre Brüste herabfließende Öl verteilen will und dazu die Hände anhebt herrscht Jens sie an „Nicht anfassen! Der Wachs!“ Tatsächlich sind Reste des Wachses weiterhin an den Fingern spürbar. Jens greift Von hinten unter Ihren Armen hindurch und verteilt das Öl auf Ihrem Dekolleté und Ihren Brüsten. Jede Berührung elektrisiert Jenny nun mehr. Er verteilt das Öl auf dem Bauch und beginnt dann den Po zu benetzen. Dann nimmt er weiteres Öl aus der Flasche und träufelt es in seine Hand. Jeder Arm wird mit Ausnahme der Hände gründlich eingerieben Zuletzt wird mit einem weiteren Schuss Öl die Waden und die Oberschenkel behandelt. Als Jens die Schenkelinnenseiten berührt, ist Jenny kurz vor einem Atemstillstand. Ohne Sie weiter anzusehen benetzt er Ihren Venushügel und fährt schließlich mit dem Mittelfinger die Poritze entlang zwischen ihre Beine. Als sein Finger Ihre Scharmlippen teilt schwankt sie leicht und muss sich an den Schultern des vor ihr knienden Mannes festhalten. Nur zu deutlich spürt Jenny die Säfte, die sie zunehmend produziert. Jens richtet sich auf und der Duft des Baby Öls umfängt sie. Herbert hat seine Tätigkeit beendet und lenkt sie von Ihrer Erregung ab, als er sie anspricht „Alles Klar? Ist Dir kalt?“ „Nein. Gibt sie zurück, weshalb? gibt sie zurück. Herbert kneift sie locker in den steif vorstehenden rechten Nippel und lacht „Sieht aber so aus.“ Jenny wird rot. Jens ist inzwischen mit einem Handtuch zurückgekommen und beginnt sie nun sehr gründlich abzureiben. Hebert nimmt Ihre Hände und schüttet etwas von dem Baby Öl hinein. „Verteilen und dann gründlich abwischen, das Wachs muss weg.“ Gespielt böse funkelt sie Jens an „Ich hätte mir ja auch die Hände waschen können.“ Der zwinkert nur lächelnd zurück.
Jennys Aufmerksamkeit wird von dem Handtuch eingenommen, welches sie am ganzen Körper nun gründlich bearbeitet. Sie kann in dem Ganzen keinen Sinn erkennen, außer dass sie gefingert wird. Jens führt sie auf die schwarze Fotoleinwand, die sich nun auch über einen Teil des Bodens erstreckt. Er wischt mit einem Sauberen Tuch die Fußsohlen ab, was sie Kitzelt und zieht dann seine Schuhe aus. sie betreten gemeinsam die Leinwand und er lässt sie mittig der Fläche stehen, geht zu einem Gerät das seitlich von Ihr angeordnet ist und wie eine überdimensionale Schreibtischlampe aussieht, er betätigt einen Knopf, was ein Summen zur Folge hat. Dann verlässt er die Schwarze Fläche und Herbert tritt heran. Er hält sich stets zwischen Ihr und dem Tisch und visiert sie dabei mit der Kamera an. Auf sein Zeichen hin nimmt Jens eine Sprühflasche und betritt wieder den schwarzen Bereich. Herbert löst mehrfach aus und kontrolliert das Ergebnis auf dem Display der Kamera. Jenny fällt auf, dass der Bildschirm dunkel bleibt. Als Herbert Jens zunickt, beginnt dieser Jenny mit der Sprühflasche einzusprühen. Das Wasser ist kalt und Jenny sieht nun, dass sich überall sofort kleine Wassertropfen auf der Haut bilden. Jens ist inzwischen am Becken angelangt und kniet sich hin, um alle Stellen gleichmäßig zu treffen.
Herbert weist sie nun an, sich im Profil aufzustellen und die Hände hinter den Rücken zu verdrehen. Jenny sieht gerade aus und ist verwundert, dass es nicht hell aufleuchtet, wenn Herbert auslöst. Es ist zwar nicht dunkel in dem Raum, aber sie erwartet ein Blitzlicht. Herbert lässt sie nun verschiedene Armstellungen einnehmen, dann breitet Jens ein großes Badetuch vor ihr aus. Sie muss sich hinknien und wird diesmal von allen Seiten aufgenommen. Schließlich soll sie sich auf die Arme abstützen und den Po nach oben strecken. Dabei laufen die Wassertropfen zusammen und kitzeln Jenny. Jens steht immer mit einem trockenen Tuch bereit tupft vorsichtig Rinnsale weg und sprüht neu ein. Schließlich soll sie sich auf den Rücken legen und auch hier werden verschiedene Beinstellungen und Lagen erfasst. Als sie ein Hohlkreuz machen muss und nur noch Füße, Becken und Schultern Bodenkontakt haben ist Jenny schon sehr erschöpft. Jens und Herbert nicken sich zu und Jens holt aus der Kiste einen mittelgroßen Kasten. Als Jenny sich aufrichten will drückt Herbert sie an der Stirn wieder zurück. So starrt sie Richtung Decke, bis sie eine Berührung an ihrem linken Nippel wahrnimmt. Jens kniet neben ihr und trocknet mit dem Tuch den Nippel ab. Dann entnimmt er dem Kasten ein Spindelförmiges etwa 1 cm langes Metallstück. Jenny stockt der Atem „Kein Pircing!“ Jens lächelt sie freundlich an. „Das ist kein Pircing, das ist spezieller Schmuck, der ohne Pircinglöcher auskommt. Er nimmt ein zangenähnliches Werkzeug aus dem Kasten und setzt das Metallstück in eine Aufnahme. Er drückt die Zange zu, die mit einem ratschenähnlichen Geräusch gespannt bleibt. Dann setzt er die Zange an dem Nippel an und die Zange löst aus. Jenny keucht erschrocken auf, vernimmt aber keinen ****. Ein Blick zeigt ihr, dass die Spindel einen elastischen Mittelbereich hat, der sich nun um den Nippel legt und diesen umgreift. Es drückt nur leicht, sieht aber geil aus wie sie findet. „Hält das denn? äußert sie Ihre Befürchtungen. Jens lächelt und zieht an der Spindel den Nippel noch 2 cm nach oben. Jenny quickt schmerzerfüllt auf. Ohne sie weiter zu informieren befestigt er an der linken Brust ein zweites. Herbert entnimmt dem Kasten eine ca. 2,5 cm breite Panzerkette. Diese glänzt im Licht wie der Nippelschmuck silbern ist neben einem Verschluss mit zwei etwa 2 cm großen Ringen versehen. Das kalte Metall fühlt sich glatt und angenehm auf der Haut an, als Herbert ihr die Kette um den Hals legt. Die Kette ist nicht leicht, aber weniger schwer als zunächst erwartet. Herbert zieht die Kette stramm und ein Verschluss ratet hörbar ein. Nun entnehmen die beiden Männer zwei weitere Ketten ähnlichen Aufbaus und befestigen diese an Ihren Handgelenken. Die Kettenglieder sind auf der Innenseite flach geschliffen und liegen glatt auf der Haut. Kaum sind die Handgelenke mit den Ketten versehen führen die Männer die Handgelenke an den Hals und die Ketten verriegeln im Knick. Die gesamte Fesselaktion hat Jenny sehr erregt und nun hilflos und ausgeliefert nackt auf dem Boden zu liegen bewirkt ein sehr intensives Ziehen im Unterleib.
Die Männer arbeiten routiniert weiter und Jenny fragt sich, wie oft sie das schon gemacht haben. Herbert entnimmt dem Kasten eine weitere Kette ähnlich der am Handgelenk und befestigt dies an ihrer rechten Fessel. Jens zieht an der linken Fessel nach. Dann trägt Jens den Kasten beiseite und kommt mit der Sprühflasche wieder. Er hilft ihr sich hinzuknien und aufzustehen. Sie wird wieder von allen Seiten fotografiert. Ihre Arme schmerzen schon, als sei sich hinknien muss Jens heißt sie Ihre Schenkel etwas zu spreizen. Wieder und wieder wird der Auslöser betätigt. Dann werden die Handgelenksmanschetten gelöst und an den Fesseln befestigt. Zwischendurch hat Jens jeden Tropfen an ihr im Auge und tupft und sprüht sehr intensiv. Dann muss sie den Oberkörper nach vorne Ablegen und die Stirn auf den Boden legen.
Jens holt etwas aus dem Kasten und tritt hinter sie. Sie keucht erschrocken auf, als er mit einer Hand Ihre Schamlippen spreitzt und etwas Kaltes an der rechten ansetzt. Sie hört das Ratschen der Zange und der **** lässt sie zusammenzucken. „Aua!“ schreit sie aus. Jens murmelt nur „Ist gleich vorbei.“ und schon ist an der zweiten Schamlippe der gleiche **** zu spüren. Die Kälte der Fremdkörper sind zu spüren. Jens befestigt an den Klammern, denn solche müssen es sein etwas. Jennys Gedanken rotieren derweil, was die beiden Männer bezwecken. Dass sie hilflos dem Treiben ausgesetzt ist erregt sie, ebenso wie jede beabsichtigte oder zufällige Berührung. Sie spürt, wie etwas Kaltes auf Ihren unteren Rücken gelegt wird und dann eine Hand zwischen ihren Beinen etwas hindurchführt. An Ihrem Venushügel wird dieses Etwas in von einer Dritten Hand in Empfang genommen und an Ihrem Bauch angedrückt. Jens robt hinter sie ohne aufzustehen und befestigt das etwas an den Klammern. Dann führt eine vierte Hand an ihrer Stirn ihren Oberkörper in die Senkrechte. Die Hand auf dem Rücken wechselt und mit vereinten Kräften und Fingern verschließen die Männer einen Gürtel, der etwas locker um ihre Tallie liegt und mit zwei Bändern zwischen Ihren Beinen wie ein Slip hindurchgereift. Allerdings sind die Bänder Ketten der Art des Halsbandes und des Gürtels. Vorne ist eine eine Art Schnalle angebracht, die Jenny von oben nicht genau sehen kann. Jens beginnt zu tupfen und zu sprühen und Herbert fotografiert jedes Detail. Insbesondere ihr Geschlecht wird ausführlich abgelichtet. Schließlich lösen die Männer die Handgelenksmanschetten von den Fesseln und befestigen diese wieder am Halsband. Jenny muss aufstehen. Sie ist sehr erschöpft und sie sehnt sich danach berührt zu werden. Foto auf Foto wird gemacht. Ihre Säfte spürt sie mehr als deutlich und ist sich sicher, dass die Männer dies auch bemerken. Jens drückt sie schließlich mit der Hand wieder auf den Boden und dann mit dem Oberkörper nach vorne. Herbert geht ohne Die Kamera aus der Hand zu legen zum Kasten. Derweil spürt Jenny wie Jens sie mit dem Mittelfinger fickt und stöhnt auf. Er nimmt einen zweiten. Jenny schiebt das Becken auf den Finger und hofft auf Erlösung, aber da werden die Finger herausgezogen. „Die ist pitschnaß.“ konsterniert Jens und Herbert meint nur, „Gut, dann brauchen wir kein Baby Öl.“ Insgeheim erwartet Jenny nun gefickt zu werden. Von einem oder auch beiden, alles wäre ihr nun recht. Aber Jens hält ihr seine Finger hin, die vor einigen Sekunden noch in Ihr waren und sie leckt diese sauber. Als nächstes hält er Ihr einen Dildo vors Gesicht, der metallisch glänzt wie die Ketten. Gehorsam nimmt sie diesen in dem Mund auf und das kalte Metall ist glatt und geschmacklos. Jens fickt sie mit dem Dildo, der eine ausgeprägte Eichel angeformt hat mehrmals in den Mund. Dann führt er diesen ohne Rücksicht in Ihre Scheide ein und ein Verschluss rastet hörbar ein. „Gut, dass ich so geil bin.“ denkt Jenny und spürt wie der Dildo sie ganz ausfüllt. Wieder hört sie den Auslöser und das Tuch und die Sprühflasche sind wieder im Einsatz. Fragend schaut Jenny die beiden Männer an „Und jetzt?“ „Jetzt kannst Du es Dir selbst besorgen.“ sagt Jens tonlos und grinst dabei. Er geht zu dem Kasten und entnimmt einen Gegenstand. Sie genau beobachtend entfernt mit dem Tuch einige Rinsale des Wasser und sprüht erneut, dann tritt er etwas beiseite und zeigt mit dem Gegenstand auf sie. Jenny spürt sofort Zug auf Kette um Ihre Hüfte, der Dildo in ihr erwacht zum Leben und rotiert, vibriert und schiebt sich durch die Ketten zwischen Ihren Beinen gehalten vor und zurück. Sie keucht und stöhnt. Sie spürt, das der Dildo sich auch drehen kann. Sie hebt und senkt das Becken in Zuckungen und versucht die Befriedigung schneller herbeizuführen, allerdings sind die gefesselten Hände hier nicht hilfreich. Immer wenn die Kette um Ihre Hüfte nach unten gezogen wird löst sich der Dildo etwas aus Ihr. Ein unterstes Segment des Dildos ist gegenüber dem Rest noch einmal beweglich und Jenny spürt wie ihre Schamlippen an den Klammern auseinander gezogen werden und wieder zusammen aufeinander zu gezogen werden. Ihr Zeitgefühl ist völlig verloren gegangen und sie kann nicht sagen ob es Sekunden oder Minuten sind die vergehen, bis sie einen gigantischen Orgasmus hat. Der Auslöser der Kamera wird während dessen unablässlich betätigt.
Sie bleibt erschöpft liegen und bemerkt, dass der überwiegende Teil des Wassers auf Ihr nun Schweiß ist. Jens löst die Fesseln und sie kann die Arme frei bewegen. Sie lösen die Armmanschetten, die Fesselmanschetten und das Halsband. Sie entfernt selbst die Gürtelkette und zieht den Dildo aus Ihrer Öffnung. Die Männer sind sachlich und schweigsam was Jenny, die ihre neue Erfahrung gerne mitteilen möchte irritiert. Sie schaut sich den Dildo noch genauer an und dann entfernt Jens die Klammern an ihren Schamlippen, was die überreizte Jenny als unangenehm empfindet. Auch der Nippelschmuck verschwindet rückstandslos. Jens nimmt Jenny den Dildo aus der Hand und nur den Gürtel hält sie noch in der linken Hand als Herbert Zum Tisch geht und mehr zu sich selbst als den Übrigen sagt „Dann wollen wir mal schauen.“ Er schaltet den Bildschirm wieder ein und sofort sieht Jenny sich nackt vor der Dunklen Leinwand stehen. In einem Spiel von Licht und Schatten sind äußere Konturen und Körperlinien sichtbar, aber einiges wird eben verschluckt. Dann folgen die Bilder mit dem Wasser. Herbert brummt etwas und die Bilderserien wird fortgesetzt mit Aufnahmen in der Jenny die Manschetten Trägt. Das Spiel von Licht und Schatten mit den Glänzenden Wassertropfen und Stahlketten ist umwerfend. Jenny muss schlucken. Die Bilder sind sensationell uns sie hätte nie auch nur daran gedacht ,dass sie so gut auf Fotos aussehen könnte. „Was wirst Du mit den Bildern machen?“ fragt sie etwas ängstlich. Auch wenn Sie auf keinem der bisherigen Bilder erkennbar war, befürchtet sie unter den nicht gesehen Fotos noch Verräterisches. Die Bilder sind für einen Hersteller für Intimschmuck, SM-Zubehör und Spielzeug. Der möchte damit seine neue Produktlinie vorstellen. Das erfolgt zumeist auf entsprechenden Messen, wenn er die Bilder überhaupt nimmt. Die sind normal etwas wählerisch und einiges haben wir ja gar nicht auf den Fotos und wir haben schon 700 Fotos gemacht. Die besten Bilder herauszusuchen wird eine Wahnsinnsaufgabe für das Wochenende. Und für die restlichen Produkte haben wir kaum noch Zeit, weil Dienstag bereits alles beim Kunden sein muss.“ Jenny ist neugierig geworden. „Was hat der denn noch im Sortiment?“ Herbert holt weit aus.“ Natürlich das übliche Spielzeug und SM-Utensilien. Er möchte sich aber nun mehr in den Rollenspielbereich hinein entwickeln und hat beispielsweise abwaschbare Tattoos und diese problemlos entfernbaren Intimschmuckelemente, damit Mann oder Frau erstmal ohne Berührungsängste testen kann. Den Gürtel gibt es auch mit Nippelklemmen, damit der Dildo gleichzeitig die Nippel lang zieht. Er hat uns die ganze Kiste zur Verfügung gestellt und wir hatten leider kein Model an der Hand.“ Jenny sieht auf den Bildschirm und sagt spontan, „Das hat irren Spaß gemacht und gerne würde ich euch helfen, aber Morgen haben wir das Casting und dann ist schon Sonntag.“
Herbert sieht sie nun an und meint nur trocken „Ich habe Sonntags nicht besseres zu tun.“ Jens meint nur „Ich wäre auch dabei. Wenn Du Zeit hättest.“ Jenny hat Ihre Lektion gelernt und fragt unumwunden „Was wäre für mich drin?“ Die Männer lachen anerkennend „Schnell gelernt! Wenn wir den Auftrag bekommen nehmen die im Normalfall alle Fotos und zusammen mit dem Rechtekauf kommen wir da schnell auf 10.000 €. D.h. für Dich wären als ein Drittel zunächst möglich. Wenn der Kunde Dich darüber hinaus als Model bucht, hast Du leicht das Doppelte oder mehr, je nachdem wie Du verhandelst. Jenny überlegt nicht lange und beschließt „Ich bin dabei! Aber ich hätte gerne eine Kopie der Fotos.“ Herbert nickt und Jens brennt schnell eine DVD mit allen Aufnahmen. Sie verabreden sich für Sonntag 11:00 Uhr und Jenny wirft sich den Kimono über und bricht auf zur Garderobe. Hier duscht sie ausgiebig und fährt dann alleine und sehr müde heim.
Und nun?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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