der dicke Moritz

Tina sitzt in einer Reihe in der Mitte des oberen Geschosses des Bus. Auch wenn die meisten Jungs auf sie scharf sind und auch die meisten Mitschülerinnen zumindest ein Interesse nicht leugnen können, ist sie gegenwärtig allein. Einige Reihen vor ihr und hinter ihr sitzt niemand. Sie hat sich den Platz bewusst ausgesucht, damit sie ein wenig Ruhe hat. Tina ist zwar ein Partygirl, aber sie ist vom letzten Wochenende ziemlich übermüdet und ist sich sicher, dass sie auf dieser Reise noch genug Party machen wird. Sie hat keinen Zweifel daran, dass die Jungs auf sie stehen und gerne mit ihr feiern werden.

Sie trägt einen eng sitzenden Minirock, darunter einen winzigen String, Stiefeletten mit leichten Absätzen und ein pinkes Shirt mit offenherzigem Ausschnitt. Daher ist es kaum überraschend, dass alle Jungs, die durch den Gang vorüber gehen, einen nicht gerade dezenten Blick auf sie werfen. Tina scheint sich daran nicht zu stören. Ganz im Gegenteil: Sie ist es gewöhnt, dass die Kerle sie anstarren. Daher lächelt sie zunächst manche der Jungs freundlich an oder genießt einfach nur die Blicke. Als das Treiben im Bus immer weniger wird und immer seltener jemand vorbei kommt, schläft Tina langsam ein.

Einige Minuten später kommt einer ihrer Mitschüler vorbei. Es ist Moritz, ein dicker Deutscher, der wegen seines deutlichen Übergewichts zwar wenig Chancen bei den Frauen hat, aber bei den Jungs wegen seiner Aufsässigkeit gegen die Lehrer und seinen sexistischen Sprüchen ziemlich beliebt ist. Nun bleibt er neben der schlafenden Tina stehen und leckt sich die Lippen. Ihr Anblick genügt schon, damit sich sein Schwanz zu regen beginnt.

Moritz nutzt die Gelegenheit und setzt sich neben sie. "Na Tina, wie geht's?" spricht er sie an, um zu testen, ob sie wirklich schläft. Als die kleine Blondine nicht reagiert, grinst Moritz zufrieden und mustert ihren heißen Körper aus der Nähe. "Echt, dich würd ich gern mal so richtig rannehmen", sagt er halblaut zu sich selbst und zu der Schlafenden. Dann kann er nicht widerstehen und schiebt seine Hand dreist auf ihren flachen Bauch und danach, als sie nicht protestiert, unter ihr Shirt und weiter nach oben zu ihren Brüsten. Moritz geht langsam vor und rechnet jeden Moment damit, dass die blonde Stute aufwacht und ihm eine scheuert, aber Tina regt sich nicht. "Du bist es wohl so gewohnt, begrabscht zu werden, dass du es gar nicht mehr merkst, aber mir soll´s recht sein", sagt er wieder halb zu sich und halb zu ihr.

Moritz vergewissert sich mit einem schnellen Blick in alle Richtungen, dass niemand zusieht, dann schiebt er vorsichtig Tinas Shirt nach oben. Stück für Stück. Ganz langsam, damit sie ja nicht aufwacht. Schließlich schiebt er es sogar über ihre Brüste. Sofort fällt Moritz die Kinnlade herunter. Ihre prallen Silikonbrüste stehen prall und rund von ihrem zierlichen Körper ab. "O mein Gott", keucht Moritz erregt und spürt wie sein mittlerweile steifer Schwanz gegen die Hose presst, "was für Möpse." Dann beugt er sich vor und fasst mit beiden Händen zu. Zunächst ist er vorsichtig und fast mit den offenen Handflächen von unten und von den Seiten an die Brüste, um sie einfach nur zu spüren, dann wird er zudringlicher, als sie keine Gegenwehr leistet. Er greift richtig zu und beginnt Tinas Brüste zu kneten, die dies im Schlaf mit leichtem Stöhnen quittiert.