Moritz traut sich

Moritz kann sich einfach nicht mehr ****. Er vergewissert sich nochmals, dass niemand anderes in der Nähe ist. Dann holt er sein Handy heraus und filmt Tinas Silikonbrüste, aber auch ihren flachen Bauch und ihr Gesicht, damit kein Zweifel daran besteht, wen er aufnimmt. Als er sich noch eine Weile lang an ihr aufgegeilt hat, öffnet er schließlich seinen Reißverschluss und holt seinen Ständer heraus. Während er weiterfilmt beginnt er sich zu wichsen und starrt dabei auf Tinas große, perfekte Titten.

"Na, geht´s oder soll ich dir helfen?"

Moritz zuckt überrascht zusammen, als er plötzlich Tinas Stimme hört. Er lässt vor Schreck sein Handy fallen und verliert fast das Gleichgewicht. "Ich... ähm... also...", versucht er sich herauszureden, obwohl im klar ist, dass er angesichts seines ausgepackten Schwanzes, ihrer entblößten Brüste und des Handy wohl kaum eine plausible Ausrede finden dürfte.

"Na da bin ich ja gespannt", lächelt Tina und ihre Stimme klingt überhaupt nicht verärgert, sondern eher etwas erregt. "Du hast doch sonst nicht um einen Spruch verlegen. Und außerdem brauchst du eigentlich nur >ja< oder >nein< zu sagen." Sie macht dabei keine Anstalten, sich das Top wieder über die prallen Silikonbrüste zu ziehen oder eine andere Position einzunehmen.

"Ja oder nein?" fragt Moritz verwirrt. Er ist normalerweise nicht so schwer von Begriff, aber der Anblick von Tinas Titten saugt einfach zu viel Blut aus seinem Hirn in den Lendenbereich.

"Na, ich hab gefragt ob ich helfen soll. Da ist die Antwort doch ganz einfach", haucht Tina mit lasziver Stimme. "Glaubst du etwa, dass nur weil ich blond bin und große Titten hab ich auch blöd sein muss? Denkst du, ich weiß nicht, dass ihr Jungs alle auf mich drauf wollt? Ich muss aber zugeben, dass ich nicht gedacht hab, dass du es als erster versuchst."

"Naja", grinst Moritz, der angesichts von Tinas Verhalten wieder sein Selbstbewusstsein sammelt, "die Gelegenheit war günstig und ich steh nicht gern in ner Warteschlange, während andere dich durchbumsen. Und zur Not hab ich so ne neue Wichsvorlage gefilmt, aber eigentlich wollt ich dich ficken, während du schläfst."

"Und du denkst davon wach ich nicht auf?" Tina packt den Schwanz des dicken Kerls und reibt ihn leicht mit ihrer Hand. "So klein ist dein Ständer nun auch wieder nicht, dass ich das nicht merken würde. Aber wenn du willst tu ich so als ob ich dabei penne, wenn dich das anmacht." Dann lässt sie seinen Schwanz los und schließt die Augen.

Moritz braucht einen kurzen Moment um zu kapieren, dass sie ihm gerade die Erlaubnis gegeben hat, sie zu ficken. Jedenfalls interpretiert er es so. Er greift nach dem Hebel an der Seite des Sitzes und kippt ihn langsam nach hinten, so dass Tina in eine halb liegende Position kommt. Dann schiebt er ihren Mini hastig und mit vor Erregung bebenden Händen hoch. Langsam drückt er ihre dünnen Beine auseinander und legt sich auf sie drauf.

"Oh Gott, bist du fett", keucht Tina unter ihm auf, als sie sein Gewicht auf sich spürt, macht aber keine Anstalten, ihn an seinem Vorhaben zu hindern.

"Ist nicht mein Problem", grinst Moritz und wälzt sich ein wenig auf der dünnen Blondine hin und her, was sie aufstöhnen lässt, "aber du schläfst schließlich. Da kriegst du das sicher nicht so gut mit." Er schiebt ihren String zur Seite und spürt sofort wie feucht Tina ist. "Na das macht dich ja anscheinend geil, von nem fetten Typen im Schlaf benutzt zu werden, du geiles Miststück."

"Ja klar", keucht sie mit ironischem Unterton in der Stimme ohne die Augen zu öffnen. "Stehen nicht alle Tussis auf Fettsäcke wie dich. Deswegen landest du ja ohne Probleme bei jeder in der Jahrgangsstufe."

"Nein", bleibt er ehrlich, denn er weiß genau, dass er kein Frauenschwarm ist, "aber was kümmert mich das, wenn die geilste Schlampe der Schule drauf steht?" Mit einer Hand setzt er dabei seinen Schwanz an Tinas Muschi an.

"Oh jaaa und jetzt noch ein schmutziges Kompliment hinterher. Du bist ein echter Womanizer", höhnt sie, spreizt ihre dünnen Beine aber noch weiter. "Aber halt mir denn Mund zu, wenn du nicht willst, dass der ganze Bus es mitkriegt."

Moritz nickt und presst eine Hand fest auf Tinas Mund. Dann rammt er seinen vor Geilheit knüppelharten Schwanz mit voller Wucht in sie hinein. Tina stöhnt laut, aber seine Hand lässt den Schrei zu einem Murmeln verstummen, dass ein paar Sitze weiter keiner mehr hört. Dann beginnt er, Tina hart zu ficken. Er weiß selbst nicht so genau warum, aber er will, dass die Stöße ihr wehtun, also rammt er seinen Schwanz jedesmal mit voller Kraft in sie hinein. Er genießt ihre Schreie, die seine Hand dämpft, ebenso wie das sensationelle Gefühl, das sein Schwanz in ihrer engen Muschi empfindet. Er hatte schon ein paarmal Sex, aber noch nie mit einer so geilen Stute wie Tina. Und dass er sie auch noch so hart und versaut nehmen darf, macht es nur noch geiler. Er genießt jeden Augenblick, aber merkt schon bald, dass er es nicht mehr lang herauszögern kann. Dafür hat sich zuviel Druck in seinen Eiern angestaut.

Und dann ist es auch schon soweit. Mit einem letzten groben Stoß pumpt er seinen Samen in die blonde Schönheit hinein. Sein Schwanz bäumt sich regelrecht vor Geilheit in ihr auf und Moritz könnte schwören, dass er sich unter ihrer Bauchdecke abzeichnet. Um nicht selbst vor Lust schreien zu müssen, drückt er seinen Kopf zwischen ihre Titten und grunzt vor Erregung.

"War´s das? Kann ich jetzt schlafen?" fragt Tina beiläufig, als sein Orgasmus abgeklungen ist, aber an ihrem Tonfall erkennt Moritz, dass sie es auch geil gefunden hat, auch wenn sie nicht gekommen ist und jetzt gleichgültig tut.