Am nächsten Morgen wache ich mit einem Kater auf

Am nächsten Morgen wache ich von den vielen Drinks, die ich zusammen mit Lisa getrunken habe, mit einem ordentlichen Kater auf. Gleichzeitig durchfährt mich ein unbeschreiblich wollüstiges Gefühl, als ich spüre, wie sich plötzlich zarte Mädchenlippen langsam über meinen Ständer schieben, bis sich meine Eichel ganz in einem Mund befindet. Ich reiße überrascht die Augen auf und sehe Janina zwischen meinen gespreizten Beinen knien. Es ist für mich ein irrer Anblick, zu sehen, wie die Kleine ihren Mund langsam immer weiter über meinen steifen Schwanz schiebt. Sie hat ihn dann etwa zu zwei Drittel zwischen ihren Lippen stecken, als sie nicht mehr weiter kommt, denn er ist einfach zu groß für ihren kleinen Mund.

Ich genieße wollüstig die feuchte warme Höhle ihres Mundes, in der sich mein Ständer zum größten Teil befindet. Als sie dann beginnt ihre Lippen von meinem Schwanz langsam zurückzuziehen, um ihn einen Augenblick später erneut möglichst tief in ihrem Mund aufzunehmen und dabei zugleich auch noch an ihm saugt, kann ich mich nicht mehr länger ****. Ihren Kopf in meine Hände nehmend, schiebe ich ihr meinen Schwanz erst langsam, dann aber immer schneller zwischen ihre Lippen, tief hinein in den verlockenden Mädchenmund. Als ich schließlich spüre, dass es mir jetzt jeden Augenblick kommen wird, sage ich stöhnend zu ihr: „Gleich bin ich soweit, dann bekommst du meinen Ficksaft tief in deinen süßen Mund gespritzt.“

Ich habe das letzte Wort gerade ausgesprochen, als es auch schon so weit ist. Unter lautem, genüsslichem Stöhnen entleere ich mich tief in ihrem Mund, wobei ich so viel abspritze, dass Janina nicht alles schnell genug schlucken kann. Als ich den Schwanz dann zwischen ihren Lippen hervorziehe, läuft etwas von meinem Saft aus einem Mundwinkel an ihrem Kinn nach unten, wodurch sie wirklich herrlich verdorben aussieht. Mich fragend ansehend, will sie dann schüchtern wissen: „War es gut so, hat es dir gefallen?“ Nachdem ich mich etwas gesammelt habe, antworte ich: „Kleines, das war wirklich sehr gut, wie du das gemacht hast.“ Janina will sich meines Schweigens offenbar ganz sicher sein, weshalb sie mich ängstlich fragt: „Und du wirst niemandem davon erzählen ...?“