Ich verwechsle Janina im Halbschlaf mit Marianne

Ich denke zunächst, dass ich träume, als ich spüre, wie sich ein nasses Fötzchen immer schneller über meinen steifen Schwanz senkt und sich diesen möglichst tief einverleibt. „Marianne“, stöhne ich noch im Halbschlaf, packe Mariannes Pobacken und genieße die herrliche Enge und Nässe ihres jungen, geilen Fötzchens, wie sie da nackt auf mir sitzt und ihre jungen Titten hüpfen, während sie ihre Schamlippen immer wieder über meinen steifen Schwanz stülpt und ihre Geilheit genüsslich an mir austobt. Obwohl ich mich von ihr ficken lassen will, kann ich es ab und zu nicht unterlassen, mich mit einem unerwarteten Stoß noch etwas tiefer in ihren geilen Fickschlitz zu bohren, was Marianne jedes Mal ein wollüstiges Stöhnen entlockt.

Als ich nach einiger Zeit spüre, dass sie immer wilder wird und bald zum Orgasmus kommen wird, will auch ich abspritzen, weshalb ich nun meinerseits meinen steifen Schwanz immer kräftiger in ihr enges Fötzchen ramme und gleichzeitig auch noch an ihren Brustwarzen spiele. Als Marianne gleich darauf zum Orgasmus kommt und stöhnend über mir zusammen sackt, treibe ich ihr meinen Schwanz nochmal ganz weit zwischen die Schamlippen und entleere mich dann genüsslich tief in ihrem mich fest umklammernden, zitternden Fickdöschen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen sind und wir uns wieder etwas gesammelt haben, ziehe ich Marianne ganz eng an mich, liebkose sie und flüstere ihr zu: „Ich liebe dich so sehr …“