Janina findet keinen Schlaf mehr

Janina findet in dieser Nacht keinen Schlaf mehr. Unruhig wälzt sie sich im Bett hin und her. Schließlich hält sie es nicht mehr aus und steht wieder auf. Auf Zehenspitzen tappt sie wieder über den dunklen Flur, diese Mal jedoch in Richtung von Martins Schlafzimmer. Die Türe steht nur angelehnt. Janina stößt die Tür auf und kann im Schlafzimmer die Umrisse eines Bettes erkennen. Leise geht sie langsam näher, bis sie direkt davor steht. Martin schläft tief und fest. Da er nicht richtig zugedeckt ist, kann Janina erkennen, dass er keinen Schlafanzug trägt. Beim Anblick seines nackten Körpers und sich daran erinnernd, was Martin vorhin mit Lisa gemacht hat, kann sie sich nicht länger ****.

Behutsam hebt Janina die Bettdecke etwas an und legt sich dann vorsichtig zu Martin ins Bett. Ohne sich zu bewegen, liegt sie so einige Minuten mit klopfendem Herzen neben Martin und lauscht seinen gleichmäßigen Atemzügen. Die Nähe seines nackten Körpers erregt sie immer mehr, weshalb sie behutsam ihre Finger um seinen steifen Schwanz legt und ihn dann in ihrer zierlichen Hand langsam hin und her gleiten lässt. Martin so lustvoll mit den Fingern verwöhnend, liegt Janina so eine ganze Weile da. Erregende, geile Gedanken gehen ihr durch den Kopf, bis sie es schließlich nicht mehr aushält, sich über Martin schiebt und seinen steifen Schwanz so dirigiert, dass er ihre Schamlippen berührt.

Sich vorsichtig aufsetzend, hält Janina Martins Schwanz fest gegen ihr enges Fickdöschen gedrückt, bis er langsam immer tiefer in sie eindringt. Abgesehen von einem kurzen **** ist es so ein herrliches Gefühl für Janina, dass sie ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken kann. Nachdem sie dann ganz auf Martin sitzt und sein Schwanz in voller Länge tief in der feuchten Spalte zwischen ihren Schamlippen steckt, beginnt sie langsam auf ihm zu reiten. Da sie in dieser Stellung das Tempo selbst bestimmen kann und das genüsslich auskosten will, lässt sie sich viel Zeit. Mit geschlossenen Augen hebt und senkt sie ihr Becken immer wieder über seinen steifen Schwanz ...