Wieder einmal Alma

Dieser andauernde Höhepunkt verlangte auch körperlich einiges von Thea und obwohl sie bis zur Hüfte im Wasser stand, begann sie zu schwitzen. Orgiastis reagierte ganz im Sinn der heiligen Alma und fütterte sie mit dem Sperma, das ihr noch im Gesicht klebte, bevor es im Wasser landen konnte.

Dass sie mit der Situation immer besser zurechtkam, bemerkte er auch daran, dass sie zwar immer noch zwischendurch schrie, aber ihre Atmung im Allgemeinen unter Kontrolle hatte. Dieses Niveau hielt sie nun wieder einige Minuten, obwohl sich ihr Körper aufgrund der zunehmenden Erschöpfung nicht mehr so stark bewegte, aber ihre rechte Hand, die sich offensichtlich immer intensiver um ihren Kitzler kümmerte, machte dies mehr als nur wett.

Aus Theas Sicht, beginnend ein paar Minuten vorher:

Als sie es endlich wagte, sich dem Höhepunkt hinzugeben, war da immer noch ein wenig Angst, oder sagen wir besser Respekt vor dem, was sie da erwartete. So kam es dann auch, dass sie nach nur wenigen vor und zurück Bewegungen einen herrlichen Orgasmus erlebte. Sie glaubte, jede Faser ihrer benutzten Löcher intensiv fühlen zu können und nachdem sie sich langsam an dieses Gefühl gewöhnte, wagte sie sich immer weiter und wurde schneller.

Dennoch stand sie gewissermaßen auf der Bremse, denn sie ließ diese Gefühle und den Höhepunkt zwar zu, aber sie spürte ganz genau, dass sie noch eine Stufe weitergehen hätte können. Im Moment war ein kleiner Teil ihres Verstandes immer noch damit beschäftigt, nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. Eine Stimme in ihrem Kopf flüsterte ihr zu, dass sie sich keine Sorgen machen musste und sich einfach gehen lassen konnte. Zuerst glaubte sie, es wäre Orgiastis, den sie nur mehr schemenhaft wahrnehmen konnte und dessen Berührung ihr Sicherheit vermittelte. Aber je öfter sie diesen Satz hörte, umso sicherer wurde sie, dass es sich um eine weibliche Stimme handelte.

Ganz unerwartet bemerkte sie, dass Orgiastis ihr wieder etwas von seinem Samen in ihren Mund schob. Einen Sekundenbruchteil lang hat es ein schlechtes Gewissen, dass es sich gerade gar nicht um seine Bedürfnisse gekümmert hatte, aber die Reaktion ihres Körpers auf seinen Geschmack und die gleichzeitig eintreffende Erkenntnis, dass es die die heilige Alma war, die zu ihr gesprochen hatte änderten auf einmal alles. Ganz bewusst traf sie die Entscheidung, sich nicht länger zurückzuhalten und sie wurde dafür umgehend belohnt. Das bisher unbekannte Erregungslevel, das sie gerade erlebt hatte, erwies sich nur als Schatten dessen, was sie nun fühlen durfte.

Sie war wie elektrisiert, ihr ganzer Körper kribbelte, nicht nur ihre erogenen Zonen waren erregt wie nie und sie glaubte, jeden Wassertropfen am Körper intensiv spüren zu können. Der frische Geschmack seines Samens vermittelte ihr das Gefühl, dass sie unwiderstehlich war, doch neben diesen körperlichen Erlebnissen war da noch eine ganz andere Ebene.

Ihr war, als würde sie einen Meter neben sich selbst stehen: sie betrachtete ihren Körper dabei, wie er sich da Lust hingab und sah, wie Orgiastis sich um sie kümmerte. Es erschien ihr ein wenig seltsam, dass sie so etwas wie einen Röntgenblick hatte, denn sie konnte sehen, wie sie sich selbst auf den Dildos aufspieße und wie weit die Dinger bei jedem Stoß in ihren Unterleib vordrangen.
Sie musste zugeben, dass sie ein wirklich geiles Bild abgab, das dem, was sie von Vicky gesehen hatte, kaum nachstand, als sie bemerkte, dass auch die Heilige anwesend war.

“Gefällst du dir?”, fragte Alma mit einem einladenden Lächeln.