Die Qual der Ungewissheit

Ich wusste, dass ich alles über mich ergehen lassen musste, ohne ein einziges Wort zu sprechen. Es war eine Qual, meiner eigenen Lust so ausgeliefert zu sein, ohne Kontrolle über das Geschehen zu haben. Jeder Stich der scharfen Spitze auf meiner Haut, jedes kratzen, jede Berührung brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stöhnen, nicht zu bitten, sondern mich einfach nur dem hingeben, was Karla mit mir vorhatte.

Meine Lippen waren versiegelt, meine Stimme war verstummt. Ich konnte nur die Empfindungen und den Rausch meiner eigenen Lust spüren, während Karla meinen Körper erkundete und mit mir spielte.

Die Zeit verlor jede Bedeutung, während ich mich in diesem qualvollen Genuss verlor. Meine Muschi pulsierte vor Verlangen, meine Brüste waren hart und empfindlich. Ich konnte spüren, wie meine Säfte flossen, bereit, Karla zu empfangen und mich vollkommen ihrem Willen hinzugeben. Die Lust war eine brennende Flamme in mir, die mich erfüllte und mich immer tiefer in die Dunkelheit der Hingabe zog. Ich war bereit, alles zu ertragen, um Karla zu dienen und meine eigene Befriedigung zu finden.

Die Qual der Lust und die unerträgliche Spannung waren kaum noch auszuhalten. Mein Verlangen nach Erlösung wuchs mit jeder Sekunde, die verging. Ich wusste aus Erfahrung, dass Karla darauf aus war einen Grund zu finden, um mich zu bestrafen. Die Erregung und die Ungewissheit trieben mich an den Rand meiner Grenzen.

Schließlich konnte ich es nicht mehr ertragen. Die Worte formten sich leise auf meinen Lippen: "Bitte, Herrin." Hauchte ich mit zitternder Stimme. Es war ein verzweifelter Versuch, die Pein meiner Lust zu lindern und Erlösung zu finden. In diesem Moment hoffte ich auf die Gnade von Karla, dass sie meine Bitte erhören und mich von der Qual erlösen würde. Doch gleichzeitig war mir bewusst, dass sie vielleicht nur noch mehr Vergnügen daran finden würde, mich zu bestrafen und meine Hingabe zu testen.

Mein Herz pochte wild in meiner Brust, während ich darauf wartete, wie Karla auf meine Bitte reagieren würde. Die Stille im Raum war erdrückend, meine Erregung fast unerträglich.