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Chapter 6
by Meister U
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Johann's Entdeckung
Nach der intensiven Probe mit dem Frauenorchester begab ich mich auf eine Entdeckungsreise durch das imposante Konzerthaus. Die Klänge der Musik, die noch in der Luft hingen, begleiteten mich durch die Gänge und Flure. Es war mein erster Tag als Dirigent dieses talentierten Ensembles, und ich spürte die Aufregung und Neugier, das Konzerthaus besser kennenzulernen.
Meine Schritte hallten leise auf den Marmorböden wider, während ich an den eleganten Statuen und historischen Gemälden vorbeiging. Die Architektur des Gebäudes war beeindruckend, und ich nahm mir einen Moment, um die majestätischen Deckengemälde zu bewundern, die die Geschichte dieses Ortes zu erzählen schienen.
Ich entschied mich, auch die weniger frequentierten Bereiche zu erkunden. Die Gänge wurden schmaler, und ich fand schließlich den Weg zum Keller. Ein schwaches Rauschen von Heizungsrohren wies mir den Weg zu einem Raum. Mein Blick fiel auf die Tür mit der Aufschrift "U3.214 Lager Technik".
Ein unerklärliches Gefühl überkam mich, und ohne groß zu überlegen, drückte ich die Türklinke herunter. Zu meiner Überraschung gab die Tür nach, ohne auf Widerstand zu stoßen. Ein flüchtiger Gedanke daran, dass der Raum nicht abgeschlossen war, durchkreuzte meine Gedanken.
Die junge Frau, nackt und an ein Andreaskreuz gefesselt, war das erste was ich sah. Ein verbotenes Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als ich ihren fast noch jugendlichen, entblößten Körper betrachtete. Ein kurzer Moment des Schweigens legte sich über den Raum, bevor ich mich dazu entschied, die Tür leise zu schließen und den Schlüssel innen umzudrehen. Das Gesicht hatte ich heute in der Probe gesehen, aber wo? In meinen Gedanken ging ich das Orchester durch. Violine - Bratsche - Cello nein, sie spielte kein Streichinstrument.
Ihre Lippen und ihr geöffneter Mund erinnerten mich an die Bläser und natürlich fiel mir gleich der alte Witz "Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen bitte rauf und holen sich einen runter" ein. In meinem Kopf ging ich die Gesichter durch - klar die Oboe.
Ihr zarter, elfenbeinfarbener Teint erstrahlte im gedämpften Licht des Raumes. Ihre jungen Brüste, fest und voll, hoben und senkten sich mit ihrem schnellen Atem. Ich konnte den Hauch von süßem Schweiß auf ihrer Haut riechen, während ich näher trat.
Ihr schlanker Bauch führte zu einer geschmeidigen Hüfte, die sich verführerisch nach außen wölbte. Die sanften Kurven ihres Körpers waren wie eine sinnliche Symphonie, die mich dazu einluden, sie zu erkunden.
Mein Blick fiel auf ihre glatte, entblößte Scham. Die zarten Schamlippen waren geschwollen und feucht vor Erregung. Der Anblick ihrer intimsten Stelle versetzte mich in einen Zustand wilder Begierde.
Ich ließ meine Augen weiter über ihren Körper wandern. Ihre wohlgeformten Beine, die schlanken Knöchel und die zarten Füße, die an das Kreuz gefesselt waren. Ich spürte den Drang, ihre seidige Haut zu berühren, ihre Erregung zu spüren. Die Situation war berauschend, denn ich wusste, dass sie nicht hier war, um mir zu gehören. Sie war frei und dennoch gefesselt, ihren eigenen Bedürfnissen ausgeliefert. Es war die Mischung aus Verbotenem und Verlangen, die mich in ihren Bann zog.
Unsicher, ob ich mich zu erkennen geben sollte, zog ich den Taktstock aus meiner Anzugtasche. Mit dem spitzen Ende berührte ich vorsichtig die gefesselte Schönheit. Meine Berührung wanderte über ihre erregten Brustwarzen, die steif vor Verlangen hervorstachen. Ihre Reaktion war unmittelbar.
Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als der Taktstock sanft über ihre empfindliche Haut strich. Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihr Atem schneller wurde. Jeder zarte Kontakt hinterließ eine Spur von Gänsehaut auf ihrer zarten Haut.
Ich ließ den Taktstock weiter wandern, über ihren Bauch, der sich unter meiner Berührung zusammenzog, und schließlich hinab zu ihrer glatten Scham. Ein kaum hörbares Wimmern entkam ihr, als der spitze Taktstock ihre geschwollenen Schamlippen streifte.
Ihre Erregung war nicht zu übersehen. Ihre Hüften zuckten in wilden, unkontrollierten Bewegungen, während sie nach mehr verlangte. Mara war ganz und gar von Lust erfüllt, ihre Körperreaktionen zeugten von ihrer animalischen Begierde. Als sie "Bitte, Meisterin" flehte, musste ich kurz überlegen, wie ich darauf reagieren sollte.
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Orchester
Damenorchester bekommt einen neuen Dirigenten
Ein neues ÖFFENTLICHES Schreibprojekt; alle sind herzlich eingeladen mitzuschreiben.
Updated on Feb 20, 2025
Created on Jan 2, 2024
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