POV Mara

Als ich mich langsam auszog, spürte ich die Aufregung in meinem Körper pulsieren. Meine Haut prickelte vor Erwartung, während ich mich an das massive Holz des Andreaskreuzes lehnte. Karla begann, meine Hände und Füße mit festen, aber dennoch verführerisch sanften Seilen zu binden.

Die Berührung der Seile auf meiner nackten Haut fühlte sich an wie ein sinnlicher Tanz. Jeder Knoten, den Karla knüpfte, verstärkte das Gefühl der Erregung in mir. Meine Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, während meine Schenkel vor Verlangen leicht bebten.

Als Karla meine Augen mit einer festen Binde verdeckte, wurde meine Wahrnehmung eingeschränkt. Ich war nun vollkommen auf meine anderen Sinne angewiesen. Als ich dort gefesselt und mit verbundenen Augen stand, durchströmte mich eine Mischung aus Aufregung und Ungewissheit. Ich wusste, wie sehr Karla es liebte, mich einfach nur anzusehen und meine Hilflosigkeit zu genießen. Die Vorstellung, dass sie möglicherweise immer noch im Raum war und mich beobachtete, ließ meine Erregung weiter steigen.

Jeder Moment der Stille und der Dunkelheit verstärkte mein Verlangen nach Karlas Berührung. Meine Haut prickelte vor Erwartung, während ich mich fragte, was sie als Nächstes mit mir machen würde. War sie direkt vor mir, beobachtete sie mich mit gierigen Augen oder hatte sie sich zurückgezogen, um mich in meinem Verlangen zu quälen?

Jeder kleine Lufthauch, der über meine nackte Haut strich, ließ mich zusammenzucken. Jedes Knarren oder Flüstern im Raum ließ mich aufhorchen. Ich war vollkommen ihrer Macht und Kontrolle ausgeliefert, und das allein erregte mich noch mehr.

Meine Sinne waren auf Höchstleistung, meine Ohren lauschten jedem Geräusch, während meine Haut nach der Berührung von Karlas Händen hungerte. Die Vorstellung, dass sie mich beobachtete, während ich gefesselt und hilflos war, trieb mich fast zur Verzweiflung.

Die Zeit schien stillzustehen, während ich in dieser unsicheren, erregenden Atmosphäre gefangen war. Die Ungewissheit, was Karla mit mir vorhatte, ließ meine Erregung weiter steigen. Mein Atem wurde schneller, mein Herz schlug wild in meiner Brust. Als ich die Tür hörte, spürte ich einen Anstieg meiner Erregung. Die Vorstellung, dass Karla zurückgekehrt war und nun bereit war, mich weiter zu erkunden, ließ meine Haut vor Erwartung prickeln.

Plötzlich spürte ich etwas Spitzes meinen Körper berühren. Ein leises Aufzucken durchfuhr mich, als ich die scharfe Spitze auf meiner Haut spürte. Es war ein intensiver Mix aus Kitzeln und Lust, der mich durchströmte. Meine Muskeln spannten sich an, während mein Verlangen nach Karlas Berührung weiter zunahm.

Die Spitze glitt über meine Brust, sanft meine Brustwarze streichelnd, bevor sie weiter über meinen Bauch und hinunter zu meiner heiß pulsierenden Muschi wanderte. Jeder Zentimeter, den sie berührte, ließ mich zittern und nach mehr verlangen.

Meine Empfindungen verschmolzen zu einer berauschenden Mischung, die mich in einen Zustand der Ekstase versetzte. Ich konnte spüren, wie mein Körper vor Verlangen bebte, wie meine Muschi immer feuchter wurde und mein Atem schneller wurde.

Die Spitze wanderte weiter, über meine Oberschenkel, meine Innenseiten und hinterließ eine Spur aus prickelnder Hitze. Jeder Stich, jeder Kratzer ließ mich nach Luft schnappen und meine Lust weiter steigen.