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Chapter 30 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wie reagiert er?

Die junge Stute

Atemlos betrachtete Jules seine Frau. Gerade vorhin noch hatte er die glatte Möse und die Glocken ihrer Mutter in seinen Händen gehabt, jetzt stand die Tochter vor ihm und lächelte ihn lustversprechend an. Ellens Titten waren voll und rund, doch bei weitem nicht so reif und schwer wie die ihrer Mutter. Aber schließlich hatte seine Frau ja auch noch nie gesäugt. Er dachte spontan an die blonde Mutter mit den wogenden Milchbrüsten, die er neulich mit dem Kinderwagen gesehen hatte, und sein Schwanz zuckte. Er stellte sich Ellen vor, schwanger und geil. Sie wäre bestimmt eine prachtvolle Milchkuh! Er malte sie sich aus mit prallen Eutern... und er stellte sich die Frage, ob sie vielleicht doch noch versuchen sollten, Nachwuchs zu zeugen? Eigentlich hatten Ellen und er bislang keine diesbezüglichen Pläne, aber wer wusste schon, was noch so passieren würde? Schließlich war Ellen mit ihren fast 30 Jahren im besten Alter. Er lächelte abwesend, bis seine süße nackte Frau ihn aus seinen Gedanken holte: "Gefalle ich Dir?"

Oh ja! Er lächelte sie an. Sie war wunderschön und ihre Titten hatten ein wirklich ordentliches Format, wie Jules mal wieder feststellte. Sie waren fest, straff und ihre harten Nippel ragten keck hervor. Und tatsächlich hatte sie sich ihre Möse rasiert! Darüber hatten gelegentlich schon mal gesprochen, doch für Ellen war es bislang nicht in Frage gekommen. Für sie war die mädchenhafte Glätte des Geschlechts bei einer erwachsenen Frau immer zu sehr ein Zeichen devoter Unterwerfung gewesen. Hatte sie ihre Ansicht geändert oder hatte sich ihre Einstellung geändert. Ein bisschen Dominanz hatte Ellen immer schon geil werden lassen, das wusste er. Aber jetzt? Wollte sie nur mit ihrer Mutter konkurrieren oder wollte sie sich mit ihr auf eine Stufe stellen?

"Du nimmst sie Dir einfach, oder?" Beide wussten, von wem sie sprach. Jules nickte: "Ja. Ich nehme, was sie mir anbietet. Sie wollte es. Deine Mutter tropfte wie ein Kieslaster. Ihre Fotze war nass! Und als ich ihre Titten berührt habe, hat sie gekeucht. Sie braucht es und sie mag es, so behandelt zu werden."

"Benutzt zu werden? Wie eine Ware?" Ellen errötete. Sie stand nackt vor ihm und präsentierte ihm ihren schönen Körper. Sie hatte sich für ihn rasiert, um ihm zu gefallen und um ihm zu zeigen, dass auch sie bereit war für dieses Spiel. Sie hob die Arme hoch über den Kopf und dreht sich sinnlich. Jules ging darauf ein: "Ja, wie eine Ware. So wie Harald Dich behandelt hat, als er beim Abschied Deine Auslagen geprüft hat."

Ellen riss die Augen auf: "Du hast das bemerkt?"

"Natürlich habe ich das bemerkt. Er hat Dich die ganze Zeit über gestreichelt, aber nicht so, wie ein Vater seine Tochter streichelt. Er hat Deine Fleischqualität und Deine Willigkeit geprüft... ", Jules erhob sich und trat hinter seine Frau. Sie erschauerte und lehnte sich an ihn. Er legte seine Hände auf ihre Hüften: "... und beim Abschied die Festigkeit Deiner schönen Titten!" Er langte zu und presste Ellens Brüste. Sie keuchte erregt. Jules aber setzte noch nach: "Und Du hast Dich die ganze Zeit über nicht gewehrt!" Ellen stöhnte. Er hob ihre Brüste an, rieb sie, strich darüber, als ob er sie melken würde, dann zog er an den harten Knospen. Seine Frau transpirierte. Er wusste, sie war bereit, feucht, schon wieder feucht! Was für ein enormes Glück er doch hatte mit ihr.

"Meinst Du, er war zufrieden?" Jules hielt kurz inne, als sie ihn fragte. Ellen löste sich von ihm, ging mit wiegenden Hüften in Richtung Schlafzimmer und schaute ihren Mann über die Schulter hinweg an: "Mit der Fleischqualität der jungen Stute?"

Und? Zufrieden?

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