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Chapter 29
by Rosenkavalier
Was will Ellen?
Lust, grenzenlos...
Ellen spürte den Orgasmus. Sie erzitterte, eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper. Die beiden Finger tief in ihrem nassen Geschlecht trieben sie zum Wahnsinn und die letzten Aussagen ihres Mannes brachten sie endgültig um den Verstand. Wimmernd klammerte sie ihre Schenkel um seine Hand und hielt sie fest wie in einem Schraubstock. Sie stöhnte, als Jules ihre Knospen zwirbelte und ihre geröteten Titten packte. Sie schlang ihre Arme um ihn und keuchte: "Ich glaube... ich war... noch nie... so... geil!" Dann gaben ihre Beine nach und sie spürte, wie sich Nässe ausbreitete, aus ihr spritzte, auf den Boden tropfte. Der Höhepunkt war so heftig, dass Jules sie halten musste. Wimmernd hing sie an ihm, zuckend in Ekstase.
"Ich auch nicht, Ellen. Du bist wundervoll!" Als es vorbei war und sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, lächelte sie unbeholfen. Ihr Sexleben war immer schon anregend und befriedigend gewesen, doch diese neue Dimension, diese Mischung aus absoluter Offenheit, pubertären Träumen, ****, wilden Phantasien und Tabubruch verlieh ihrer Lust eine abgründige Tiefe, die sie erschauern ließ. Ellen schaute an sich herab. Ihr schöner Busen glänzte rot von Jules' harten Berührungen. Oh wie der **** sie anregte! Sie kannte sich selber kaum noch. Schwer atmend lehnte sie mit dem nackten Po am Küchentresen, ihre Schenkel und ihr dunkles Fell nass von der gerade erfahrenen Lust. Als Jules seine beiden Finger aus ihrem Geschlecht zog, schmatzte es leise. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute ihrem Mann in die Augen. Jules lächelte. Er hatte seine Frau in einer bisher ungekannter Geilheit erlebt und den Weg geöffnet für weitere erotische Abenteuer.
Sein Schwanz pochte immer noch hart und pulsierend. Am liebsten hätte er Ellen jetzt sofort gefickt, doch seine Frau benötigte eine Pause. Er streichelte sie und half ihr aus den Klamotten: "Du möchtest Dich ein wenig frischmachen, nehme ich an?!" Dankbar lächelte Ellen ihren Mann an und nickte. Jules ging zum Küchenschrank und nahm zwei Weingläser; "Lass' Dir nicht zu viel Zeit. Wir sind noch nicht fertig." Er schaute sie lange an, dann ging er ins Wohnzimmer.
Als Ellen frisch geduscht aus dem Bad kam, hatte Jules das Wohnzimmer hergerichtet, ein wundervolles Abendessen mit Käse, Rotwein und Baguette vorbereitet, und begrüßte sie formvollendet lächelnd. Sie trug noch ihren Bademantel, doch schon der erste Kuss verriet, wohin der Abend führen würde. Eigentlich wollte sie sich etwas anderes anziehen, doch ihr Mann hatte ihr sofort einen Platz angeboten und sie begannen mit dem Essen. Natürlich waren ihr seine Blicke auf ihren Busen nicht entgangen, schließlich hatte sie den Bademantel nur nachlässig geschlossen. Aber sie genoss es und freute sich, dass ihre Brüste ihm trotz der Vorliebe für die große Oberweite ihrer Mutter so gut gefielen. Immerhin hatte sie ja nur zwei Körbchengrößen weniger. Alles weitere würde das Alter richten, dessen war sie sich sicher.
Ohne auf die Ereignisse des Nachmittags zurückzukommen, besprachen sie die Reise nach Dänemark, verabredeten letzte Besorgungen und planten die Tage bis zum Wochenende. Der Wein zeigte Wirkung und beide plauderten bald auch schon wieder über Ellens Eltern. Zweideutigkeiten und Anspielungen prickelten und regten beide an.
Jules war hin und weg von seiner schönen Frau, die zuerst charmant und dann immer direkter damit begonnen hatte, ihn zu verführen. Wie aus Versehen klaffte der Bademantel auf als sie sich vornüber beugte und ihre schönen Brüste hingen zum Greifen nah vor seinen Augen, dann entblößte sie nahezu ihre kleinen Möse vor ihm. Dazu kamen kleine Berührungen und frivole Worte. Der Wein tat seine Wirkung und bald waren beide angeregt, als Ellen plötzlich aufstand und mit wiegenden Hüften zu tanzen begann. Ihre Bewegungen waren langsam, träge und sehr sinnlich. Sie war sich ihrer Wirkung sehr bewusst und Jules bewunderte sie. Als sie nacheinander ihre nackten Schultern entblößte, machte sich sein Schwanz bemerkbar. Ihr nasses Haar, die schönen Schultern, ihr sportlicher Rücken gaben ein so sinnliches Bild, dass ihm der Atem stockte. Ihr Oberkörper war nackt, sie ließ den Bademantel tiefer gleiten und zeigte ihre Taille, die runden Hüften und ihren festen Hintern. Jules war hin und weg. Jetzt würde er bald seine geile kleine Ellen spüren. Er lächelte und räusperte sich. Schmunzelnd drehte Ellen sich zu ihm herum. Den Bademantel hielt sie vor ihrem Busen. Jules hob eine Augenbraue und blickte herausfordernd.
Ihr Busen war groß, wunderschön fest und rund. Reife Schwere zeichnete sich bereits ab. Ihre Knospen ragten keck etwas noch oben. Süß wölbte sich {Ellens} kleiner Bauch. Als sie unschuldig lächelnd den Bademantel fallenließ, stockte ihm der Atem. Seine Frau präsentierte ihm eine mädchenhafte Möse. Sie war vollkommen glatt rasiert.
Wie reagiert er?
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Reife Lust
Schwiegermutter verführt die
Dass seine Schwiegermutter eine attraktive und begehrenswerte Frau war, ließ ihn manchmal träumen - aber Anstand und mangelnde Gelegenheit verhinderten bislang jede Annäherung. Das sollte sich nach vielen Jahren aber sehr plötzlich ändern. Wie ein Sog wirkt die Lust der reifen Frau auf die ganze .
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- Reife, Schwiegermutter, GILF, Schwiegersohn
Updated on Mar 28, 2022
by Rosenkavalier
Created on Dec 1, 2017
by Rosenkavalier
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