Reife Lust

Reife Lust

Schwiegermutter verführt die

Chapter 1 by Rosenkavalier Rosenkavalier

"Hallo Jules, komm doch herein ...", hauchte Martina mit leicht nervöser Stimme, bevor sie ihm ihre zierlichen Arme zur Begrüßung entgegenstreckte.

Jules wunderte sich über Martinas leise und zaghafte Art. Zwar umarmte er seine Schwiegermutter wie immer, doch dieses Mal fühlte es sich anders an. Ihr Körper war warm, glühte fast, während sie sich förmlich an ihn presste. Jules spürte ihre üppige Oberweite viel deutlicher als sonst und auch ihren Bauch hatte sie noch nie zuvor so deutlich an sein Geschlecht gedrückt.

Zwar pflegten die beiden schon immer einen recht offenen, ungezwungenen Umgang, doch diese Umarmung ging deutlich über das hinaus und dauerte viel länger als es zwischen einer Schwiegermutter und ihrem Schwiegersohn angebracht war.

Sanft streichelte Jules über Martinas Rücken, fühlte ihr leicht aufgeregtes Atmen an seinem Hals und genoß den Duft ihres dezenten Parfums, wobei er eine weitere Note witterte, die ihm bisher noch nie aufgefallen war und die ihn irgendwie an Sex erinnerte.

Wie leicht hätte er sie einfach hochheben können? Sie wirkte so klein in seinen Armen. Er lockerte die Umarmung ein wenig und betrachtete die reife Frau, die ihn mit unsicherem, flackernden Blick von unten herauf ansah. Langsam führte er seine Hände um ihren zierlichen Körper herum und ließ sie wie zufällig auf den Seiten ihrer schweren Brüste ruhen. Da sie es geschehen ließ, verstärkte er die Berührung, nahm ihr den Charakter des zufälligen und presste ihre Brüste leicht zusammen. Wie üppig sie waren! Seine Schwiegermutter lächelte unsicher, hielt seinem Blick kurz stand, schlug dann aber die Augen nieder und bat ihn ins Arbeitszimmer, wo der Computer stand. Dieser war der eigentliche Grund seines Besuchs. Martina wirkte immer noch erschrocken. Vielleicht hätte er doch, wie eigentlich verabredet, eine halbe Stunde später erscheinen sollen?

Wieder einmal hatte ihr Computer gestreikt. Martina ärgerte sich, dass sie jedes Mal war, ihren Schwiegersohn zu bitten, ihr als Administrator zur Seite zu stehen. Wenn Sie geahnt hätte, wie sehr ihn ausgerechnet das freute. Denn aus unerfindlichen Gründen hatte er seit langem ein Faible für diese Frau, das deutlich über ein normales Interesse hinausging.

Nach der vielversprechenden Begrüßung setzte Jules sich umgehend an den Rechner. Martina verschwand in der Küche, um ihm einen Kaffee zu holen. Der Computer lief bereits. Es waren einige Kleinigkeiten zu erledigen. Der Virenscanner, ein paar Backups. Das wäre schnell gemacht. Jules aber klickte zuallererst den Browser. Wie immer mit Herzklopfen. Der Verlauf zeigte ihm, dass Martina noch wenige Minuten vor seinem Eintreffen gesurft hatte. Jede Seite, jeder Sucheintrag bestätigten ihm, was er schon lange ahnte:

"Reife Frau von zwei Schwänzen gefickt", "Willige Stute von Hinten genommen", "Zwei schwarze Schwänze für die reife Fotze" Er schluckte. Sein eigener Trieb meldete sich, als er den Verlauf weiter durchscrollte. Unwillkürlich sah er Martina auf den Bildern. Seine Phantasie sprang sofort an. Die Suchbegriffe sprachen Bände: "Große Schwänze", "Ficken", "Masturbation", "Anonyme Kontakte", "Ficktreffen"... Seiten über Seiten nur Pornographie, Videos, Bilder, Kontaktanzeigen. Jetzt wusste er, warum seine schöne Schwiegermutter bei seinem frühzeitigen Eintreffen so durcheinander gewesen war. Sie hatte über eine Stunde lang ununterbrochen nach Pornos gesurft. Er schmunzelte.

Als Jules hörte, dass Martina aus der Küche kam, minimierte er den Browserverlauf und wartete.

Martina war eine attraktive Frau. Sie trug eine weiße Bluse, dazu eine Jeans. Jules liebte dieses Outfit, denn es ließ Martina fast noch jugendlich wirken. Der blond gefärbte Pagenkopf, ihre funkelnden blauen Augen, ihre schlanken Beine, die schmale Hüfte und ein wundervoller großer Busen, den sie allerdings immer möglichst zu verbergen versuchte: Sie wirkte großartig, sportlich, sinnlich. Niemand hätte diese Frau auf Mitte fünfzig geschätzt. Jules schob den Bürostuhl etwas zur Seite. Martina nahm neben ihm Platz. Kaffee. Smalltalk. Leise Berührungen, wie immer, wenn sie zu zweit waren. Mal lag Martinas schmale Hand auf seinem nackten Unterarm, mal streichelte Jules kurz Martinas Schulter. Sie waren sich eigentlich immer schon recht nahe gewesen - aber das Wissen um die verdorbene Seite der reifen Frau neben ihm ließ diese Berührungen für Jules in einem vollkommen neuen Licht erscheinen.

"Und, hast Du was gefunden?" Sie schaute ihren Schwiegersohn erwartungsvoll an.

Was wird Jules ihr zeigen?

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