Ellen will es wissen

Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, schauten Ellen und Jules sich an. Die erotische Spannung war spürbar. Natürlich erinnerten sich beide an den Fick von neulich, als sie schon im Flur übereinander hergefallen waren. Sie schafften es diesmal gerade noch bis in die Küche, küssten sich lange und leidenschaftlich, doch dann hauchte Ellen: "Ich will es genießen, Jules. Ich will dieses Spiel genießen!"

"Das sollst Du, Liebste. Ich will Deine ganze geile Lust und dass Du so nass bist wie noch nie!"

"So nass wie... meine Mutter?"

Jules streichelte sanft das Gesicht seiner Frau, sie schloss die Augen, witterte und vernahm den Duft, der von seiner Hand ausging.

"Du hast... Du hast sie tatsächlich berührt!" Sie ergriff die Hand ihre Mannes und schnupperte, witterte die Nässe der anderen Frau. Und ganz langsam öffnete sie die Lippen und leckte Jules' Finger ab, küsste sie und nahm sie in den Mund, um daran zu saugen und zu lutschen. Die ganze Zeit hielt sie den Blickkontakt. Ihre Hüften zuckten und sie presste die Schenkel zusammen, ihre schönen Brüste schmerzten vor Lust.

Jules rieb sich seinen harten Schwanz. Er schaute seiner Frau zu, die mit Hingabe den Duft des anderen Weibchens von ihm leckte, ihrer eigenen Mutter. Die Bilder von Martinas geilem Körper im Kopf und der Anblick von Ellen, die so sinnlich und verlangend war, erregten ihn so dermaßen, dass er seine schöne Frau am liebsten auf der Stelle gevögelt hätte.

Immer noch im intensiven Blickkontakt, leckte sie seine Finger, als er ihr mit der anderen Hand unvermittelt zwischen die Beine packte. Ellen glühte! Entschlossen fasste er zu. Hart. Sie zuckte zusammen und schluckte erschrocken, doch sie wehrte sich nicht. Vielmehr begann sie, seine eine Hand zu reiten, sich an ihr zu reiben, während sie weiterhin die andere Hand abschleckte.

"Du glühst genau so wie Deine Mama, Ellen!"

Ellen keuchte unkontrolliert und presste ihre Möse noch fester an Jules' Hand.

"Und ihre Brüste sind voll und schwer, richtige Euter! Ich habe ihre Glocken beim Abschied berührt. Sie hat mir ins Ohr gekeucht. Du solltest auch ruhig mal auf einen Büstenhalter verzichten. Du hast so schöne Titten! Und Harald würde sich bestimmt auch darüber freuen, oder?" Er zog die Hand sanft aus dem Mund seiner Frau und fasst ihr an den vollen Busen. Mit zittrigen Händen knöpfte Ellen ihre Bluse auf, zerrte sie aus der Jeans und riss den Büstenhalter hoch. Ihre Brüste fielen heraus, fest, üppig, schön. Sofort beugte sich Jules darüber, küsste das rosige Fleisch und saugte die harten Zitzen in seinen Mund. Ellen stöhnte und drängte ihre Hüften an ihn. Er aber rieb die dargebotenen Titten und zwirbelte sanft Ellens Knospen. Lächelnd küsste er seine Frau, dann schaute er sie an.

"Deine geile Mama konnte es scheinbar gar nicht erwarten, dass ich ihre kleine Fotze fingere."

"Oh Jules! Bitte! Bitte! Bitteee!"

"Sie war so nass!"

Ellen hielt es nicht mehr aus. Hektisch öffnete sie ihre Jeans und schob sie sich zusammen mit dem nassen Höschen über den Hintern: "Fass mich an, Jules!" Und Jules berührte sie, schob seine Hand zwischen die Beine seiner Frau und ertastete deren Nässe unter dem dunklen Fell. Ellen wimmerte bei der Berührung.

"Und du bist so nass wie sie, Ellen."

Mit einem leisen Schmatzen glitten Jules' Finger aus der Fotze seiner schönen Frau. Lächelnd hielt er sie vor Ellens Gesicht. Er musste sie nicht auffordern. Sie leckte die dargebotene Hand und saugte die nassen Finger in ihren sinnlichen Mund. Als Jules sie danach wieder berührte und zwei Finger tief in sie schob, keuchte sie willenlos und zuckte. Jules wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Er zögerte noch einen kleinen Moment, dann intensivierte er die Berührungen und brachte seinen Mund ganz nah an Ellens Ohr:

"Du bist genau so geil wie sie! Himmel! Zwei solche Fickstuten in einer ****! Ihr Fötzchen ist ganz glatt rasiert, wusstest Du das?"