Die reife Stute

"Du hast Dich tatsächlich von ihm begrapschen lassen?" Harald schaute seine Frau mit gespielter Fassungslosigkeit an. Sie hatte ihm gerade gestanden, das Jules sie heimlich berührt hatte. Dass er selber währenddessen nicht untätig gewesen war, hatte sie scheinbar nicht mitbekommen. Wie wunderbar fest und prall Ellens Titten waren, so wie bei Martina in jungen Jahren. Was für ein geiles Erlebnis. Und das beste daran war gewesen, dass seine Stieftochter sich überhaupt nicht gewehrt hatte! Was für ein geiles Luder! Offenbar hatten sich hier die Gene der Mama auf die Tochter übertragen. Er hoffte inständig, dass der kommende Urlaub ihm Gelegenheit geben würde, das genauer zu prüfen. Ob sie so naturgeil und verdorben wäre wie ihre Mutter? Er nahm sich vor, das während des Urlaubs mal genauer zu prüfen - und sein Schwanz regte sich bei der Vorstellung, Ellen zu ficken. Jetzt aber musste er sich um seine Frau kümmern, die sich so hemmungslos von ihrem Schwiegersohn hatte befummeln lassen. Er schmunzelte innerlich und schaute sie streng an:

"Was bist Du nur für eine verdorbene Fotze, Tina!" Die schlanke Frau schaute schuldbewusst zu Boden: "Ich hatte doch gar keine Zeit, mir etwas anzuziehen... und er hat... er hat mich einfach angefasst... dort. Ich konnte mich nicht wehren!" Sie ließ die Schultern hängen. Ihr dicken Titten wogten unter dem dünnen Shirt.

"Und für einen Büstenhalter war auch keine Zeit mehr, was? Jules konnte ja seinen Blick gar nicht mehr von Deinen Titten nehmen!"

"Ellen ist aber auch gut gebaut, findest Du nicht?" Diese Antwort brachte Harald kurz in Verlegenheit. Sollte Martina doch etwas bemerkt haben?

"Na, ihr habt euch ja beide gut präsentiert, die Stute und ihr Fohlen. Und beide gleich verdorben, denke ich. Ich muss mich wohl mal mit meinem Schwiegersohn austauschen."

"Er hat meine Brüste gestreichelt, Harald. Außer Deinem Bruder und Dir hat mich noch nie jemand so berührt." Martina musste schlucken. Sie stand vor dem großen Spiegel im Flur und schaute sich an. Eine reife Frau.

"Es erregt Dich, oder?" "Was?" "Die Vorstellung, dass Jules Dich fickt!" Ihre Blicke trafen sich. Martina musste schlucken und schwieg. Ihr Mann trat hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie hielten Blickkontakt:

"Willst Du es? Sage es mir. Träumst Du davon, dass Dein Schwiegersohn Dich vögelt?" Martinas Wangen glühten bei der Vorstellung. Immer noch schaute sie ihrem Mann in die Augen, auch als seine Hände den Weg unter ihr Shirt fanden und sich unter ihre nackten Brüste legten.

"Du träumst davon, dass er Dir Deine Titten streichelt, habe ich Recht?" Und er packte zu umd krallte seine Hände in das schwere Fleisch. Martina zuckte und spürte die Geilheit in sich aufsteigen: "Ich brauche es, Harald. Ich brauche den Sex. Ich liebe Dich und Du weißt das. Aber ich will gefickt werden, hart, wild, hemmungslos. Ich sehen mich nach Schwänzen, nach harten starken Schwänzen, die mich tief nehmen. Ich weiß, dass Du es auch willst - aber Du kannst es nicht mehr, nicht mehr so oft, wie ich es brauche!"

"Du nymphomane kleine Fotze!" Endlich hatte seine Frau ausgesprochen, was er schon lange ahnte. Ein oder vielleicht zwei Mal Geschlechtsverkehr in der Woche genügten ihr nicht, aber zu mehr war er nicht in der Lage. Und wie gerne würde er sie befriedigen, nehmen, glücklich machen? Er ahnte, was das auf Dauer bedeuten würde, wenn er ihr nicht den Freiraum gäbe, den sie brauchte, um erfüllt zu sein. Er streichelte ihre schweren Titten, ihre kleinen Knospen waren hart. Wahrscheinlich war sie schon wieder bereit. Als er ihr zwischen die Beine fasste, schloss sie die Augen: "Entzünde kein Feuer, dass Du nicht löschen kannst, Harald!"