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Chapter 32 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wie nimmt er sie?

Harte Hände

Aber statt einer Antwort drückte Harald seine Frau nur vornüber auf die Kommode vor dem Spiegel. Seine Berührung war hart, unmissverständlich und Martina keuchte vor Erwartung. Früher hätte er ihr die Hose über dem Hintern geschoben und sie einfach gevögelt, sich an ihr bedient. Wie schade, dass er nun zu schwach dazu war und sie nicht mehr so hemmungslos nehmen konnte, wie ihre kleine immer bereite Möse das erwartete. Jules! Sie würde sich von ihrem Schwiegersohn ficken lassen. Das stand fest. Auch er hatte diese beherrschende und autoritäre Art und er hatte sie bereits schon einmal befriedigt, damals am Rechner, als sie auf seinem Arm gekommen war.

Daran musste sie denken, als Harald ihre Jogginghose herunterzerrte. Wie erniedrigend musste es für ihn sein, seine geile kleine Frau nicht mehr ficken zu können? Stattdessen schobe er ihr unvermittelt seine rechte Hand zwischen die Beine. Wie weich und glatt ihre rasierte Möse sich anfühlte. Und wie nass! Ohne zu zögern stieß er gleich drei Finger tief in ihre Vulva. Martina stöhnte geil. Dann lagte seine freie Hand unter ihr Shirt, grapschte nach ihren Titten und griff in die schwer hängenden Euter:

"Du geile kleine Fotze willst Dich von Deinem eigenen Schwiegersohn ficken lassen, weil mein Schwanz es nicht mehr bringt, habe ich Recht?" Sie zuckte und stöhnte unkontrolliert, bis seine Finger aus ihrer Möse flutschten. Harald holte aus und ließ seine Hand flach auf ihren Hintern klatschen!

"Ah!" Ihr Schrei klang heiser, verdorben, lustvoll. Klatsch! Klatsch! Klatsch!

"Rede!" Ihr Hintern begann zu glühen.

"Ich liebe Dich, Harald, das darfst Du nicht vergessen. Niemals, hörst Du!"

Doch statt einer Antwort spürte Martina nur einen weiteren Schlag und die kräftigen Hände ihres Mannes, die sich fest in das zarte Fleisch ihrer Titten krallten.

"Ja, ich will es! Ich will mich ficken lassen von Jules, ich will ihn, seinen Schwanz, ganz hart, in meiner... Fotzeeee!"

"Udn wenn Du ihn nicht bekommst?"

"Dann werde ich mich von anderen Männern ficken lassen. Ich kann nicht anders. Ich brauche es!"

Die Vorstellung, dass seine schöne Frau Martina sind anderen Männern hingab, auf Ficktreffen in Hotels, auf Toiletten, in Hinterhöfen, erregte Harald und gleichzeitig stieß es ihn ab. Seine Frau, diese kleine nymphomane...

"Hure! Du bist eine kleine verdorbene Hure, schwanzgeil und unersättlich!"

"Ja!"

Wieder langte Harald seiner Frau zwischen die Beine und trieb seine Finger in sie - und sie rieb sich an ihm wie ein geiles Tier. Als er seinen Daumen in ihren Anus schob, zuckte sie einem wilden Höhepunkt entgegen.

Wird jemals alles sein wie vorher?

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