Fleischbeschau

Jules staunte nicht schlecht, als Ellen an ihm vorbei ins Schlafzimmer ging. Mit lasziven Bewegungen kroch sie auf das eheliche Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen. "Was für ein Body!" Jules war stolz auf seine Frau. Die sportlichen Rundungen ihres geilen Hinterns, dazwischen die prallen Lippen ihrer süßen Möse. Ihre schönen Brüste hingen wie zwei reife Früchte. Er liebte diesen Anblick und musste an seinen Traum denken. Ellen und Tina nebeneinander, nackt und paarungsbereit. Ob er das tatsächlich erleben dürfte? Martina war garantiert eine sehr geile reife Fickstute. Ein anderer Begriff fiel ihm in diesem Zusammenhang beim besten Willen nicht ein, und unwillkürlich stellte er sich seine Schwiegermutter vor, etwas schlanker als ihre Tochter, dafür mit deutlich größeren Titten.

Aber nun kniete Ellen auf allen Vieren auf dem Bett und erwartete ihn. Die geile Tina würde warten müssen. Seine süße Frau war schon wieder geil - und auch bei ihm regte sich die Männlichkeit. Er trat neben sie, streichelte ihr den Rücken, die Flanke. Ellen nahm gelegentlich Reitstunden und tanzte gerne. Ihre Beine und ihr Hintern waren entsprechend muskulös und straff. Als er ihr einen Klapps auf den Po gab, protestierte sie und spielte Empörung vor: "Jules, ich bin doch kein Pferd!"

"Oh! Nicht?" Langsam strich er seiner Frau über den Hintern, schlug erneut und fester zu: "Du bist eine prachtvolle Stute im besten Alter, gut zugeritten!" Seine Worte fielen zusammen mit Ellens überraschtem Stöhnen. "Du bist sportlich, reagierst gut und bist gut erzogen." Immer noch streichelte er ihren Rücken. Sie transpirierte leicht und schien gespannt zu warten. Jules griff ihr unvermittelt an die Brüste, legte seine Hand prüfend darunter, wog sie und zog an ihren steinharten Zitzen: "Was für ein prachtvolles Gesäuge!" Ellen stöhnte wollüstig: "Ich bin doch kein Tier!?" "Oh doch! Eine willige geile Fickstute!" Er packte ihr ins Haar und zog ihr den Kopf zurück. Mit der freien Hand tätschelte er ihr Gesicht, den Mund. Ellen keuchte verlangend. Er schob ihr einen Finger zwischen die Lippen, dann zwei, die sie gierig aufschnappte und daran knabberte und lutschte. Kleine Schläge in ihr Gesicht, ein bisschen **** schien sie geiler zu machen.

Als er mit der anderen Hand ihren Kopf losließ und sie zwischen Ellens Schenkel führte, stöhnte sie willig. Kurz darauf steckten zwei seiner Finger tief in ihrer Möse, die der anderen Hand immer noch immer in ihrem Mund. Dumpfes Grunzen zeigte ihre Geilheit. Er aber entließ sie nicht aus diesem Klammergriff. Immer direkter, fordernder und rücksichtsloser wurden seine Hände, eroberten ihren Mund, ihr ganzes Geschlecht. Als sein Daumen zusätzlich an ihrem Anus spielte, wimmerte sie lustvoll gequält.