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Chapter 8 by gha93 gha93

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Montag

Am nächsten Morgen – es war Montag - wurde Tom durch ein lautes Piepsen geweckt. Müde schlug er nach seinem Wecker und schaltete ihn so aus. Er richtete sich auf und stellte die Füße auf den Boden. Nachdem er ein paar Sekunden so dagesessen hatte, schaute er sich um. Er war allein. Jennifer war nicht bei ihm.

Verwirrt schüttelte er den Kopf und trank einen Schluck Wasser aus der Flasche neben seinem Bett. Nur in Shorts bekleidet verließ er sein Zimmer und ging in die Küche.

Ingo war auch schon wach und saß angezogen am Tisch und trank einen Kaffee. Er unterhielt sich mit Jennifer. Hier war sie also. Zu Toms Überraschung hatte Jennifer nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt. Anscheinend war sie gerade duschen gewesen.

"Guten Morgen, ihr beiden!", sagte Tom und küsste Jennifer auf die Wange.
"Hi, Tom!", sagte Ingo, ohne ihn wirklich zu beachten.
"Hi, Schatz!", begrüßte ihn Jennifer lächelnd.

Sie stand auf und umarmte ihn. Tom erwiderte die Umarmung. Als er aufschaute sah er, dass Ingo Jennifers Hintern fixiert hatte. Anscheinend war ihr Handtuch etwas nach oben gerutscht.

"Hey Ingo. Starr meiner Freundin nicht auf den Hintern!"

Als Jennifer das hörte, ließ sie Tom schnell los und zog ihr Handtuch wieder über ihren Po. Sie sah Ingo vorwurfsvoll an.

"Ihr mögt es doch so sehr, wenn ich sie anschaue.", erwiderte Ingo breit grinsend.

Jennifers Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem Lächeln. Tom schaute auch wieder freundlich. Er wusste nicht, was in ihn gefahren war. Natürlich mochte er es, wenn Ingo Jennifer anschaute. Warum auch nicht? Sie war verdammt sexy.

Jennifer umarmte Tom jetzt noch einmal und streckte dabei ihren Hintern extra etwas mehr hervor. Ihr Handtuch rutschte noch weiter als beim letzten Mal über ihren Hintern. Ingo schaute ungeniert zu.

Jennifer flüsterte Tom ins Ohr: "Jetzt hab dich nicht so."

Dann knabberte sie sanft an seinem Ohrläppchen. Tomschloss die Augen und atmete tief ein.

"Ist ja gut. Ich find‘s ja auch gut, wenn er dich anschaut.", flüsterte er zu Jennifer zurück.

<<klick>>

Jennifer und Tom drehten sich zu Ingo um. Der hatte gerade sein Smartphone in der Hand und schaute grinsend auf den Bildschirm.

Bevor die beiden etwas sagen können, sagte Ingo: "Ihr habt kein Problem damit, dass ich ein Bild gemacht habe. Ich will nachher nur noch etwas mehr schauen."

"Ja klar, mach ruhig.", sagte Tom ganz ruhig.
"Immer wieder gerne.", erwidert Jennifer gelassen.

Die beiden lösten die Umarmung und Jennifer ging in Toms Zimmer, um sich anzuziehen. Tom schenkte sich einen Kaffee ein und setzte sich neben Ingo.

"Das war doch ein richtig tolles Wochenende.", sagte Tom.

Ingo grinste und schaute Tom an.

"Oh ja, das war es."

Ingo trank noch schnell seinen Kaffee fertig, dann stand er auf.

"Bis heute Abend!", rief er durch die Wohnung, dass auch Jennifer ihn hören konnte.
"Bis dann!", rief sie aus Toms Zimmer zurück.
"Ciao!", verabschiedete sich Tom von Ingo, als er die Wohnung verließ.

Als Tom ausgetrunken hatte ging er wieder in sein Zimmer. Jennifer war schon angezogen und schminkte sich gerade. Als beide fertig waren, küssten sie sich zum Abschied und Jennifer fuhr zur Uni und Tom zu seiner Arbeit.

"Bis heute Abend!"
"Bis dann, Schatz!", antwortete Jennifer.

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