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Chapter 9
by gha93
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Die Arbeit fühlt sich anders an
Auf Ingos Arbeit lief es heute ausgezeichnet. Er hatte sich im Laden einen gemütlichen Sessel ausgesucht, den sein Chef ihm mit Vergnügen in eine ruhige Ecke geschleppt hatte. Danach hatte sich Ingo auf das Polster fallen lassen und noch ein paar Befehle verteilt.
Sein Chef sollte ihn in Ruhe lassen und sich nur bei ihm melden, wenn etwas Wichtiges war oder eine heiße Kundin das Geschäft betrat. Ansonsten sollte er Ingos Arbeit übernehmen. Das war natürlich alles vollkommen in Ordnung für ihn und er sollte sich auch nicht wundern, wenn Ingo etwas Ungewöhnliches oder Unangemessenes tat. Er würde es sogar richtig gut finden.
Ingo lehnte sich im Sessel zurück und holte sein Smartphone aus der Hosentasche. Sein Chef ging zurück zur Theke und wartete auf Kundschaft.
Eine halbe Stunde später, Ingo war gerade in eine Folge seiner Lieblingsserie vertieft, stand sein Chef wieder vor ihm und räusperte sich. Neben ihm stand eine hübsche Frau, wahrscheinlich Anfang 30, mit kurzen kinnlangen blonden Haaren, Jeans und einem schulterfreien Top.
"Hi, was kann ich für euch tun?", fragte Ingo und legte sein Handy zur Seite.
"Hallo, ihr Chef meinte, sie könnten mir helfen. Ich habe da ein paar alte Möbel, für die ich gerne ein Angebot von ihnen hätte."
Ingo begann zu grinsen.
"Sag mir erstmal, wie du heißt."
"Mein Name ist Melanie.", antwortete die Blondine ohne zu zögern.
"Hmm, Melanie... mal schauen. Als erstes zieh mal dein Top aus. Chef, mach mal die Ladentür zu."
Die Frau schaute Ingo empört an und schnappte nach Luft.
"Was fällt dir kleinem Arschloch eigentlich ein!?", schnauzte sie Ingo an, während ihre Arme um ihren Oberkörper griffen und das Top über ihren Kopf zogen.
Unter dem Oberteil kamen kleine Brüste zum Vorschein. Einen BH trug sie nicht. Sie war sehr sportlich und hatte einen knackigen Hintern.
"Was zum?!", schrie sie und griff mit den Händen an ihre Brustwarzen, um sie zu verdecken.
"Stell dich nicht so an. Das macht dir Spaß. Du willst das alles tun.", sagte Ingo genervt.
Melanie beruhigte sich merklich und sah nun ganz glücklich mit der Situation aus.
Ingos Chef hatte in der Zwischenzeit die Ladentür geschlossen und das Schild mit der Aufschrift "Geöffnet" durch das mit der Aufschrift "Wir sind gleich wieder für Sie da." ersetzt.
Als er zurückkam und die halbnackte Frau vor sich sah, fing auch er an zu grinsen.
Ingos Chef, Karl, war 62, hatte graue Haare und einen Bierbauch. Er war seit 42 Jahren verheiratet, aber seine Frau würde er mittlerweile nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Den letzten Sex hatte er vor etwa einem halben Jahrzehnt. Es war schon lange her, dass er eine junge nackte Frau gesehen hat. Zumindest in echt. Und auch als sie **** war, war seine Frau niemals so schön, wie die vor ihm stehende Melanie. Er biss sich auf die Lippen.
"Zieh die Hose aus und zeig mir deinen Hintern.", befahl Ingo.
Melanie gehorchte und zog die Hose aus. Dann griff sie seitlich an ihren Slip und zog ihn herunter. Ihre Fotze war bis auf einen kleinen blonden Streifen darüber glattrasiert. Als sie Ingo den Hintern entgegenstreckte, konnte er nicht anders und fasste sie an.
Melanie lächelte erregt.
"Du hast zwar etwas kleine Titten, aber der Rest ist der Wahnsinn.", sagte Ingo. "Was meinst du Chef?"
Melanie schaute beschämt zu dem alten Mann, der sie regelrecht anstarrte.
"Also ich weiß nicht, was du für ein Problem hast, aber ich finde alles an ihr geil.", sagte er, ohne den Blick von Melanies Körper abzuwenden.
"Hast du einen Freund, Melanie?"
"Ja."
"Was macht er so und wie sieht er aus?"
"Er ist Fitnesstrainer und arbeitet mit mir zusammen in einem Fitnessstudio. Er ist durchtrainiert und absolut sexy."
"Hast du ihn schonmal betrogen?"
"Nein, das würde ich nie tun!"
Ingo lachte laut auf.
"Okay, du hast mich vorhin Arschloch genannt. Ich mag es nicht beleidigt zu werden."
Er funkelt sie jetzt böse an. Sein Grinsen war verschwunden.
"Von nun an wirst du deinen Freund mindestens einmal die Woche betrügen. Du suchst dir die dicksten und ältesten Typen raus, die du finden kannst und dann treibst du es mit ihnen. Du wirst alles mit ihnen machen, dass sie wollen. Nichts macht dich so geil, wie diese Typen und die Dinge, die sie mit dir tun. Und mit uns beiden fängst du an."
Ingo schaute zu seinem Chef.
"Chef, fick die Schlampe in ihre Fotze und spritz schön tief in ihr ab. Melanie, lutsch meinen Schwanz."
Ingos Chef zog seinen Overall aus und stand ein paar Sekunden später nur noch in seinem weißen T-Shirt hinter der Blondine, die ihm den Hintern entgegenstreckte. Ihre Fotze glitzerte richtig. So geil machte sie allein die Vorstellung gleich mit den beiden loszulegen.
Ingo hatte sich die Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und saß wieder auf seinem Sessel. Sein Schwanz stand aufrecht gen Himmel.
"Los, du Schlampe!", forderte er Melanie auf.
Mit einem Stöhnen ging sie etwas nach vorne, umgriff mit ihrer rechten Hand Ingos Schwanz und leckte über seine Eichel. Dann nahm sie den ganzen Schwanz in den Mund. Ihr Kopf wippte auf Ingos Schoß auf und ab.
Ingos Chef, hatte seinen Schwanz an Melanies Fotze ausgerichtet und drückte nun mit seiner Hüfte dagegen. Ohne die geringste Anstrengung drang er in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als der doppelt so alte Penis in sie eindrang. Ein Grunzen entfleuchte Karls Lippen. Es war so lange her, dass er diese Art von Vergnügen gespürt hatte. Und noch nie hatte er eine so schöne Frau, wie Melanie. Niemals hätte er sich träumen lassen, dass er das noch erleben würde.
Immer wieder bewegte er die Hüften vor und zurück. Seine alten Finger glitten über Melanies Pobacken und Hüfte. Er genoss das Gefühl ihrer glatten jungen Haut auf der seinen.
Es dauerte nicht lange, bis der alte Mann hektischer zustieß und kurz darauf ein lautes erschöpftes Stöhnen zu hören war. Auch Melanie stöhnte, als Karl ein letztes Mal in sie eindrang. Er spritzte tief in ihr ab. Noch einen kurzen Moment länger und sie wäre selbst gekommen. Frustriert stöhnte sie auf.
Ingo war ihre Frustration nicht entgangen.
"Selber schuld, wenn du es meinem Chef so gut besorgst.", sagte er ihr. "Mach dich im Badezimmer frisch, Chef!"
Ein erschöpfter, aber sehr glücklicher Karl lief zur Tür hinter der Theke und verschwand.
"Blas' weiter, Schlampe!", befahl ihr Ingo.
Melanie gehorchte. Sie lutschte an Ingos Schwanz, als würde ihr Leben davon abhängen. So viel Mühe hatte sie sich mit ihrem Freund nie gemacht. Der hatte Glück, wenn sie ihm überhaupt mal einen blies. Sie griff sich mit der freien Hand zwischen die Beine und massierte ihre Fotze. Sie spürte Karls Sperma über ihre Finger gleiten und das erregte sie noch mehr. Sie rieb immer weiter und stöhnte dabei leise.
Ingo liebte es, wie sehr er sie verdorben hatte. Diese Kette hatte ihm ganz neue Möglichkeiten gegeben seine tiefsten Fantasien auszuleben. Er würde so viel Spaß damit haben.
Schwer atmend leckte Melanie über Ingos Schaft. Das schmatzende Geräusch ihrer Hand an ihrer Fotze erfüllte den Raum. Ingo stand vom Sessel auf und beugte sich über die Frau. Sie starrte ihm direkt in die Augen. Er packte ihren Kopf und drückte ihn immer wieder auf seinen Schwanz. Noch immer sah sie Ingo in die Augen. Melanies Körper bebte und an ihrem Kinn lief ein langer Speichelfaden hinunter. Zwischen Ingos Stößen schnaufte sie laut.
Mit einem Mal wurde ihr gedämpftes Stöhnen lauter und ihr Körper wand sich vor und zurück. Ingo ließ sie los, nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste jetzt selbst.
"Ich komme! Ich komme!", rief Melanie.
Wie besessen rieb sie sich ihre nasse Fotze. Sie musste sich zwischendurch sogar an Ingos Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ingo genoss die Show und noch bevor Melanie fertig war, hatte er seinen Schwanz vor ihrem weit geöffneten Mund positioniert und begann abzuspritzen.
"Schön weit auflassen!", befahl er ihr.
Melanie öffnete den Mund noch etwas mehr und streckte die Zunge weit heraus. Als Ingo fertig war, befahl er ihr alles herunterzuschlucken. Gehorsam folgte sie seiner Anweisung.
"Sehr gut, Schlampe!", sagte Ingo zu ihr. "Jetzt zieh dich an und vergiss alles, was wir zusammen gemacht haben. Ignoriere alles, was daran erinnert, dass du gerade mit meinem Chef und mir Sex hattest."
Ingo zog sich die Hose wieder hoch und schaute dann Melanie beim Anziehen zu. Sein Chef kam gerade wieder aus dem Badezimmer zurück.
"Wegen den Möbeln wird mein Chef dir ein Angebot machen. Egal wie niedrig es ist, du wirst es annehmen und glücklich darüber sein. Vergiss, was ich gerade gesagt habe."
Melanie drehte sich zu Ingos Chef um und zusammen liefen die beiden zur Theke. Sie redeten miteinander. Nach einer Weile rief Melanie freudestrahlend: "Danke, das ist ja super!"
Sie schüttelten die Hände und Karl drückte ihr einen Schein in die Hand. Als sie verschwunden war, ging Ingo zu seinem Chef.
"Und, was hast du ihr angeboten?"
"10€ für alles zusammen, aber ihr Freund muss es hierherbringen."
Ingo lachte laut auf und auch sein Chef stimmte mit ein.
Sie kümmerten sich an diesem Tag noch um zwei weitere Damen. Am Abend war Ingo erschöpft, aber glücklich.
So machte die Arbeit Spaß.
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Vom Mitbewohner kontrolliert
Tom und seine Freundin werden von seinem Mitbewohner manipuliert.
Toms Mitbewohner hat eine magische Kette. Mit ihrer Hilfe macht er sich an Toms Freundin ran und zwingt den beiden seinen Willen auf. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on Oct 27, 2023
by gha93
Created on May 1, 2022
by gha93
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