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Chapter 9
by johans
What's next?
Die Arbeit fühlt sich ganz anders an
Auf Ingos Arbeit lief es heute ausgezeichnet. Er hatte sich im Laden einen gemütlichen Sessel ausgesucht, den sein Chef Karl ihm mit Vergnügen in eine ruhige Ecke geschleppt hatte. Danach hatte sich Ingo genüsslich auf das Polster fallen lassen und noch ein paar Ideen verteilt:
Sein Chef wollte ihn in Ruhe lassen und sich nur bei ihm melden, wenn es richtig wichtig ist. Ingo hatte ja wirklich schon genug geleistet, einen Tag Ruhe hatte er sich doch auf jeden Fall verdient. Naja, und er würde ihm Bescheid sagen wenn eine 8 von 10 oder darüber den Laden betritt. Das versteht sich doch von selbst unter Männern, oder? In der Zwischenzeit würde er sich um alles das kümmern was sonst Ingos Arbeit gewesen wäre. Das kann ja nicht den ganzen Tag nicht gemacht werden. Und wenn Ingo oder jemand im Bezug auf Ingo sich ungewöhnlich verhält, würde er das einfach abtun. Die Jugend von heute, wer weiß schon was bei denen heute normal ist?
Ingo lehnte sich im Sessel zurück und holte sein Smartphone aus der Hosentasche. Sein Chef ging zurück zur Theke und wartete auf Kundschaft. Eine halbe Stunde später, Ingo war gerade in eine Folge seiner Lieblingsserie The Boys vertieft, stand sein Chef wieder vor ihm und räusperte sich. Neben ihm stand eine hübsche Frau, wahrscheinlich gerade so 30. Sie hatte kinnlange blonde Haare und trug Jeans und einem schulterfreien Top.
"Hi, was kann ich für euch tun?", fragte Ingo und legte sein Handy zur Seite.
"Hallo, ihr Chef meinte, sie könnten mir helfen. Ich habe da ein paar alte Möbel, für die ich gerne ein Angebot von ihnen hätte", sagte die sportliche Blondine.
Karl nickte präsentierend und Ingo begann zu grinsen.
"Sag mir erstmal, wie du heißt."
"Mein Name ist Melanie.", antwortete die Kundin ohne zu zögern.
"Hmm, Melanie... mal schauen. Als erstes zieh mal das Top aus. Chefchen, mach mal die Ladentür zu."
Die Frau schaute Ingo empört an und schnappte nach Luft.
"Was fällt dir kleinem Arschloch eigentlich ein!?", schnauzte sie Ingo an, während ihre Arme um ihren Oberkörper griffen und das Top über ihren Kopf zogen.
Unter dem Oberteil kamen kleine Brüste zum Vorschein. Einen BH trug sie nicht. Sie war gut trainiert und gerade in der Bewegung deutete sich der knackige Hintern an.
"Was zum?!", schrie sie und warf ihre Hände schnell auf ihre Nippel, um sie zu verdecken.
"Stell dich nicht so an, leg mal ein bisschen mehr Respekt an den Tag. Du bemerkst sowieso weder meine Kommandos, noch dass du etwas tust was du nicht willst", sagte Ingo genervt.
Melanie beruhigte sich merklich und sah nun wieder ganz gelassen aus. Ingos Chef hatte in der Zwischenzeit die Ladentür geschlossen und das Schild mit der Aufschrift "Geöffnet" durch das mit der Aufschrift "Wir sind gleich wieder für Sie da." ersetzt.
Als er zurückkam und die halbnackte Frau vor sich sah, war er nur so lange schockiert bis er Ingo anschaute. Ach ja die jungen Leute, die regeln das schon.
Ingos Chef, Karl, war 62, hatte graue Haare und einen Bierbauch. Er war seit 42 Jahren verheiratet, aber seine Frau würde er mittlerweile nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Den letzten Sex hatte er vor etwa einem halben Jahrzehnt. Es war schon lange her, dass er eine junge nackte Frau gesehen hat. Zumindest in echt. Obwohl er Ingo auf keinen Fall Ärger machen würde, ein bisschen lüstern machte ihn die Frau schon. Vielleicht sollte er noch ein bisschen in der Nähe bleiben.... einfach um zu sehen was die Kids heutzutage so machen.
"Melanie, zieh dich ganz aus und zeig mir deinen Hintern.", befahl Ingo.
Melanie gehorchte und zog die Hose aus. Dann griff sie seitlich an ihren Slip und zog ihn herunter. Ihre Fotze war bis auf einen kleinen blonden Streifen darüber glattrasiert. Als sie Ingo den Hintern entgegenstreckte, konnte er nicht anders und fasste sie an.
"Gut, also was ich mit Ihrem Kollegen schon besprochen habe, ich habe neben der Couchgarnitur und den zwei Sesseln noch das Bett und die ganze Küchenzeile. Sie handeln zwar hauptsächlich mit Polstermöbeln, aber weil mein Vermieter die Wohnung komplettrenovieren will und sie also raus muss, wär ich bereit sie unter Marktwert zu verkaufen-", die hört ja garnicht mehr auf....
"Du hast zwar etwas kleine Titten, aber der Rest ist der Wahnsinn.", sagte Ingo. "Was meinst du Chef? Sei ganz ehrlich."
Melanie schaute beschämt zu dem alten Mann, der sie regelrecht anstarrte. Wenn Ingos bisherigen Kommandos nicht gewesen wären, hätte sie diesen schmierigen Saftladen längst verlassen. Aber sie würde Respekt zeigen und sich nicht so anstellen. Zähne zusammenbeißen und durch.
"Also ich weiß nicht, was du für ein Problem hast, aber ich finde alles an ihr geil.", sagte er, ohne den Blick von Melanies Körper abzuwenden.
"Hast du einen Freund, Melanie?"
"Ja, wir ziehen zusammen, deshalb löse ich ja auch meine Wohnung auf. Die Wohnung mit der Couch. Und den Sesseln. Und-"
"Was macht er so und wie sieht er aus?"
"Mein Freund? Er ist Fitnesstrainer und arbeitet mit mir im selben Studio. Er ist groß und durchtrainiert, hat etwas längere Haare, in der Regel zurückgegelt, bei der Arbeit hat er immer ein Muscleshirt und Shorts. Er trägt meistens etwas hellere Farben."
"Jaja, gut gut. Ist das dein Typ?"
"Total. Es sieht aus wie gemeißelt, ein richtiger griechischer Gott."
"Die Statuen von denen haben alle ziemlich kleine Würstchen", murmlet Ingo, bevor er in normaler Lautstärke ansetzt, "Hast du ihn schonmal betrogen?"
"Nein, das würde ich nie tun!"
Ingo lachte laut auf.
"Okay, was hast du vorhin nochmal zu mir gesagt? Hast du mich ein kleines Arschloch genannt? Ich mag es nicht beleidigt zu werden. Chefchen, hol mir den Kuli den du immer am Tresen liegen hast. "
Ingo schaute zu seinem Chef, der drehte auf der Stelle und ging zum Kassenschalter am Eingang. Aufträge und Geschäftspapiere unterschrieb Karl immer mit seinem Elfenbeinfüller. Ein relativ massiver und eigentlich auch ein bisschen geschmackloser Stift, aber Karl hatte ihn auf seiner Hochzeitsreise in Afrika von seiner Frau als Souvenir geschenkt bekommen. Was Ingo damit wohl wollte? Also nach Verkaufsverhandlungen hat sich das ja nicht angefühlt. Zumindest hat man das in Karls Generation anders gemacht.
Er übergab den Stift seinem (mittlerweile) liebsten Mitarbeiter.
"So Melanie, jetzt reden wir nochmal über's deinen Freund betrügen und das kleine Arschloch", mit einem massiven Grinsen auf den Lippen und dem kegelförmigen, weißen Kuli in der Hand tritt Ingo noch einen Schritt auf sie zu.
"Dreh dich zum Regal. Du bist doch bestimmt ziemlich biegsam, oder? Fass dir mit beiden Händen aus dem Stand an die Zehen und dann bleib so."
Von Ingos Polsterthron weggedreht bringt sich Melanie in Position und entfaltet dabei ihre Löcher automatisch. Wie von selbst spreizen sich ihre Backen und legen den Blick auf zwei verführerisch einladende Eingänge frei. Ingos Augen zieht es besonders zum Hintereingang.
"Melanie, erzähl uns nochmal was du heute verkaufen wolltest."
"Nochmal? Also, die Couch ist in einem blassen Beige gehal-", ohne Vorwarnung, aber auch für niemanden außer Melanie überraschend, schiebt Ingo ihr den klobigen Stift mit dem besonders breiten Kopf voran, direkt an ihrer Rosette vorbei in den Arsch.
"AHHHHH! VERDAMMT NOCHMAL! Was machen Sie da?"
Jetzt gerade? Sich ein riesen Lachen verkneifen. Ihr zu sagen sie soll ruhig und respektvoll bleiben, nur um ihr danach ohne Gleitmittel nen Einlauf zu verpassen. Genial.
"Wovon redest du Melanie? Den Stift hast du genau so mitgebracht. Nicht wahr Chefchen? Ich glaubt mir zu 100%, selbst wenn euch eure Erinnerungen etwas anderes sagen."
"Stimmt. Ingo macht überhaupt nichts", Karl hatte zwar den selben Stift, aber diesen hat sie selbst in den Laden gebracht. In diesem festen, gut trainierten Arsch.
"Oh, sorry. Ich muss ihn da vergessen haben", zum Unwohlsein im Rektum kam jetzt noch die Röte im Gesicht für Melanie dazu. Das war so peinlich! Sie spielte sich nie am Hintern rum, geschweige denn dass sie da Spielzeug benutzte. Und jetzt hat sie es da stecken lassen? Genau an dem Tag wo sie sich vor Fremden auszieht? Noch peinlicher geht's garnicht! Einfach überspielen, das klappt schon.
"Ja, wie gesagt, die zwei Ledersessel sind Erbstücke, die passen stilistisch nicht wirklich zu meinem Sofa, aber das ist heute auch sehr modern, gerade der Stilmix. Alles zusammen dachte ich vielleicht so an-"
"10 Mäuse", beendete Ingo ihren Satz.
"Ja, ich dachte so an runde 10. Das ist ein gutes Angebot, oder?"
Ok, offensichtlich zählen auch von Ingo beendete Sätze als Kommandos die dann befolgt werden. Spannend...
"Nein, das ist ein viel zu hoher Preis, völliger Wucher. Angemessen wären 5. Da werden wir uns einig, eigentlich solltest du sogar ziemlich glücklich darüber sein."
"Ja! 5 hören sich wirklich gut an! Klar wären die 10 zu viel gewesen, da wollte ich ein bisschen hart verhandeln, haha", immer noch nackt, vorn über gebeugt und mit einem Stift zum Anschlag im Arsch, kichert Melanie und freut sich tierisch für ihr Designersofa, die geerbten Sessel, das Bett und die Küchenzeile einen vollen 5er zu bekommen. "Wirklich gut, ich wusste dass ich hier an der richtigen Adresse bin."
"Absolut. Du wirst dann mit deinem Freund die Sachen in den nächsten Tagen vorbeibringen. Mietet am besten einen Umzugswagen, damit ihr alles in einem Rutsch bringen könnt. Und du heb beim Einladen keinen Finger. Das soll dein Freund alleine machen."
Melanie nickte ihren Kopf und stieß dabei fast an ihre Schienbeine.
"Chefchen, setz du drüben einen Kassenbeleg auf und bring deinen Geldbeutel mit. Dann schließen wir den Deal gleich ab. Melanie, du kannst dich wieder normal hinstellen."
Als Karl wiederkam standen Ingo und Melanie voreinander und redeten. Worüber bekam er nicht ganz mit, nur das sie ihm zustimmte.
"Also, hier habe ich den Kaufbeleg aufgesetzt, da müssen Sie nur noch hier unterschreiben, den Übergabetermin habe ich jetzt auf Übermorgen gelegt und den Kaufpreis hätte ich dann auch hier."
"Ah, vielen Dank", nahm Melanie den Beleg in die Hand und ein unangenehmer Gedanke schoß ihr durch den Kopf.
Aber nicht nur ihr.
"Nur zu, du hast ja deinen eigenen Stift mitgebracht. Ihn jetzt rauszuziehen wäre sehr unhöflich, schließlich steckt er.... naja, da hinten. Aber unterschreib damit. Wir warten eben", Ingo schmunzelte sie an.
"Ja, ähm, dann mach ich das", unbeholfen, aber hastig um es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, nimmt Melanie den Kaufbeleg und hält ihn mit beiden Händen unter ihren Hintern. Sie fängt an ihren Arsch fast schon rhythmisch in alle Richtungen zu bewegen. Das Ergebnis was sie Ingo dann in die Hand drückt ist alles außer einer Unterschrift. Im Grunde hat sie das Blatt mit ihrem getwerke bloß vollgekritzelt.
"Perfekt, dann danke ich Ihnen für das Geschäft und freue mich übermorgen die Möbel in Empfang zu nehmen", Karl nimmt das Blatt von Ingo und reicht Melanie ihren verdienten Schein.
"Oh, bevor wir aus einander gehen, für meine gute Beratung heute verdiene ich doch ein Trinkgeld Melanie. Ich denke 10 wären angebracht."
"Ja, da haben Sie Recht. Ich hab jetzt nur die 5 vom Verkauf bei mir, kann ich Ihnen den Rest zusammen mit den Möbeln bringen?", in einer flüssigen Bewegung gibt Melanie das Geld direkt an Ingo weiter.
"Ich denke da bin ich heute kulant Melanie, war mir eine Freude Geschäfte zu machen."
Lässt er Melanie gehen? Verfolgen wir den Rest des Arbeitstages? Oder geht Ingo nach hause?
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Vom Mitbewohner kontrolliert
Tom und seine Freundin werden von seinem Mitbewohner manipuliert.
Toms Mitbewohner hat eine magische Kette. Mit ihrer Hilfe macht er sich an Toms Freundin ran und zwingt den beiden seinen Willen auf. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on Oct 27, 2023
by gha93
Created on May 1, 2022
by gha93
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